An vielen Orten in Berlin prangt dieser Schriftzug

»Das ist nicht unser Krieg«

Während Wehrdienstverweigerer und Ausgemusterte der bunten Regierung in Berlin offensichtlich so ziemlich alles daran setzen, Deutschland in einen Krieg hinein zu manövrieren, erhebt sich im Volk Widerstand gegen die friedensgefährdende Politik von Scholz, Habeck, Baerbock, Lindner und Hofreiter.

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Wer heute und in den vergangenen Tagen und Wochen mit offenen Augen durch Berlin gefahren oder gegangen ist, dem wird diesemm Phänomen bereits begegnet sein. An exponierten Stellen, Orten und Plätzen prangt, alternatin in weiß auf dunklem Hintergrund oder in schwarz auf hellem Hintergrund, eine eindeutige Stellungnahme: »Das ist nicht unser Krieg« ist da zu lesen. Die Menschen im Land wollen nicht von den Wehrdienstverweigerern und Augemusterten der bunten Regierung in einen Krieg gegen Russland gezogen werden. Einen Krieg, den Scholz, Habeck, Baerbock, Lindner und Hofreiter an der Spitze offensichtlich mit aller Gewalt vom Zaun brechen wollen.

Keiner dieser Handvoll militärischer Nichtkenner und Nichtskönner hat jemals in seinem Leben eine richtige militärische Ausbildung genossen noch den Dienst an der Waffe absolviert. Keiner von ihnen kennt das Gefühl, mit der Nase im Dreck zu liegen, im Morast zu waten oder den Luftdruck und die Erschütterung zu spüren, wenn unweit der eigenen Stellung ein Panzer oder eine Feldhaubitze ein Geschoss abfeuert. Nicht einmal zu Übungszwecken oder in einem Manöver.

Echter Krieg ist um ein Vielfaches vernichtender, zerstörender und tötlicher. Diese Erkenntnis fehlt den militärischen »Blitzmerkern« in der bunten Regierung. Sie sollten sich einmal bei der älteren Generation danach erkundigen. Noch gibt es Menschen in diesem Land, die einen Krieg am eigenen Leib erfahren haben; die wissen, was es bedeutet, Tage und Nächte im Keller zu verbringen, um sich vor dem  Feuersturm der alliiierten Bomber in Sicherheit zu bringen; die den Schock ausdrücken können, wenn sie nach der Zeit im Bunker wieder ans Tageslicht kommen und ihre Stadt in großen Teilen nur noch aus rauchenden Trümmern besteht.

Die meisten Menschen in diesem Land wollen keinen Krieg. Es sind die, die niemals eine Uniform getragen haben, die nie eine Waffe in der Hand gehalten haben, die jetzt am lautesten zum Krieg rufen. Weil sie einfach keine Ahnung davon haben, was Krieg wirklich bedeutet.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Lutz

Hans-Jürgen Stephan (aus facebook kopiert):

"In der DDR lebten wir in Ruhe und Frieden, durch die BRD befinden wir uns im Krieg mit Russland; diese Ampel und die CDU sollte man sofort zum Teufel jagen."

Gravatar: Lutz

Der "Erfolg" der Hampelmänner (aus tagesschau.de kopiert):

"Russland sieht sich nach den Worten seines Präsidenten Wladimir Putin "wieder" von deutschen Panzern bedroht. "Es ist unglaublich, aber deutsche 'Leopard'-Panzer bedrohen uns wieder", sagte er bei einer Gedenkveranstaltung zum 80. Jahrestag des Sieges der Sowjetarmee über die Truppen Nazi-Deutschlands in der Schlacht von Stalingrad. Putin war zu diesem Anlass in die Stadt gereist, die heute Wolgograd heißt."

Feiger Wehrdienstverweigerer und Gröfaz-Verschnitt: Rußland ist nicht zu besiegen, merke dir das gefälligst - das mußte schon der echte Gröfaz bitter lernen!!!

Gravatar: Sting

Heute, 2. Feb. vor 80 Jahren kapitulierte die 6. Armee. Gegen das „Feindbild Russland“ war sie nach Osten gezogen – auf ihren Spuren rollen heute wieder deutsche Panzer, um Russen zu töten.

Wer stoppt den heutigen Wahnsinn, der auf den gleichen Spuren abläuft ?

Nach dem deutschen Angriff auf Stalingrad – heute: Wolgograd – im Spätsommer 1942 bejubelte die NS-Propaganda erste Erfolge und sprach voreilig von der Eroberung der Stadt.

Doch nach einer Gegenoffensive im November („Operation Uranus“) wurden bis zu 300.000 Soldaten der Wehrmacht und ihrer Verbündeten von der Roten Armee eingekesselt.

Obwohl die Lage der vom Nachschub fast abgeschnittenenen und deswegen nur unzureichend versorgten Soldaten im Kessel aussichtslos war, bestand Hitler auf einer Fortführung der verlustreichen Kämpfe.

Die Schlacht um Stalingrad war der Wendepunkt des Zweiten Weltkrieges und wird für immer im kollektiven Gedächtnis bleiben: Als Ausdruck von Verbrechertum und Wahnsinn in der NS-Führung, Russland vernichten zu wollen, anstatt den Riesen im Osten als Partner zu gewinnen.

Gravatar: Sting

Schickt die feigen Wehrdienstverweigerer direkt an die Front und zwar unbewaffnet, nur mit Regebogenfahne !!!

Die grünen HOMOS, LESBEN & DIVERSEN und wie man jetzt sieht eher PERVERSEN !!

Gravatar: Sting

Die deutschen Politiker sind wie Lemminge in der Falle.

Sie agieren als Bettler in der Welt, im Auftrag des Terrorstaates USA....Kein Land ist so Devot wie Deutschland !!

Kein Funken Stolz und sie haben die russische Bevölkerung ist nicht gut auf Deutschland zu sprechen, was verständlich ist

Gravatar: Sting

170 einsatzfähige Panzer Leo 2 damit können die nicht mal den Berliner Ring verteidigen, U Boote tauchen nicht, Flugzeuge und Hubschrauber fliegen nicht, die „Spatzengewehre“ mir mal ein Fremdenlegionär sagte schießen um die Ecke.

Heute schwerer Unfall mit 2 Puma Panzern, also den Puma Fahrern fehlt die Übung.

Die Ukrainer sollen das Panzer fahren und Gefecht lernen in 4 bis 5 Wochen.

Da lacht jeder Ehemaliger aus der Panzerbrigade der weiß dass da mindestens 6 bis 9 Monate unbedingt nötig sind !!

Gravatar: Gerhard G.

Das Auswärtige Amt rudert inzwischen zurück und unterstellt Rußland, die Aussage der Außenamtschefin zu „verdrehen“.

Was heißt…Rußland verdrehe die Aussage der Baerböckin…Sie hat es doch laut und deutlich vor dem Europarat ausgesprochen (,,Kriegserklärung'')!

Was soll dieser Affenzirkus ???

Gravatar: Sam Lowry

Kurz erklärt:
In diesem Krieg geht es in allererster Linie mal um billige Rohstoffe (Titan, seltene Erden pp.).

Für die USA!

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