Die Mutter von Susanna Feldmann spricht zum ersten Mal

»Das Blut meiner Tochter klebt an Ihren Händen, Frau Merkel«

Diana Feldmann, die Mutter der von Ali Bashar ermordeten Susanna, brach ihr Schweigen und berichtete in einem emotionsgeladenen Interview mit dem »Jerusalem Post Magazine« über ihre Gefühlswelt. Einen offenen Brief, den sie via Facebook an Frau Merkel gerichtet hatte, wurde von den Zensoren wegen angeblicher Hassrede gesperrt.

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Die Suche nach der knapp 15-jährigen Susanna Feldmann aus Wiesbaden beschäftigte tagelang die Medien in Deutschland. Das Mädchen wurde nach einer mehrtägigen erfolglosen Suche im Juni 2018 tot an einer Bahnstrecke aufgefunden. Sie wurde geschändet und gemordet. Einer der mutmaßlichen Täter, Ali Bashar, ein 21-jähriger Iraker, hatte versucht, sich dem Zugriff der Polizei zu entziehen und war in den Irak, aus dem er zuvor »geflohen« war, zurückgekehrt. Die alarmierten irakischen Behörden nahmen Bashar fest, kurz danach wurde er nach Deutschland verbracht und soll in diesem Frühjahr vor Gericht gestellt werden.

Diana Feldmann, die Mutter der gemordeten Susanna, hatte nach Bekanntwerden des Martyriums, welches ihre Tochter durchleben musste, einen offenen Brief an Merkel geschrieben. Ein Satz in diesem Brief war eine direkte Anklage: »Das Blut meiner Tochter klebt an Ihren Händen, Frau Merkel.« Doch die Zensoren bei Facebook sperrten ihren offenen Brief. Angeblich enthielte er Hassrede. Dabei habe sie nur das geschrieben, was eine Mutter denkt und fühlt, deren Kind man ermordet hat. Doch sie ist sich sicher, dass Merkel das nicht verstehen könne, da sie selbst keine Kinder habe. »Sie weiß nicht, was es bedeutet ein Kind zu verlieren.«

Das und noch viele weitere Details gibt Diana Feldmann jetzt in dem Interview mit dem »Jerusalem Post Magazine« preis, welches in der deutschen Übersetzung in der »Jüdischen Rundschau« veröffentlicht wurde. Denn was damals kaum jemand wusste: die Familie Feldmann ist eine jüdische Familie. Doch in der Zwischenzeit ist auch dieser Fakt bekannt geworden und jetzt feiert die islamische Welt Ali Bashar, weil er eine »jüdische Schlampe« ermordet habe. Susanna findet selbst im Tod keine Ruhe, beklagt ihre Mutter.

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: karlheinz gampe

Für die rote verlogene CDU IM Erika muss so ein Brief, welcher die Wahrheit schreibt, zensiert werden. Widerrechtlich und illegal betreiben die roten Parteien CDU und SPD Zensur. Ihre Mitglieder unterstützen ihre antidemokratische Führung. Die Parteimitglieder sind somit Unterstützer und damit Mittäter. Stellt diese Kriminellen und ihre Anführer vor Gericht !

Gravatar: sigmund westerwick

Facebook und Merkel Hand in Hand

Dass man in der Jerusalem Post lesen muss, welche Zustände in Deutschland herrschen, ist eine Schande für Deutschland.
Der Satz: »Das Blut meiner Tochter klebt an Ihren Händen, Frau Merkel.« spricht für sich, dem ist kein Kommentar mehr hinzuzufügen.

Gravatar: Michael

Zweifellos trägt Frau Merkel eine Mitschuld am Tod von Susanna Feldmann - moralisch und auch juristisch. Frau Merkel hat es ermöglicht, dass sich hunderttausende Migranten aus den gewalttätigsten Regionen der Erde illegal in Deutschland aufhalten. Wieviele Verbrechen will die Bundesregierung noch hinnehmen?

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