Gesetzeseinbringung der dänischen Regierung

Dänemark will ein Ende der ausländischen Moscheenfinanzierung

In Dänemark regieren Staatsminister Mette Frederiksen und ihre Sozialdemokraten. Im Gegensatz zu den deutschen Sozialdemokraten fühlen sich Frederiksen und ihre Parteikollegen an ihren Auftrag, nämlich zum Wohl des eigenen Volkes zu regieren, gebunden.

Foto: eigene Seite
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Dänemark wird von Ministerpräsidentin Mette Frederiksen und ihren 19 Ministern regiert. Die Besonderheit: Frederiksen und alle ihre Minister gehören einer einzigen Partei an: den Sozialdemokraten. Und das, obwohl die Sozialdemokraten im dänischen Parlament (Folketing) keine eigene Mehrheit haben. Ihre Regierung wird gestützt von der Sozialistischen Volkspartei (SF), der Einheitsliste und der Radikalen Linken. Bei dieser Zusammenstellung könnte ein unbedarfter Beobachter auf die Idee kommen, dass der Kommunismus bei Deutschlands direkten nördlichen Nachbarn Einzug halten würde und dass, legt man die Ausrichtung der deutschen Sozialdemokraten als Maßstab an, Dänemark seine Landesgrenzen für die mit Testosteron vollgepumpten jungen Männer aus aller Welt - euphemistisch als »Flüchtlinge«, Asyl- oder Schutzsuchende umschrieben - öffnete.

Weit gefehlt. Genau diese dänische Regierung war die erste in Europa, die die Geldleistungen für Asylanten oder Flüchtling abschaffte und in Sachleistungen umwandelte. Promptes Ergebnis: die Zuwanderung nach Dänemark ging kräftig zurück. Es war auch genau diese dänische Regierung, die das Gesetz zur Doppelbestrafung bei ausländischen Verurteilten einführte. Das bedeutet, dass ein Ausländer, der zu einer Haftstrafe verurteilt wurde, diese abzusitzen hat und anschließend automatisch aus dem Land verwiesen wird. Ein separates Ausweisungsverfahren zum Gerichtsverfahren ist hinfällig. Ergebnis: die Zahl der Ausweisungen hat deutlich zugenommen.

Aktuell will die dänische Regierung dem fortschreitenden Islamismus im Lande einen Riegel vorschieben. Die Finanzierung der in Dänemark befindlichen Moscheen aus dem Ausland soll gestoppt werden. Das sieht die Gesetzesinitiative der Regierung vor. Insbesondere die Finanzierung der Moscheen durch das Erdogan-Regime ist Mette Frederiksen und vor allem dem dänischen Integrationsminister Mattias Tesfaye ein Dorn im Auge. Auch die jüngst an eine Moschee im Kopenhagen gerichtete Zahlung in Höhe von etwa 700 Millionen Euro aus Saudi-Arabien hat seinen Teil zu diesem Gesetzesvorschlag beigetragen. Die bürgerlichen Oppositionsparteien im Parlament haben bereits ihre Zustimmung signalisiert.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Man kann also deutlich sehen und erkennen, wie es geht, der fortschreitenden Islamisierung in einem Land ENDLICH entgegenzuwirken, wenn man will. D. h., wenn Regierende das wollen! Wenn das anderswo aber NICHT wie in Dänemark geschieht, kann man ebenso deutlich erkennen und schlussfolgern, dass Regierende dieser eindeutig fortschreitenden Islamisierung NICHTS entgegensetzen WOLLEN - so, wie das in Deutschland der Fall ist!! Dass sich die UNGLÄUBIGEN deutschen Regierenden aber damit für ihre eigene Zukunft die Beine stellen, DAS scheinen die nicht zu kapieren. Denn die werden selbst nichts mehr zu sagen und zu bestimmen haben, wenn die Moslems - und das wird maximal nur noch eine Generation dauern - die Mehrheit im Lande bilden. Dann wird der Islam die ABSOLUTE Macht erlangen bzw. sich problemlos nehmen und dieses Land, das sich dann ganz sicher nicht mehr Deutschland nennen wird sowie den gesamten Kontinent, der sich einmal Europa nannte, regieren - besser gesagt, BEHERRSCHEN. Dann ist in Kürze DAS erreicht, was der Islam seit 1400 Jahren vergeblich versucht hatte. Was ihm aber durch die intensive Gegenwehr aller europäischen Länder nie gelang - zum Glück und Wohle der bisherigen Europäer.
Aber die heutigen dummen, naiven, einfältigen Europäer setzen seit einigen Jahrzehnten der Invasion, der Eroberung und Plünderung Europas nichts mehr entgegen. Im Gegenteil! Die sind derart humanistisch verblödet, dass die den muslimischen Eroberern FREIWILLIG und VOLLER FREUDIGER SELBSTAUFGABE ihre Länder überlassen und zu Füßen legen, um sich aus dem eigenen "Haus" vertreiben und eliminieren zu lassen. So viel Dummheit und pure Idiotie hat dieser Kontinent Europa noch nie erlebt! Daran kann man jedoch deutlich erkennen, zu welch grenzenloser Verblödung sich diese Europäer in den letzten Jahrzehnten entwickelt haben.
Vielleicht haben die Dänen DAS jetzt erkannt und versuchen nun endlich ihre Selbstvernichtung noch aufhalten zu können. Ob die die Islamisierung ihres Landes jedoch JETZT NOCH verhindern können, ist allerdings sehr fraglich, weil die jetzigen Maßnahmen eindeutig viel zu spät erfolgen! Denn wenn das Gros Europas in islamischer Hand ist, wird auch das kleine Dänemark dabei keine Ausnahme bilden können.

Gravatar: Sigmund Westerwick

Das geeinigte Europa ist Merkels Traum

Man muss wirklich nur kurz nach Norden schauen um zu erkennen wie sehr Merkel und die jetzige Regierung die Wähler und Steuerzahler verar***en.
Wann immer Merkel, Seehofer oder Maas nichts machen wollen verweisen sie darauf dass wir eine europäische Lösung brauchen, keine Alleingänge etc, alles Tagträumerien.

Dänemark schert es einen Kehrricht vovom Merkel träumt, Dänemark macht Politik für die Dänen, wortgetreu zum Wählerauftrag und im dänischen Interesse.

Genaus das ist der Wählerauftrag an die deutschen Politiker in Deutschland, und wem es auf dem Weg zum Ministerium oder zum Bundestag entfallen sein sollte, so steht doch über dem Eingang zum Reichstag 'Dem Deutschen Volke', und der Amtseid verpflichtet die Politiker, dem Deutschen Volke ( und Steuerzahler ) zu dienen.
Leider sind sie meineidig geworden, das deutsche Interesse schert unsere Politk nicht die Bohne.

Glückliches Dänemark.

Gravatar: Erdö Rablok

@ werner

Den Vorschlag möchte ich etwas erweitern: Das an den Muhhammeldamischen eingesparte Geld könnte für Freibier hergenommen werden.

Gravatar: Frost

Wieso kann man diese Regeln nicht auch in Deutschland anwenden. Wer hat den Deutschen 'die Birne so vierkantig gehauen', dass sie nicht mehr klar denken wollen. Den Migranten nur noch Naturalien ausgeben, und wenn sie dann einbrechen oder mit Drogen handeln um illegal an Geld zu kommen, könnte man sie direkt nach abgesessener Strafe ausweisen. Es kämen dann nur noch Asylanten nach Deutschland und keine Wirtschafts Flüchtlinge. Der Heuschlerhaufen Arabien, will natürlich keine Glaubensbrüder aus anderen Ländern aufnehmen. Die finanzieren lieber Moscheen um die 'Ungläubigen' Gastländer durch den Islam zu unterminieren.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

„Gesetzeseinbringung der dänischen Regierung
Dänemark will ein Ende der ausländischen Moscheenfinanzierung“ ...

Dabei ist es natürlich interessant zu lesen:

„Die Muslime sind sich einig, dass der Bau von Kirchen in muslimischen Ländern verboten ist. Der Gelehrte des Islam [Ibn Taimiya] hat gesagt: ‚Die Muslime sind sich einig, dass in allen Ländern, die Muslime aufgebaut haben, keine Kirchen der Schutzbefohlenen [vor allem Juden und Christen] gebaut werden dürfen. Die Muslime nahmen Länder gemäß eines Friedensvertrages ein und ließen dort die alten Kirchen stehen, nachdem Umar [der dritte Nachfolger Muhammads], den Schutzbefohlenen zur Bedingung gemacht hatte, dass sie keine [neuen] Kirchen im Land des Vertrages bauen durften.“ ...
https://www.islaminstitut.de/2016/fatwa-zu-der-frage-ob-kirchen-in-muslimischen-laendern-gebaut-werden-duerfen/

Darf man nun zu der Vermutung kommen, dass die Vielzahl der neuen Moscheen in der EU etwa auch per göttlich(?)-allmächtigem(?) Diktat aus Berlin mit entsprechender Finanzierung errichtet werden?

Weil das Merkel nicht nur aus Deutschland ein islamisches Land machen will – womit sich die indigen Deutschen abzufinden haben
https://gloria.tv/post/SnRM3bniGqsg28i9wH2YsGN88
– sondern aus der gesamten EU mit gleichem Fazit für die Christlich-Indigenen der gesamten Union???

Gravatar: werner

Moscheen in Europa sollten zu Wirtshäusern mit Blasmusik umgewandelt werden, mit Ausschank von Bier und Schweinsbraten.

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