Francis Bolye, Juraprofessor in Illinois und Autor des Biological Weapons Act ist der Überzeugung, das Coronavirus sei ein im Labor gezüchtigter biologischer Kampfstoff, der von der chinesischen Stadt Wuhan ausgegangen ist.
»Das Coronavirus ist ein biologischer Kampfstoff, der in einem Labor in Wuhan entwickelt wurde und die Weltgesundheitsorganisation war sich seiner Existenz bereits bewusst,« so Boyle, wie TGCOM24 berichtet.
Boyle ist Autor des Buches »Biological Warfare and Terrorism« (»Biologische Kriegsführung und Terrorismus«) und Verfasser des Dokuments zum innenpolitischen Umgang mit biologischen Kampfstoffen der USA (»Biological Weapons Act«).
Boyle gibt an, in Wuhan befinde sich ein BSL4-Labor, eine Art des Labors zur Entwicklung von biologischen Kampfstoffen und Genmanipulation.
»Das BSL4-Labor scheint die Quelle des Coronavirus zu sein, ja, das stimmt,« erklärte er in einem Interview mit Giopolitics & Empire.
Boyle behauptet weiter, dass das Coronavirus »eine potentiell tödliche biologische Kriegswaffe aus dem Hochsicherheitslabor« ist. Die chinesische Regierung habe den Fall zunächst vertuschen wollen, und erst dann habe sie drastische Maßnahmen zur Eindämmung der Epidemie unternommen.
»Alle Forschung in BSL-4-Labors geschieht zu Kriegszwecken, es gibt keine wissenschaftliche Legitimierung dieser Art von Labor,« erklärt der Wissenschaftler.
Das BSL-4-Labor in Wuhan war der Weltgesundheitsorganisation bekannt, daher, so Boyle, konnte sie nicht »unwissend über den Stoff« sein.
Diese Aussagen stehen im Gegensatz zur »offiziellen« Version, der gemäß das Virus aus einem Fischmarkt in Wuhan gekommen sein soll.
Die erste Infektion sollte im Dezember vorgefallen sein, wobei die Zeitung The Lancet berichtete, dass die infizierte Person sich nie auf dem Fischmarkt aufgehalten hatte.
Kommentare zum Artikel
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Jedenfalls wird die entsprechende Seite bei Wikipedia seit Mitte Januar 2020 auffällig häufig abgefragt ...
https://tools.wmflabs.org/pageviews/?project=de.wikipedia.org&platform=all-access&agent=user&start=2019-02-22&end=2020-03-13&pages=Biologische_Schutzstufe .
Zur Ergänzung:
Folgender Bericht in einer Schweizer Ärztezeitung klingt eher weniger nach "Verschwörungstheorie", als nach hoher Wahrscheinlichkeit:
"Ist es Zufall? Vor drei Jahren wurde im chinesischen Wuhan ein Hochsicherheitslabor für gefährliche Viren eröffnet.
Februar 2017 in Wuhan: Ein neues Hochsicherheitslabor wird eröffnet. Es soll mit den gefährlichsten Mikroorganismen der Welt arbeiten: Mit BSL-4-Erregern.
Januar 2020: In der zentralchinesischen Stadt Wuhan kommt es zu einer aussergewöhnlichen Häufung von Lungenentzündungen. Verursacht werden diese durch ein bisher unbekanntes Coronavirus: 2019-nCoV.
Stolz auf den Kampf mit den gefährlichsten Erregern der Welt
Ist es ein Zufall? Fachleute und Medien spekulieren über einen Zusammenhang. Denn schon bei der Eröffnung wiesen Experten darauf hin, dass solche Labors gefährlich seien. Doch die chinesischen Mikrobiologen feierten stolz, dass sie nun zu jener Wissenschaftselite gehörten, die mit den grössten biologischen Bedrohungen der Welt kämpfen dürften.
«Es wird chinesischen Forschern mehr Möglichkeiten bieten und unser Beitrag zu den BSL-4-Erregern wird der Welt zugutekommen», sagte der Direktor eines Pekinger Labors laut einem Artikel im Wissenschaftsmagazin «Nature» damals.
SARS-Epidemie machte den Bau möglich
Der Bau solcher Labors ist oft umstritten – wegen der Sicherheit. Doch als 2003 die SARS-Epidemie ausbrach (SARS bedeutet schweres akutes respiratorisches Syndrom), erhielt der Bau solcher Labors Auftrieb.
Insbesondere die Entstehung zoonotischer Viren - solche, die wie SARS oder Ebola von Tieren auf Menschen überspringen - seien ein Problem, sagte damals der Direktor eines französischen Viren-Labors. In jenem Labor sind gemäss «Nature» etliche Mitarbeiter des Wuhan-Labors geschult worden.
Schon mehrfach sind in China Viren entkommen (!!!)
Der Umgang mit Viren ist hochriskant: Ein amerikanischer Molekularbiologe kritisierte damals, dass das SARS-Virus mehrfach aus Labors in Peking entkommen sei. Der Experte betonte, dass im Umgang mit so gefährlichen Organismen eine offene Kultur wichtig sei. Damit ein Hochsicherheitslabor sicher sei, müsse sich jeder Mitarbeiter frei fühlen, sich zu äussern. «Transparenz ist die Basis eines Labors», sagte er. Fachleute bezweifelten schon damals, dass China zu solcher Transparenz fähig sei.
Der Molekularbiologe stellte auch in Frage, ob das neue Labor überhaupt nötig sei. Er vermutete, dass es vor allem ein Beweis sein sollte, dass China wettbewerbsfähig sei. Er zog ausserdem den Schluss:
Je mehr solche Labors es gebe, umso mehr Möglichkeiten gebe es, Biowaffen zu entwickeln. (!!!)
Die Schweiz hat drei Hochsicherheitslabors für BSL-4-Organismen
Das Labor in Wuhan kostete umgerechnet etwa 45 Millionen Franken. Es ist gegen Überschwemmungen und Erdbeben gesichert. Eine Schwachstelle solcher Labors sind jedoch nicht unbedingt die technischen Einrichtungen, sondern deren korrekte Verwendung durch die Mitarbeiter. (!!!)
In der Schweiz gibt es drei Hochsicherheitslabors, die mit BSL-4-Organismen arbeiten dürfen: Das Sicherheitslabor des Bundesamts für Bevölkerungsschutz in Spiez, das Institut für Virologie und Immunologie (IVI) des Bundesamts für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen in Mittelhäusern sowie das HUG-Diagnoselabor der Hôpitaux universitaires de Genève. Dort werden derzeit verdächtige Proben auf das Coronavirus untersucht."
Interessiert Sie das Thema?
https://www.medinside.ch/de/post/spekulation-um-coronavirus-ist-es-einem-labor-entwichen
In der Regel wird doch in öffentlichen Bekundungen zu dem Thema Katastrophenschutz nur mit Floskeln nichtssagender Bekundungen geantwortet, ohne daß eine greifbare Größe den deutschen Bürgern genannt wird, an dem man sehen kann wie die Vorsorge pro Bürger steht. Als ich 1984 bei der Luftwaffe in der Instandsetzung Zugang hatte in besondere Bereiche, waren die Bestände an Notrationen umfänglich, jedoch damals schon als Mangelwirtschaften in der Truppe bekannt. Allerdings bestanden, hier nicht näher aufzuführende, Bestände von EPA bis zu Medizinbeständen ec.. Munition war damals schon Mangelware, jeder der beim Schießen dabei war, konnte davon ein Lied singen; es war einfach nur peinlich wenn man bei Schießübungen die US-Armee oder auch Franzosen sehen konnte.
Nach der Wende, erzählten mir mehrere aus meiner früheren Einheit, dass diese Bestände an Notrationen drastisch aufgelöst wurden, und man sich fragte, wie im Notfall überhaupt so durchgehalten werden könne.
Auch beim Katastrophenschutz, sollen mir bekannte größere Lager mit wichtigen Schutzausrüstungen, einfach aufgrund der Kosten, aufgelöst worden sein obwohl immer hinreichend diese gehalten wurden.
Vielen Bürgern ist gar nicht klar, dass unter CDU/CSU+SPD+FDP und nachfolgenden "Farbspielen" dies so ausgegeizt wurde und faktisch nie in das Bewusstsein der Öffentlichkeit gebracht wurde; das einzigste war die angestrebte "schwarze Null", so konnte man glänzen.
Es ist eben so, daß die elitäre Politik hier dem Volk eine Sicherheit suggerierte, welche auch nach dem Auflösen des Warschauer Paktes gar nicht bestand in punkto anderer Katastrophenmöglichkeiten.
Nein , man ging sogar hin und hat trotz dessen der schmalen Rücklagen Bestände die Produktionen in Fernost ausgelagert und praktisch die Einsparungen als mögliche Globale Möglichkeit verkauft. Mit einer entsprechenden Vorsorge, wäre die Bilanz niemals so schmackhaft verkaufbar gewesen; man hat gezielt das ganze Volk betrogen um seine "Großglobalen Ziele" umzusetzen. Unsere Luft ist nun gut ausgelagert besser; das Intensive wird vorwiegend nun an anderer Stelle gebraten.
Man kann nur Hoffen, dass eine ausweitende Katastrophe doch noch so lange ausbleibt, bis politisch die Alternative dies umkehrt.
Die jetzigen regierenden Eliten wie die sie treibenden elitär-kommunistischen Instanzengeher, die faktisch ihre Traumziele zur Realität werden lassen, haben rein nur aus den Mehrsteuerlasten Haufen gebaut, welche jedoch in den Notlagen und längeren Geschehen keinen praxisnahen Wert hinreichend erbringen.
Der reale Katastrophen Infektionsschutz hat keinen tragfähigen Katastrophenschutz-Unterbau, außer, dass seit einiger Zeit letztlich die Meinungsbildung diktatorisch beeinflusst und unterdrückt werden kann, und so benehmen sich auch die indoktrinierten Massen wie ahnungslose Schafe die sich scheren lassen in der Hoffnung dass danach kein Winter kommt.
... „Verschwörungstheorie hin oder her, amerikanischer Bioterrorismus-Spezialist ist sich sicher: beim Coronavirus handelt es sich um einen »biologischen Kampfstoff«.“ ...
Seitens der ev. Kirche allerdings fragt man:
„Ist Corona eine Strafe Gottes?“
Die Antwort gleich im Anschluss:
„Das hättet ihr wohl gern!“
Dem stimme ich zu, denn ich bin davon überzeugt, dass Gottes Alte zumindest ´mit` dahintersteckt
https://www.evangelisch.de/inhalte/167079/13-03-2020/ist-corona-eine-strafe-gottes-das-haettet-ihr-wohl-gern-kommentar-frank-muchlinsky,
was unter Zeus und Hera sicherlich unmöglich gewesen wäre!!!
https://de.wikipedia.org/wiki/Hera
Allerdings gibt es da auch noch andere Sichtweisen
https://www.mimikama.at/allgemein/faktencheck-zum-video-coronavirus-zufallsprodukt-oder-biowaffe/,
die auch im „Ärzteblatt“ Erwähnung finden
https://www.aerzteblatt.de/archiv/29063/Biologische-Waffen-Steckbrief-von-unsichtbaren-Taetern
und vom „Spiegel“ teilweise schon im Februar anno 1982 beschrieben wurden!!!
https://www.spiegel.de/spiegel/print/d-14345551.html
2 Argumente, die dagegen sprechen:
1. ein biologischer Kampfstoff wäre sicherlich wesentlich effektiver als das hier vorliegende Virus
2. niemand wird absichtlich einen derartigen Kampfstoff freisetzen, ohne in der Lage zu sein, sich selbst zu schützen.
Zugegeben, eine zufällige Freisetzung (Unfall) wäre immerhin möglich.
Eine (Verschwörungs-) Theorie: Dieses BSL4-Labor hat mit der Biowaffe experimentiert und ein unvorsichtiger Mitarbeiter hat sich infiziert und das Virus nach außen getragen. Nur ein Versehen!? - oder:
Das Kommunistenregime wollte die übrige (westliche) Welt destabilisieren. Dass es zuerst im eigenen Land ausbrach, war zwar nicht in diesem Ausmaß geplant, aber kommunistischen Regimes kommt es bekanntlich nicht auf ein paar hunderttausend eigene Opfer an (s. Lenin, Stalin, Mao, usw.)..
Ein fast untrügliches Zeichen, dass auch unsere Kommunistin das alles bereits weiß, ist ihr unsägliches Geschwurbel der letzten Tage, aber auch ihr persönliches Erscheinen vor der Bundespressekonferenz, wo sie das ebenfalls unsägliche Schwätzen ihres Gesundheitsministers in eigene Regie genommen hat (Entschlossenheit demonstrieren. Gut für eine weitere Kanzlerkandidatur. Die Gelegenheit ist günstig. Fast wie Fukushima oder der Ostbahnhof von Budapest oder die Dieselaffaire oder Fridays for schulfrei etc., etc.!).
Verschwörungstheorie? Kann sein, muss aber nicht ...
Ich rede seit Tagen davon, dass das Virus aus einem Labor in Wuhan(China) freigesetzt wurde.Es gab bereits einzelne Hinweise dafür.Endlich kommen die Fakten ans Licht. Nun gilt es aber auch , die Verantwortlichen zu fassen und zu bestrafen. Oder läßt man die ganze Sache auf sich beruhen, weil sonst zu viel an das Tageslicht käme ??? Der Arzt aus Wuhan, erster Erkrankter, hatte die Sache bereits entdeckt, wurde aber von den Chinesen mundtod gemacht. Nun ist er verstorben, woran auch immer und kann nichts zur Klärung beitragen. Aber unsere Politiker haben ja ohnehin nicht an die Schuld Chinas geglaubt. Im Gegenteil, sie haben die Chinesen für ihr vorbildliches Handeln und Krisenmanagement noch gelobt. Wenn die Sache nicht so ernst wäre, könnte man darüber lachen, aber wir sind wieder auf ganzer Linie verarscht worden. Hat sich vielleicht deshalb die Merkel so bedeckt gehalten??? Traue ich ihr voll und ganz zu.
Wieder so eine Verschwörungstheorie, die womöglich näher an der Wahrheit ist als so manche vorgebliche Wahrheit.
Ob das Virus absichtlich frei gesetzt wurde, um den Weltchaos auszulösen, oder ob es sich um einen Unfall im Labor handelt, der zu seiner Freisetzung geführt hat, wird uns wahrscheinlich nie gesagt werden. Eine Pandemie dieses Ausmaßes ist vom Menschen gemacht ob absichtlich oder unabsichtlich und geht nicht vom Fischmarkt aus. Das ist meine Meinung.
Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Terrortrainer, Joshua Wong auf Hong Kong, und dem Coronavirus in Wuhan? Warum reiste der Terrorist nach Berlin? Gibt es dort ein Trainings-Zentrum in deutscher und amerikanischer Kooperation?