Ideologie statt Verdienst und Können

Coca-Cola stellt nur Kanzleien ein, die mindestens 30% Diversity-Quoten erfüllen

Rechtsabteilung des internationalen Konzerns fördert Quoten-Entscheidungen und droht mit Gebührenkürzung und Kündigung, wenn dem nicht stattgegeben werde.

Bild: Comuni Virtuosi
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Die Rechtsabteilung von Coca-Cola hat am 28. Januar einen Brief an ihre externen Anwälte in den USA geschrieben, dass Anwaltskanzleien, die mit Coca-Cola zusammenarbeiten wollen, »sich verpflichten müssen, dass mindestens 30 Prozent der in Rechnung gestellten Zeit für Associates und Partner von verschiedenen Anwälten erbracht werden, und dass davon mindestens die Hälfte von schwarzen Anwälten erbracht wird,« wie Breitbart berichtet.

Das Ziel der Initiative sei, dass mindestens 50% der Mitarbeiter aus schwarzen Amerikanern bestehen soll.

Bei neuen Angelegenheiten führt die Nichteinhaltung dieser Diversitätsrichtlinien durch eine Kanzlei nach zwei vierteljährlichen Überprüfungen zu einer nicht rückzahlbaren 30-prozentigen Kürzung der künftig zu zahlenden Gebühren. Die fortgesetzte Nichteinhaltung der Anforderungen kann zur Beendigung der Beziehung zwischen den Kanzleien und der Getränke-Gesellschaft führen.

Wie Breitbart berichtet, machen Schwarze allerdings nur 13,4 Prozent der US-Bevölkerung aus, wie aus Daten der US-Volkszählung hervorgeht. Die Zahl der schwarzen Anwälte in den USA ist unverhältnismäßig niedrig und macht nur 5 Prozent aller US-Anwälte aus, berichtete die American Bar Association im Jahr 2020.

Der ideologische Cola-Brief sagt aus: »Es ist an der Zeit, dass wir aufhören, uns für gute Absichten und Motivationen einzusetzen, und stattdessen Taten und Ergebnisse belohnen. Ganz einfach, dies ist jetzt eine Erwartung«, sagte Coca-Cola Senior Vizepräsident Bradley Gayton in einer dem Brief beigefügten Erklärung.

»Ich hoffe, dass unsere Kanzleipartner dies als Chance sehen, einen echten Systemwandel herbeizuführen, und dass andere, sowohl innerhalb als auch außerhalb der Anwaltschaft, sich davon inspirieren lassen und sich selbst mit ähnlichen Verpflichtungen anschließen«, heißt es in der Erklärung weiter.

Nicht mehr um Qualität und Fähigkeit geht es, sondern nur noch um Herkunft und Abstammung. Es scheint eine seltsame Wendung in einer Gesellschaft zu sein, die sich damit rühmt, jedem, der sich hocharbeitet gleiche Chancen zu ermöglichen und nicht jemanden (oder gleich eine ganze Kanzlei) mit einem gewissen Prozentsatz an angestellten einer spezifischen Herkunft zu bevorzugen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hajo

Das ist ein Teil des Great Reaset-Gedankens, der über den WWF zustande kam und nun Stück für Stück umgesetzt werden soll.

Wer diese braune Brühe trinkt ist selber schuld und befördert damit sogar noch seine eigene Unmündigkeit.

Auch das alles ist nicht neu, denn genau nach diesen Methoden haben die totalitäten Systeme gearbeitet, indem sie in jeglicher Form Druck ausübten bis hin zur physischen Vernichtung, was heute wieder im Linksfaschismus fröhliche Urständ feiert und zwar weltweit, bis sie an ihre Grenzen stoßen und dann fangen wir wieder von vorne an, wenn es uns bis dahin überhaupt noch gibt.

Gravatar: Heinz Becker

Wer den Coca Cola Dreck trinkt, ist selber schuld.

Gravatar: Matthias Rahrbach

Auf einmal in der Firmengeschichte ist Coco Cola allgemeinwohlorientiert?

Glaub ich nicht. Die schwimmen nur mit dem Strom mit. Geschäfte gehen besser, wenn man sich bei den Politikern lieb Kind macht und bei denjenigen Kunden, die an den linksgrünen Weihnachtsmann glauben. (Die originale Weihnachtsmann ist übrigens eine Coca Cola-Werbefigur.) Denn: Solche Kunden kaufen das Produkt in manch einem Fall nicht mehr, wenn der Cola-Konzern nicht "woke" u.ä. ist.

Die hatten viele Jahrzehnte Zeit, sich antirassistisch zu betätigen. Es gab früher in den USA genug vernünftige Anlässe dafür.

Ich weiß nicht, wie Coca Cola damals zu dem Thema stand. Doch jetzt ausgerechnet damit ankommen, ist schon komisch.

Und wenn dieser Konzern plötzlich für das Gute ist und für Allgemeinwohl, dann kann er ja mal öffentlich das Thema Zuckerkonsum UND das Thema Süßstoffkonsum anschneiden. (Süßstoffe werden in der Landwirtschaft als Masthilfen eingesetzt, während in auf diese Weise gesüßten Produkten dann gertenschlake Models in der Werbung daherkommen und vom segensreichen Light-Produkt herumschwadronieren.)

Wieviel Menschen mit welcher Hautfarbe auch immer sind eigentlich wegen diesem Zeug an Diabetes erkrankt? Oder zu dick?

Die USA sind doch das Land der Cola und mit den vielen Dicken...

...und wieviel Kinder trinken das anstatt Milch?!?

Gravatar: dankefürnichts

Coca-Cola bekennt sich also zum Rassismus.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Nicht mehr um Qualität und Fähigkeit geht es, sondern nur noch um Herkunft und
Abstammung.“ ...

Klar: „Jede Gesellschaft ist Veränderungen und Herausforderungen ausgesetzt – das war schon immer so. Und doch fühlt es sich seit einigen Jahren anders an:

In westlichen Gesellschaften sind Dinge in Bewegung geraten. Große Treiber wie Globalisierung, Migration und Digitalisierung wirken gleichzeitig auf sie ein, und selbst in wohlhabenden Staaten geht die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auf.
Wir wissen, dass gesellschaftliche Veränderungen unter anderem in den USA zu einer enormen Polarisierung geführt und in Frankreich das altbekannte Parteiensystem in kürzester Zeit nahezu hinweggewischt haben.
Großbritannien wiederum ist politisch und gesellschaftlich paralysiert. Unter diesem internationalen Eindruck und aufgrund spürbarer Veränderungen und Erosionsgefühle im eigenen Land stellen sich auch bei uns viele Menschen die Frage, wie es in Deutschland weitergeht“! ...
https://www.dieandereteilung.de/media/nthptlnv/moreincommon_dieandereteilung_studie_v1-0-2.pdf

Wurde diese Frage per göttlichem(?) Diktat nicht aber schon von diesem Schwab sehr ausführlich beantwortet??? https://www.bitchute.com/video/uemKHhkvzIx4/

Gravatar: Werner Hill

Nebenn Herkunft und Abstammung geht es auch immer mehr um Hautfarbe und Geschlecht.

Das gehört alles zu den perfiden Plänen der Resetter -denn man muß ja die "Herdenintelligenz" schwächen und Frauen gegen Männer, Schwarze gegen Weiße, Linke gegen Rechte und Migranten gegen Einheimische aufhetzen. Je weniger Einigkeit unter den Menschen desto leichter lassen sie sich versklaven ..

Gravatar: Gretchen

Coca Cola ist doch eklig,oder?

Gravatar: Daffy

"go woke - go broke" heißt es in USA. Coca-Cola ist eine der vielen Firmen, deren Produkte nicht mehr zeitgemäß sind und die deshalb jeden Trend mitmachen, um nicht abgehängt zu werden.
Zu spät, denn wer braunes Zuckerwasser trinken will, greift zu Discounterware. Die anderen, die sich echte Coke leisten könnten, sind in den Multivitamin-Sektor abgewandert. Auch Firmen wie Nike verlieren Kundschaft und versuchen, sich mit absurden Werbekampagnen zu behaupten. Um es klar zu sagen, die Uhr ist abgelaufen, dazu paßt es ganz gut, auf Leistung zu verzichten und nur noch nach Quote zu gehen. Lieber ein Ende mit Schrecken....

Gravatar: famd

Ja wenn die das wollen, dann sollen sie doch jeden Tag - morgens beginnend - 1Liter von dem braunen Zeugs trinken, die Farbe kommt dann automatisch.
(Die sind alle nicht ganz dicht im Schädel)

Gravatar: Hand aus der Tiefe

Gut, dass ich nun weiß, was nicht mehr in meinen Einkaufskorb kommt.

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