Gatestone Institute warnt:

China forciert einen Krieg der Zivilisationen gegen den Westen

China wittert den Niedergang Amerikas und Europas. Ein neuer Kalter Krieg ist kaum noch zu verhindern. Peking versucht, die Dritte Welt auf seine Seite zu ziehen, indem es den Westen mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert.

Screenshot YouTube, CGTN
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Die politisch-diplomatische Kommunikation zwischen der Volksrepublik China und den Vereinigten Staaten von Amerika ist vergiftet. Es liegt »ein starker Geruch von Schießpulver in der Luft«, urteilt das chinesische Außenministerium zum letzten Treffen. Solche Begriffe werden benutzt, wenn eine militärische Bedrohung gewittert wird.

Die militärische Bedrohung ist nicht eingebildet, sondern ganz konkret: Peking will früher oder später Taiwan ins »Reich der Mitte« zurückholen. Das hatte Xi Jinping mehrfach unmissverständlich zum Ausdruck gebracht. Taiwan selbst rüstet auf, um sich gegen einen Angriff aus China wehren zu können. Auch Japan und Südkorea rüsten massiv auf. Die USA haben ihre Flottenpräsenz in Asien ausgebaut und ihre Raketenbasis auf Guam erweitert. China dagegen baut verstreute Inseln im Südchinesischen Meer zu fixen Flugzeugträgern und Mini-Militärbasen aus. Das alarmiert die Philippinen und Vietnam, die ebenfalls sich von China bedroht fühlen und aufrüsten. Hinzu kommt das Nordkorea von Kim Jong-un, das von China als Faustpfand in der Hand gehalten wird und einen erheblichen Unsicherheitsfaktor in die Gemengelage bringt. Peking fühlt sich zudem durch das Bündnis mit Moskau bestärkt. Damit hat Peking einen Atomwaffen-starken und Ressourcen-reichen Partner an der Seite.

Das Gatestone Institut warnt, dass Peking die Rhetorik des Rassismus missbraucht: Zurzeit sind Amerika und der Westen von allerlei Rassismus-Debatten geprägt. Es ist von »White Supremacy« die Rede, welche »People of Color« unterdrücke. Exakt diese Rhetorik wird von der chinesischen Führung aktiviert, um Stimmung in der Dritten Welt gegen die USA und Europa zu machen. Peking wirft Staaten wie die USA und Kanada zudem vor, Asiaten dort aus rassistischen Gründen zu benachteiligen. Die jüngsten Unruhen in den USA im Zusammenhang mit der »Black Lives Matter«-Bewegung kommen Peking nur gelegen und werden von chinesischen Politikern auch angesprochen, indem den USA Rassismus vorgeworfen wird. Auf diese Art und Weise scheint Peking zu versuchen, Destabilisierungs-Prozesse in den USA und in den europäischen Ländern zu fördern und somit die betroffenen Regierungen zu schwächen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Peter Müller

Nun mag man gerne von Strategien einzelner Länder, hier etwa China, sprechen und die politischen nationalen Ziele hinter all den Vorgängen vermuten. Dies ist nur eine Seite der Medaille. Auch China ist nicht frei von Einflüssen der global agierenden Konzerne und Finanzmächte. Insbesondere wenn es um Rassismus-Vorwürfe geht, können auch international wirkende Gruppen mit riesigen finanziellen Möglichkeiten und Interessen identifiziert werden.

Gravatar: Hartwig

Unfaßbar, eine christliche Seite, die von GOTTES WORT keine Ahnung mehr haben will.

China ist nur das Werkzeug GOTTES.

Zuerst wurde hier FREIWILLIG die GOTTlosigkeit und (!) geisteskranke Blasphemie installiert. Daran sind sehr viele Europäer SELBER SCHULD(IG)!!

An dieser sind sehr viele MITSCHULDIG, die hier frech kommentieren und die Folgen des eigenen Versagens verkennen wollen.

Europa wird dem Erdboden gleich gemacht, wegen seiner Ekel erregenden Blasphemie.

Danach ist das ebenso Ekel erregende GOTTlose China dran.

Jeder der an GOTT glaubt und (!) vertraut, bleibt UNGESCHOREN. Das Wort GOTTVERTRAUEN wird von vielen hier NICHT verstanden. Es macht halt einen sehr großen, einen gigantischen Unterschied, in der totalen Krise, auf einem Felsen zu stehen oder auf widerwärtigen atheistischem geisteskranken Sand.

Gravatar: ewald

es ist doch ganz einfach,klar und wahr :
die weisse Rasse muß verschwinden,dann gibt es keinen Rassismus mehr.
man brauchr hierzu keine Atomwaffen oder Kriege; es geht alles friedlich vor sich mit Hilfe des Westens selbst:

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „China wittert den Niedergang Amerikas und Europas. Ein neuer Kalter Krieg ist kaum noch zu verhindern. Peking versucht, die Dritte Welt auf seine Seite zu ziehen, indem es den Westen mit Rassismus-Vorwürfen konfrontiert.“ ...

Da selbst die Chinesen viele Jahre unter der ´europäischen Erfindung` Namens „Rassismus“ zu leiden hatten https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2018-06/rassismus-ideologie-nationalsozialismus-rassentheorie-antike-mittelalter-genetik/seite-3:

Ist diese Konfrontation etwa aus der Luft gegriffen?

Beginnt dieses Spiel(?) nun erneut in Form eines ´kalten Krieges`, den die Vereinigten Staaten diesmal `
´zunächst noch` als Wirtschaftskrieg nicht nur gegen Moskau, sondern auch gegen Peking führen?

Ist es nicht aber völlig paradox, wenn der nicht nur m. E. inzwischen völlig marode Westen nun mit Wirtschafts- und Finanzsanktionen aller Art versucht, die Regierungen in China und Russland in die Knie zu zwingen – um die inzwischen stark bröckelnde Vorherrschaft "des siechenden Hegemonen USA" abzustützen und damit noch etwas zu verlängern?
https://de.rt.com/meinung/115543-im-kalten-krieg-gegen-china/

Gravatar: Doppelgänger

Die Chinesen müssen doch nur noch ein paar Jahrzehnte abwarten, dann hat sich der Westen mit seiner unseligen Migrationspolitik selbst abgeschafft. Anstelle der weißen Einheimischen lebt dann ein Buntvolk, das sich wiederum mit Bürgerkriegen überziehen wird, das ist nun mal ein Naturgesetz bei ethnischen Mischstaaten. An eine Weltmachtstellung von Europa oder den USA ist dann nicht mehr zu denken. Das ist dann die neue Welt, die von Linksideologen erschaffen wurde. Also wieder nichts.

Gravatar: Croata

Es ist offensichtlich.

China Virus - ist ein verbotenes und böses Wort. Weil eben Trump.

Britische/Brasilianische Mutation dagegen - kein verbotenes Wort. Weil eben DE Politiker/Presse es regelmäßig benützt.

Ich mag :) Opfer-Rolle Rethorik. Genau mein Humor.
Es zeigt klar wer hier die Fäden zieht.

"China als Vorbild". Hat ein DE Politiker gesagt. Sorry, Kein Vorbild für mich!
Und wenn-für was eigentlich?!

Bin ich jetzt ein Rassist? Wenn es, laut "experten" keine Rasse gibt.

Securing OUR BORDERS does not require us to ignore the humanity of those who seek to cross them".
Sagte irgendwelcher Joe Politiker und widerspricht damit sich selbst mit dem Termin - OUR BORDERS - wenn es, globalistisch betrachtet, keine Staats Grenzen gibt.

-Was bist du (Staatsangehörigkeit)? habe ich einen Roma gefragt.
-Ich bin ein Zigeuner, sagte er mir und lächelte.
Eine DE Politikerin hat sich wegen Indianer entschuldigt ?!
Ooooooooo :) :) :)

Böse, böse Rechte Hetzer!
Kampf gegen Rechts!
Gesetz ändern - wegen Rechts!
Querdenker sind jetzt Rechts!
hab ich gehört.

Zum Wohl China. DIVIDE et IMPERA!

Gravatar: Daffy

War mir doch klar, wer hinter dem Weißen-bashing steckt.
Leider kann man zwar eine ganze Menge Ethnien gegen "die Weißen" aufbringen, welche eigentlich eine schützenswerte Minderheit darstellen, weil sie nämlich inzwischen schon weniger als 10% der Weltbevölkerung, ausmachen, Tendenz schrumpfend.
Andererseits haben auch die Chinesen wenig Freunde: von den Vietnamesen und den Japanern werden sie gehaßt; Rußland wird durch das kurzsichtige Handeln der USA zur Koalition mit China gezwungen, traut aber dem Partner aus gutem Grund nicht über den Weg. Afrika, Australien, Neuseeland und Südamerika werden von Chinesen ausgeplündert, als wenn es kein Morgen gäbe: Trinkwasser und der feine Sand der Strände (für Zement) geht von Neuseeland nach China; korrupte Regierungen lassen sich von Chinesen die Infrastruktur ihrer Staaten bauen und geben dafür Lizenzen zum Abbau von Rohstoffen, wozu auch das Abholzen der Wälder gehört (für Bauholz) und die Freigabe von landwirtschaftlichen Flächen für den chinesischen Markt. Madaskar dient inzwischen dem Reisanbau für China; wenn unseren globalen Eliten irgendetwas am Fortbestand der einzigartigen Flora und Fauna des Planeten liegen würde, hätten sie längst bei China den Hebel angesetzt.
Im Vergleich mit der weltweiten Naturzerstörung durch chinesische Firmen wirkt der weiße Kolonialismus vergangener Zeiten eher wie Kinderfasching. Darüber wird leider offiziell kein Wort verloren. Warum wohl? Wer hat da das Sagen? Na?

Gravatar: kim

Der Westen demontiert sich auf infantile Weise selber. Wenn China eine Chance sieht, wird es - nicht nur mit Viren - gnadenlos zuschlagen. Die Gretas dieser Welt werden sich noch kurz wundern..

Gravatar: Hajo

Was die Chinesen vermuten ist nicht nur das, sondern der Untergang der westlichen Welt ist eingeleitet und deshalb noch das letzte Aufbäumen um über den Weltherrschaftsgedanken namens Great Reset im Walde zu pfeifen um die eigene Gefühlslage zu beschwichtigen, die lediglich noch zur Folge hat, daß sie damit den eigenen Untergang noch beschleunigen und das ist den Chinesen bekannt und sie warten nur noch wie die Aasgeier auf deren Hinterlassenschaften um sie dann fast kostenlos zu übernehmen.

Wer selbst noch dazu beigetragen hat, diese Massen innerhalb der letzten 40 Jahre groß werden zu lassen, muß sich doch nicht wundern, wenn die plötzlich Blut geleckt haben und nun auf ihre eigene Allmacht vertrauen und den Gegner nur noch als Randerscheinung betrachten und ihre Aktivitäten im Rest der Welt sind schon soweit gediehen, daß ihnen in diesem Spektrum nichts mehr abgerungen werden kann und auch das hängt mit der Dummheit und Arroganz der letzten Jahrhunderte zusammen und waren noch die indigenen Völker Amerikas noch das klassische Opfer, so werden sich die heutigen nicht mehr alles gefallen lassen.

Die Chinesen können eben besser pokern als der Westen und ihre scheibchenweise Eroberungstaktik außerhalb kriegerischer Auseinandersetzung macht sich jetzt bezahlt und wer heute China anfaßt muß mit dem schlimmsten rechnen und das wissen sie und fahren ungeniert mit ihrer Strategie fort, höflich und freundlich nach außen, aber ohne Skrupel, wenn es um ihre eigenen Interessen geht und genau das fehlt dem Westen, der mit seiner angloamerikanischen Rumpelpolitik eher die Welt vergrault hat, als Helfer in der Not zu sein, was die Chinesen hervorragend beherrschen und sogar noch in der Komfortzone weilen, will sich der Westen nicht selbst wirtschaftlich entleiben, wenn er bei den Interessen Chinas nicht mehr mitspielt.

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