Im Rahmen der neuen Strategie der Partei hat die CDU auf ihrem jüngsten Parteitag ein neues Programm verabschiedet. Das neue 70-seitige Richtliniendokument ersetzt das bisherige, das inzwischen 16 Jahre alt und veraltet ist. Obwohl die Partei nach ihrer Wahlniederlage im Jahr 2021 kürzlich den Thron als umfragenstärkste Partei Deutschlands zurückerobert hat, befürwortet sie immer noch Masseneinwanderung, hat viele der linken kulturellen Werte ihrer Rivalen übernommen und greift Konservative in ganz Europa, insbesondere den ungarischen Ministerpräsidenten.
Die CDU weiß jedoch, dass die deutsche Bevölkerung die Einwanderung aus der Dritten Welt und andere linksliberale Kulturvorstellungen satt hat und arbeitet daran, ihre Positionen zu den drängendsten Fragen, mit denen Deutschland konfrontiert ist, neu zu definieren. Dabei setzt die Partei auf eine strengere Asylpolitik und den Bezug zum Islam, eine andere Energie- und Klimapolitik und nicht zuletzt auf die Sicherheit des Landes. Auch Angela Merkels alte Plattitüde von einer deutschen »Willkommenskultur« gegenüber Einwanderern aus der Dritten Welt musste entkräftet werden.
Obwohl das neue Parteiprogramm Ziele enthält, die nur schrittweise erreicht werden können, ist klar, dass es in erster Linie den Wunsch widerspiegelt, die Regierungsmacht zurückzugewinnen. Am ersten Kongresstag wurde der 68-jährige Friedrich Merz erneut zum Vorsitzenden gewählt, nachdem er versichert hatte, dass er klare Ambitionen habe, vor der Bundestagswahl im nächsten Herbst Kanzler zu werden. Scharfe Kritik richtete Merz an die frühere christdemokratische Bundeskanzlerin Angela Merkel. Er sagte, die CDU habe während der 16-jährigen Regierungszeit der ersten deutschen Bundeskanzlerin ihr Profil verloren und die Wähler müssten nun davon überzeugt werden, ihren Weg zurück zu finden.
»Sie müssen wissen, wer wir sind, wo wir stehen und was wir wollen«, sagte Merz. Allerdings gibt es viele Zweifel an der CDU, da die Partei sich auf ein Bündnis mit einer der derzeit in Deutschland herrschenden linken Parteien vorbereitet, eine Tatsache, die die Konkurrenzpartei Alternative für Deutschland (AfD) immer wieder betont hat. Die CDU hat ein Regierungsbündnis mit der AfD ausgeschlossen, weshalb Grüne, SPD und FDP die wahrscheinlichsten Partner in einer neuen Regierung sind. Kurz gesagt: Es bedeutet mehr Masseneinwanderung und eine stärker linksgerichtete Politik, die viele der CDU-Wähler ablehnen, da die CDU große Zugeständnisse machen muss, um ein Bündnis mit der AfD zu vermeiden, was theoretisch – insbesondere nach dem neuen Parteiprogramm – der Fall ist - sollten seine natürlichen Partner sein.
Kommentare zum Artikel
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Als ich zum ersten Mal wählen durfte, sagte meine Mutter zu mir: "Du musst unbedingt die Christlichen (CSU) wählen", was ich dann auch machte. Aber seit der Grenzöffnung 2015 durch die deutschlandhassende Merkel ist es damit vorbei. Niemals mehr werde ich diese Partei wählen, die uns jetzt vor der Europawähl dermaßen belügt in Bezug auf die Einwanderung. Durch diese Masseneinwanderung gehts mit Deutschland extrem bergab. Das ist der Plan unserer sogenannten Freunde, unsere Wirtschaft zu zerstören, die deutsche Bevölkerung auszutauschen und unser Land an die Wand zu fahren. Jetzt dürfen, so habe ich erfahren, auch schon 16-jährige wählen, dass die Grünen genügend Stimmen bekommen. Außerdem die Briefwahl kann sowieso leicht manipuliert werden. Deshalb wird jetzt soviel Werbung für die Briefwahl gemacht. Es gibt nur noch eine Partei, die für uns Deutsche ist und das ist nur die AfD, sonst keine!!!
20 Jahre lang, bis 2011, war ich Mitglied der CDU. Ich war mit der Programmatik unter Helmut Kohl vollkommen einverstanden. Aber 2011 hatte Merkel die CDU so weit umgemodelt, daß ich es als konservativ, normal denkender Mensch dort nicht mehr aushielt. Mit mir traten viele Gleichgesinnte aus. Das Vertrauen in die CDU als konservative patriotische Partei wurde nachhaltig zerstört. Sie gehört heute, wie damals die ostdeutsche CDU, zu den "deutschen demokratischen" Blockparteien (ganz ähnlich den in der Nationalen Front der DDR im sozialistischen Geiste vereinten Blockparteien). Wer CDU wählt, bekommt Sozialismus mit all seinen Freiheitseinschränkungen und einen transatlantischen Globalismus mit der Gefahr eines dritten Weltkrieges. Man kann nur warnen vor dieser CDU.
Und nach der Wahl/den Wahlen heißt es wieder: Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern? Herr Wüst in NRW ist da ein gutes Beispiel, der, mit den grünen Khmer, anscheinend prächtig auskommt. Habe, vor der EU-Wahl, den Wahl-O-Mat bemüht: Über 90% Übereinstimmung mit der AfD. Warum sollte ich dann solche Windeier, wie die CDU, wählen?
Das „Ruanda-Modell“ macht Schule: Auch Prag und Kopenhagen wollen Illegale „auslagern“
https://zuerst.de/2024/05/10/das-ruanda-modell-macht-schule-auch-prag-und-kopenhagen-wollen-illegale-auslagern/
Deutschlands offene Ostgrenze: Noch mehr Illegale als 2023
https://zuerst.de/2024/05/10/deutschlands-offene-ostgrenze-noch-mehr-illegale-als-2023/
Warum sollte man solchen Lügnern und Wendehälsen noch Glauben schenken ?
JA, KLAR - VOR DER WAHL
KOMMEN IHNEN PLÖTZLICH DIE "BESTEN IDEEN" DAS VOLK WIEDER ZU VERKOHLEN.
VÖLLIG SCHAMLOS!!!!!!
Alles nur Nebelkerzen und Lügen!
Wer glaubt denn diesen macht- und geldgierigen Typen der Altparteien noch ein einziges Wort?
Nur komplett Verblödete!
Angela Merkel (CDU): "Das Zusammenleben muss täglich neu ausgehandelt werden!"
https://www.bild.de/regional/leipzig/mitten-in-leipzig-strassenschlacht-mit-machete-66430a22c943e94730482ea2
Na, Herr Merz, bunt genug?
Selbstverständlich glaube ich Merz, Wüst und Konsorten kein Wort. Vor den Wahlen fressen die ******** Kreide und hinterher ist dann wieder alles vergessen.
Nur noch AfD wählen!
Dieser schwarzen Brut geht es nur ums Geld nicht um das deutsche Volk. Merz und Söder ein Gespann aus der Hölle.
Wer den Hintergrund von Merz kennt - wie Black Rock, Atlantikbrücke, etc. - weiß, daß keine wirkliche Änderung angestrebt wird. Werbewirksam dargestellt an Veränderung wird soviel, daß ein Zugang zur Macht wieder möglich wird - und dann geht es weiter wie gehabt.