An Dekadenz nicht mehr zu überbieten

Calvin Klein zeigt »schwangeren« Transgender-Mann in Muttertagskampagne

»Wir können uns biologisch oder mit dem Herzen fortpflanzen... unser Platz ist es, zu lieben und geliebt zu werden«, heißt es in der Kampagne.

Roberto Bete mit Gattin/Bild: Calvin Klein Kampagne, Ausschnitt
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Die neueste Marketingkampagne von Calvin Klein zeigt einen schwangeren Transgender-Mann als Unterwäschemodell. Die Modemarke erklärte, sie wolle– ironischerweise – zu Ehren des Muttertags die »Realitäten neuer Familien« in den Mittelpunkt stellen, wie Breitbart berichtet.

Die Kampagne zeigt Fotos von Roberto Bete, einem »Transgender-Mann« und »Reality-TV-Star« aus Brasilien, »der« zum Zeitpunkt des Shootings schwanger war, ohne Hemd. Die Fotos zeigen Bete mit entblößtem Bauch und Operationsnarben an der Seite seiner Ehefrau Erika Fernandes, einer Tätowiererin.

»Wir können uns biologisch oder mit dem Herzen fortpflanzen... unser Platz ist es, zu lieben und geliebt zu werden«, heißt es in einem nicht näher bezeichneten Zitat in der Kampagne.

Bete trat in der Netflix-Reality-Dating-Serie O Crush Perfeito (»Die perfekte Liebe«) auf.

Calvin Klein startete die Kampagne am Sonntag, dem Muttertag in den USA. Die Kampagne zeigt auch Nicht-Transgender-Models aus verschiedenen Ländern und ihre Kinder.

Es ist nicht das erste Mal, dass Calvin Klein ein Transgender-Model in seiner Unterwäsche-Werbung zeigt. In einer Kampagne für die Gay Pride 2020, in der Jones einen Sport-BH trug, stellte die Marke die Mann-zu-Frau-Transgender-Aktivistin Jari Jones vor.

»Heute blickt eine fetter Trans-Frau über New York!!!« twitterte Jones, um die Kampagne zu feiern.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: caesar

Die Auslese regelt alles zuverlässig.Ich mache mir da keine Sorgen.

Gravatar: Charly

Es ist ja bekannt dass Dummheit eine unheilbare Krankheit ist!!!

Gravatar: Patrick Feldmann

Man kann das erweitern, Herr Napp! Dieser aktuelle Vorfall zeigt, wie menschenverachtend der Konsumismus, sein Materialismus, der sich als kapitalistischer Korporatismus versteht ( und der daher opportunistisch jeden "Wert" vertritt) ist!

Gravatar: Karl Napp

Perverser geht's nicht. Calvin Klein ist eine Kultur- und Zivilsation verachtende Drecksau!

Gravatar: maasmaennchen

Jetzt weiss ich auch warum das Parfume so scheisse riecht.Einfach nur krank der Typ......!!!

Gravatar: Angermann

Oh, solche gibt es doch haufenweise. Die sind jedoch nicht von einer Frau sondern von Hektolitern genossenem Bier geschwängert.
Und die "Geburt" erfolgt durchs Urogenitalsystem...

Gravatar: dankefürnichts

Wir können uns alles einbilden. Aber wenn wir anfangen, unsere Einbildung für Realität zu halten, überschreiten wir die Grenze vom Phantasiebegabten zum Geisteskranken.

Solche Spinnereien sind statische Katastrophen. Man muss sie per Zwang stützen, also Kritik daran verbieten. Das haben alle weltfremden Ideologien gemeinsam. Heute wird Meinungsfreiheit abgeschafft, indem man abweichende Meinungen als "Desinformation" etikettiert, und Kritik als "Hass-Posting".

Je fragwürdiger diese Phantastereien werden, desto rigider und restriktiver wird die Gesellschaft, bis sie in einen totalitären Sumpf verwandelt wurde. Denn nur so können die immer größeren Widersprüche zugekleistert werden. Aber eines zeigt die Geschichte: Alle diese weltfremden Ideologien fallen in sich zusammen, weil die Widersprüche irgendwann zu groß werden.

Bis dahin sind es in DE vor allem die Grünen-Fans, die diesem Wahn zum Opfer fallen. Sollen sie. Ich habe mit denen kein Mitleid.

Gravatar: Semenchkare

Geisteskrankheit! Zusammengefasst in einem Bild!

Gravatar: D.Eppendorfer

Und dazu trägt der 'Hoffnungsträger' neben Ohrgehänge noch einen Prophetenbart und hat eine blonde Ungläubige mit Schlauchbootlippen für seine traumatisierte Flucht ins Sozialhilfeparadies Absurdistan dabei.

Also Wällkamm Refutschi, denn wir Schrumpfgermanen brauchen dringend Importfachkräfte aller Abart. Nachdem 'Kinder statt Inder' ja in die Hose bzw. nicht wie geplant in die Hose ging, werden nun welche aus dem Orient und Afrika herbei gekarrt. Wer brauch in der NWO denn noch Deutsche, wenn Mulatten auch gute Atbeitssklaven sind. Ob aber auch so produktiv, ist abzuwarten.

Gravatar: Croata

Genug Internet x heute.
Schrecklich!

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