Modeketten in Deutschland massiv unter Druck

C&A schließt Filialen, Peek&Cloppenburg insolvent

Der deutschen Wirtschaft geht in vielen Bereichen die Luft aus. Oftmals ist die völlig fehlgeleitete Politik der bunten Regierung in Berlin daran schuld. Doch manchmal kommen auch hausgemachte Fehler erschwerend hinzu, wie zum Beispiel bei den Modeketten C&A sowie Peek&Cloppenburg.

Foto: C&A
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Stellenabbau, Konkurse, Insolvenzen, Pleiten, Schließungen - diese Vokabeln gehören in der Zwischenzeit zur deutschen Wirtschaftspolitik der bunten Regierung in Berlin dazu wie früher Handelsüberschuss und Exportweltmeister. Jene Zeiten sind lange vorbei, Deutschland wird von den Nichtskönnern und Versagern auf den Regierungssitzbänken wirtschaftlich demontiert. Völlig  falsche grundlegende Entscheidungen, wie zum Beispiel die fatale Energiewende, vernichteten und vernichten weiterhin tausende Arbeitplätze hier im Land. Die dafür Verantwortlichen wollen - wie so oft - von Nichts wissen und machen einen auf Pontius Pilatus: sie waschen ihre Hände in angeblicher Unschuld. Statt aber die Steuereinnahmen dann  dafür zu verwenden, den von Entlassungen, Betriebsschließungen und Stellenabbau Betroffenen zu helfen, schmeißt die bunte Regierung in Berlin das Geld lieber mit beiden Händen aus dem Fenster, sprich ins Ausland. Etliche Traditionsunternehmen in Deutschland haben wegen dieser völlig fehlgeleiteten Wirtschaftspolitik bereits ihre Pforten für immer geschlossen oder aber sind ins Ausland abgewandert.

Nicht immer sind für Pleiten und Insolvenzen die Fehler aber alleine bei den Berlinern Versagern zu finden. Denn auch hauseigenen Entscheidungen können diesen Prozess massiv beschleunigen. So zeigt es sich unter anderem bei den beiden Modeketten C&A sowie Peek&Cloppenburg. C&A hat bereits einige Filialen geschlossen, auch dieses Jahr stehen weitere Schließungen an. Peek&Cloppenburg geht komplett in die Insolvenz.

Was bei beiden Modeketten auffällt ist, dass der Niedergang relativ zeitgleich mit der Änderung der Ausrichtung in der Werbung einhergeht. Beide Ketten unterwarfen sich in diesem Bereich einer links-woken Ausrichtung mit vermehrt Transgender- oder Multikultipersonen. Die neuen propagierten Zielgruppen sollten möglichst bunt und ach so vielfältig sein. Genau das kam aber bei den Kunden gar nicht gut an. Die kehrten dem Multikulti-Transgender-LQGBTUSW-Hokus-Pokus den Rücken und gaben ihr Geld lieber woanders aus. Das Ergebnis zeigt ich für beide Modeketten jetzt: Schließungen und  Insolvenz. Etwas weniger Propaganda wäre wohl besser für das Geschäft gewesen.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hein

Wundert mich überhaupt nicht, wenn sie Kunden ausschließen wegen Maskenzwang dann bestellen die halt künftig online, und nicht bei denen die ihnen nur Eintritt mit Maske erlauben wollten.

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Ich habe mal den Erben von P&C kennengelernt in einem Urlaub im Süden, Stefan Cloppenburg, ein netter junger Kerl...von allen Umstehenden andauernd ausgenutzt. Tat mir damals bereits sehr leid.

Gravatar: Magnus

@Wolfram 10.03.2023 21:33

"Gerade in Unterwäsche wirkt schwarze Haut besonders sexy . . ."

Mag ja Deine Meinung sein. Meine ist es jedenfalls nicht!

Gravatar: Theo A

Bei P & C gibt es mehrere Probleme: links-woke Ausrichtung; ausbleibender Widerstand gegen Corona-Maßnahmen; Kleidung fast nur englischsprachig bedruckt, was ja auch links-woke ist; kein Blaufärber-Hemd im Angebot wie Mey&Endlich oder Blaufärberei Koo; traditionelle Kleidung (fast) komplett ausgeklammert: z. B. Trachten, Hessenkittel, etc.; Trigema nicht im Angebot und kaum in Deutschland hergestellte Ware usw. usf. Scheinbar können sie aus irgendwelchen Gründen nicht anders!

Gravatar: Wolfram

Wer einmal die Werbe-Spots der großen Modeketten genau beobachtet bzw. analysiert hat, dem müsste aufgefallen sein, dass in j e d e r dieser Werbungen seit 2015 ganz intensiv mindestens ein***e Afrikaner***in als Model posierte.

Gerade in Unterwäsche wirkt schwarze Haut ja besonders sexy und gut bestrückt.

A B E R

Nun ist ja bekanntlich BLACK BEAUTIFULL, doch die meisten Kunden sind Deutsche und keine Afrikaner - Und Deutschland ist (noch) kein Teil Afrikas - äh - was heißt das ???

Es mag ja nicht wenige Kunden geben, die sich von derart überzogener, dick aufgetragener Multi-Kulti-Werbung abgestoßen fühlen - und deren Produkte meiden - oder ???

Es kann also nicht nur am Online-Handel liegen, sondern auch an den wenig reflektierten Werbestrategien dieser Modefirmen, die "die Rechnung leider ohne den Wirt gemacht" zu haben scheinen. Denn die Asylanten kaufen dort wohl kaum ein - auch wenn diese völlig überzogene Multi-Kulti-Werbung regierungsgewünscht erscheinen mag !!! - Pech gehabt !!!

Arme Mitarbeiter der Modeketten !!!

Naja - wenigsten einige migrative Models haben sich wenigstens etwas Geld dazu verdienen können. Das ist doch schon mal etwas.

Ich schaue jedoch immer gerne die Sendungen des Sterne-Kochs mit afrikanischen Wurzeln, der hier mehr als nur angekommen zu sein scheint - also nix gegen Afrika - ob wohl in Afrika auch so intensiv mit weißen Models geworben wird ???

Gravatar: Gerd

Bei Firmen und bei Staaten sollte es so sein, dass wenn der oder die Gründer verstorben sind, sollte sich die Firma oder der Staat zwangsläufig auflösen.
Solche Konstrukte ohne der Intention der Gründer weiterzuführen, bedeuten eine Ausrichtung oder Optimierung des Betriebes auf Abzocke zu Gunsten der Führungsebene. Wegen erwiesenen Altruismus wird heute kein neuer Chef mehr eingestellt.

Gravatar: Ketzerlehrling

Sehr gut. Wäre doch gelacht, wenn man dieses miese Stück Scheisse nicht klein kriegt.

Gravatar: Lutz

"neverforgetniki":

"Reihenweise deutsche Firmen verlegen die Produktion und Arbeitsplätze ins Ausland. Viele geben die deutsche Energiepolitik als Grund an.

Und trotzdem dürfen Habeck und Co jeden Tag mit der Zerstörung unseres Landes weitermachen.

Warum sehen das die Deutschen nur nicht?"

IM "Erika" und der Kuhscheiße-Stapler sind die Abrißbirnen Deutschlands!!!

Gravatar: Lansab

Bei dem Klientel in den Innenstädten, ist es eh ein Wunder, dass noch Leute in den Filialen einkaufen gehen. Dazu kommt noch, dass Bürger, die ihr Geld für Energie und Nahrungsmittel ausgeben müssen, ihr Geld eben nicht für Mode ausgeben können. Und da all die Geschäfte beim Corona-Wahn fleißig mitgemacht haben, dürften die, die noch Geld übrig haben, leicht nachtragend sein. Wer zeigt einer 450-Euro-Kraft schon gerne seinen Impfstatus und seinen Perso, um ein Geschäft betreten zu können? Der Online-Shop von H&M ist übrigens ein weiteres Beispiel für den unerträglichen Wokismus: Wir haben daraus ein Spiel gemacht. In Anlehnung an das Suchspiel "Wo ist Waldo", nennen wir es "Finde den Schweden". Waldo finden wir schneller.

Gravatar: Tina D.

Bei den aktuellen Preisen für Lebensmittel, Energie, Miete und Nebenkosten haben die meisten Leute einfach nicht die finanziellen Mittel, um ständig neue Kleidung einzukaufen. Da wird sich auf das Nötigste beschränkt.

Das ist eine ganz einfache Rechnung: Wenn die Leute keine Arbeit haben und kein Geld verdienen, können sie auch nicht konsumieren.

Die Firmen dagegen wollen die Kleidung billig herstellen, meist in Billiglohnländern wie Bangladesch oder Nepal beispielsweise. Wir sollen das hier dann teuer kaufen.

Da werden noch mehr Geschäfte pleite/insolvent gehen. Unter Frau Merkel waren das jährlich etwa 90.000 Geschäfte. Soviele haben dann nicht wieder aufgemacht.

https://www.creditreform.de/aktuelles-wissen/pressemeldungen-fachbeitraege/news-details/show/insolvenzen-in-deutschland-jahr-2020

Gravatar: Ulrich Müller

Dieser Multikulti-Transgender-LQGBTUSW-Hokus-Pokus wirkt doch nur noch völlig aufgesetzt und künstlich! Eine geradezu besessene rotgrüne Phantasiewelt!

Es ist auch krass zu beobachten, wie die Wirtschaft sofort auf jeden noch so blöden Trend aufspringt! Gut, dass die Freie Welt diesen Schwachsinn mal thematisiert.

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