Wegen Kriegsgefahr? Faeser spricht erstmal von Cbyer-Attacken und Naturkatastrophen

Bundesinnenministerium rät Bürger zu Notfallvorräten

Wegen Kriegsgefahr? Nancy Faeser (SPD) spricht erst einmal von der Gefahr möglicher Cyber-Attacken, Stromausfällen und Naturkatastrophen wie Stürme oder Hochwasser. Für solche Gefahren sollte man für 10 Tage Notvorräte anlegen.

Foto: Screenshot YouTube/ARD
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Deutschland steht vor großen Rohstoffverknappungen, besonders beim Erdöl und beim Erdgas. Die Wirtschaft fürchtet sich vor Stromausfällen, die Bürger vor hohen Heiz- und Stromkosten und Blackouts. Hinzu kommen die Kriegsgefahr und die Gefahr von Terroristischen Anschlägen. 

Bundesinnenministerin Nancy Faeser spricht erst einmal von erst einmal von der Gefahr möglicher Cyber-Attacken, Stromausfälle und Naturkatastrophen wie Stürme oder Hochwasser. Für solche Gefahren sollte man für 10 Tage Notvorräte anlegen [siehe Bericht Merkur mit Hinweis auf ein Interview des Handelsblattes].

Es geht hierbei um Wasser und wichtige Lebensmittel, die man auf Vorrat haben sollte. Auch ein Notfallrucksack sollte man parat haben, um im Ernstfall schnell das Haus verlassen zu können.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: maasmaennchen

Fäser!!!......Bitte legen sie für 10 Tage Notvorrat an.....Supermarkt!!!....Maximale Abgabe Klopapier 1 Packung.????

Gravatar: U. von Valais

Soll die Faeser doch ihre Antifa-Deppen zu Bäckern ausbilden lassen. So täten sie endlich mal etwas Vernünftiges im Leben.

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