Nächste Verhandlungsrunde ist vom 29. April bis zum 10. Mai

Gesundheitsministerium von Lauterbach will sich für WHO-Pandemievertrag einsetzen

Vom 29. April bis zum 10. Mai geht es in die nächste Verhandlungsgrund zum Pandemie-Vertrag der WHO. Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Sabine Dittmar (SPD), will sich für die erfolgreiche Abstimmung tatkräftig einsetzen.

Foto: Screenshot YouTube/Phoenix
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[Siehe hierzu die Petition gegen den WHO-Pandemievertrag auf Civil Petition HIER]

Während immer mehr Bürger und Ärzte besorgt sind und Menschenrechtler Bedenken anmelden, wollen die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und einige Regierungen die Verhandlungen zum WHO-Pandemievertrag und zu den Internationalen Gesundheitsvorschriften möglichst zügig voranbringen, damit beides bald beschlossen und von den Regierungen raitifiziert werden kann.

Die Ampel-Regierung mit dem SPD-geführten Gesundheitsministerium von Karl LAuterbach gehört zu denjenigen, die gerne den Prozess voranbringen wollen. Die parlamentarische Staatssekretärin im Bundesgesundheitsministerium (BMG), Sabine Dittmar (SPD), will sich für die erfolgreiche Abstimmung tatkräftig einsetzen. Das berichtete das »Deutsche Ärzteblatt«.

Die Bedenken, dass in die Souveränität der Länder eingegriffen werde, scheinen die deutschen Vertreter nicht zu haben. Was derzeit bei den Verhandlungen umstritten ist, sind die Themen rund um die Patente für die Impfstoffe, um Technologietransfer und um die Finanzierungen. Hier wollen die Entwicklungsländer, dass ihnen unter die Arme gegriffen wird, während die Pharma-Konzerne um ihre Patente besorgt sind.

In der allerneuesten Version wurden viele kritisierte Passagen (z.B. in den Abschnitten zur Zensur, Finanzierung) weggelassen oder umformuliert und verallgemeinert zusammengefasst. Die Frage ist allerdings, inwieweit das Gedankengut der älteren Versionen noch mitschwingt und gemeint ist.

Die Aussage in Artikel 18 zeigt, dass die alten Ideen von Zensur und Informationskontrollle noch mitschwingen, auch wenn es jetzt schöner formuliert ist. Aktuell steht dort u.a.:

»[...] Stärkung der Einhaltung öffentlicher Gesundheits- und Sozialmaßnahmen bei einer Pandemie und des Vertrauens in Wissenschaft und Öffentlichkeit, Gesundheitseinrichtungen, Behörden und Agenturen. [...]«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Freiherr-von-Preu

Mysteriöse Krankheit - Sie essen Fleisch von CWD erkrankten „Zombie“Tieren kurz darauf sterben sie!
,,Gehirn wird durch CWD zum Schwamm,,,,Das haben die BRD Politiker der Altparteien schon durchlebt ,,vor ihrem Tod verwirrt und aggressiv ,Creutzfeldt-Jakob ,Rinderwahn ,Fehlfunktion von Proteinen im Gehirn ,Verfall der Nervenzellen ...Die Krankheit kann bisher weder gestoppt noch geheilt werden ,, Na iss denn daß , Biologische Kriegsführung..Ab in die Wurst und Preise senken,,Jetzt Corona Masken Restbestände als Mutanten Schutz anbieten ,,Stück 9,-,€, (Hast Du es zum ersten mal, keine Sorge jetzt kommt Karl )

Gravatar: I. Maya

Der Pandemievertrag darf nicht stattfinden!!
Es ist nur noch zum kochen, was in der Welt und Politik so vor sich geht. E geht immer nur um Macht und Geld, aber nicht mehr um die Bevölkerung!!

Gravatar: Freiherr-von-Preu

Gesundheitsministerium von Lauterbach will sich für WHO-Pandemievertrag einsetzen
Die absolut beste Fachkraft in der Gesundheits BRD für diesen Posten....
Morgen Leute wird’s was geben,
Morgen werden wir uns freun,
welch ein Jubel ,welch ein Leben wird in unserm Land dann sein!
,,Einmal werden wir noch wach, Heißa dann kommt Lauterbach

Gravatar: Wahr Sager

Klar, dass Misanthropen für Satanisten sprechen.
Lauterbachel merke dir: Du kannst nicht 8 Mrd. Menschen so einfach beherrschen oder gar umbringen wollen. Das wird alles böse Folgen haben, alleine schon aus göttlicher/spiritueller Richtung. Und auch die Menschheit ist längst aufgewacht genug. Das wird alles nicht mehr passend ausgehen für die satanischen Globalisten.

Gravatar: fishman

Die ursprüngliche Absicht, den Menschen die Bestmöglichste Behandlung zukommen zu lassen solange der Staat dafür die Mittel bereitstellen kann, hat damit auch die Verdienstmöglichkeiten in der Gesundheitsbranche exorbitant in die Höhe getrieben. Jetzt, nach dieser langen Friedensphase und der nach Anlagen suchenden Gelder, hat das natürlich auch die "Finanzindustrie" als einen lukrativen Sektor erkannt und auf Schwachstellen für die Einflussnahme auf staatliche und halbstaatliche Einrichtungen erfolgreich abgeklopft. Nach einigen Inszenierungen wie Vogel.- und Schweinegrippe, oder Affenpocken und BSE, die alle mehr oder weniger berechtigt., die öffentliche Aufmerksamkeit auf sich gelenkt haben, hat man mit der Corona Pandemie einen Volltreffer gelandet, der die Kassen der Akteure gefüllt hat. Das war natürlich ein Ansporn für einen weiteren und mehrere "Schluck aus der Pulle" zu nehmen. Dabei geht es schon lange nicht nur um die "Abwehr" von Krankheiten. Fast alle Zivilisationen hat man mit dieser "Epidemie " fast fest im Griff gehabt. Und diesen Griff, mit den immer noch in allen Ämtern befindlichen Entscheidern und Politikern gilt es best möglichst und schnellstens auszunutzen. Jede erfolgreiche Idee hat ihre Zeit. Und das ist es, was diese rücksichtslosen Geldmacher antreibt. Dabei ist natürlich auch eine drohende Aufarbeitung der Corona Geschichte durch bürgerliche oder parlamentarische Untersuchungsausschüsse ebenfalls zu verhindern. Denn diese könnten das gesamte Kartenhaus zusammenfallen lassen und der Realität und freien Wissenschaft wieder das notwendige Gewicht geben oder die an den verschiendensten Stellen immer noch amtierenden wichtigen Personen hinwegfegen. Und diese Personen, und dazu gehört u.a. nun einmal auch der Lauterbach, könnten ihre Position und Unantastbarkeit mit der globalen Machtausweitung der WHO enorm stärken. Deshalb darf diese Machtausweitung der WHO als imperativve Weltbehörde, der sich alle Staaten unterzuordnen haben, die dafür gestimmt haben, nicht stattfinden.

Gravatar: Sam Lowry

Statt Fakten liefert der Mainstream nur angebliche "Experten" für jeden Mist. Warum kommen da nicht die echten Fachleute zu Wort? Prof. Bhakdi, Wodarg pp.

Gravatar: Moritz

Niemand hindert eine Regierung daran, sich freiwillig einer Maßnahme x oder y anzuschließen. Der Zwang per Abkommen ist vollkommen unnötig, zumindest wenn man glaubt was das Regime verkündet.
80% werden es aber wie immer nicht begreifen.

Gravatar: werner S

Bei einer objektiven Justiz würden solche antideutschen Politiker vor Gericht gestellt werden.
Es wird eine Zeit kommen wo das nachgeholt wird.

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