Gleichheit um jeden Preis statt Gerechtigkeit

Bundesfrauenministerin Franziska Giffey (SPD) will Wahlrecht aushebeln

Der Frauenanteil im Bundestag soll mit allen Mitteln erhöht werden. Dazu will Bundesfrauenministerin Franziska Giffey (SPD) gegebenenfalls auch das Wahlrecht aushebeln. Euphemistisch wird der Schritt als »Reform des Wahlrechts« verkauft.

Fotocredit: SPD Berlin/ Joachim Gern [CC BY 4.0], via Wikimedia Commons
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Das deutsche Wahlrecht macht weder in seiner aktiven Form (das Recht zu wählen) noch in seiner passiven Form (das Recht gewählt zu werden) einen Unterschied zwischen Frau und Mann. Beiden Geschlechtern stehen beide Möglichkeiten in gleichem Maße offen. Eine Tatsache ist, dass im Bundestag deutlich weniger Frauen sind als Männer. Die Ursachen dafür sind spekulativ, eine Studie dazu hat es bisher noch nicht gegeben.

Dennoch machen Frauengruppen derzeit massiv mobil, um mit allen Mitteln den Frauenanteil im Bundestag zu erhöhen. Bundesfrauenministerin Franziska Giffey (SPD) unterstützt eine solche Inititative, wie sie gegenüber dem Redaktionsnetzwerk Deutschland erklärte. Dazu müssten »die Rahmenbedingungen verbessert werden«, sagte Giffey. Das Wahlrecht könne »dabei ein wichtiger Hebel sein«.

Weil sich Frauen möglicherweise nicht im gleichen Maße aktiv in der Politik engagieren wie Männer, soll jetzt also mit aller Gewalt eine Frauenquote durchgedrückt werden. Gleichheit statt Gerechtigkeit also. Dass derartige Ansätze nicht im Gleichklang mit dem Grundgesetz stehen, stört Frau Giffey offensichtlich nicht. 

Ob dieses Engagement dazu gedacht ist, um von den gegen sie erhobenen Plagiatsvorwürfen in ihrer Disseration abzulenken, ist nicht bekannt. Derzeit jedenfalls wird die besagte Disseration geprüft, da auf 49 von 200 Seiten »zahlreiche wörtliche und sinngemäße Textübernahmen, die nicht als solche kenntlich gemacht sind« aufgefunden worden.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: H.M.

"Mehr Gynokratie wagen!" (Franziska Giffey)

Gravatar: Manni

Das Wahlrecht auszuhebeln wäre der nächste Schritt dieser Diktatur.Wenn das Ergebnis positiv endet kommt die Enteignung wetten?

Gravatar: Egon Scherzer

Sher geehrte Frau Giffey,

sind Ihre Vorschläge eigentlich ihrer Parteizugehörigkeit oder Ihrem Intellekt geschuldet?
Egal, beides disqualifizier Sie für ein Amt mit Verantwortung für den Souverän.

Gravatar: Karl Napp

Die ganze Inkompetenz der Rautenfrau zur Lenkung unseres demokratischen Industriestaates zeigt sich u.a. auch in der Berufung einer ideologisch so zugenagelten Frau Giffey zur Frauenministerin und einer fachlich so unbedarften Frau von der Layen zur Verteidigungsministerin. Denk ich an Merkels Deutschland in der Nacht, bin ich um den Schlaf gebracht.

Gravatar: xxx

so bedauerlich ich es auch finde; es ist tatsächlich so, dass Jungen/Männer derzeit diskriminiert werden.

In der Schule werden die Klassenfahrten auf dem Ponyhof, weil die Mädchen das sooo toll finden, verbracht.
Der Sportunterricht wird mit tanzen und "Yoga" gefüllt,
Gelesen wird "Bibi und Tina", etc.

Es wird nicht mehr gebaut, oder technisches Grundverständnis vermittelt.

Diese Regierung und diese "Bildungsminister" versuchen den weißen Mann von Geburt an zu vernichten.
Männer, es sind nicht alle Frauen, wie die oben beschriebenen!.
Und Männer, emanzipiert euch und kämpft um euer Überleben! Macht Kinder!

Gravatar: Knilch

Wunderbar!
Dann gibt es in der Politik nur noch Gefühl und keinen Verstand mehr.
Broder hat recht: Wir leben in einem Irrenhaus!

Gravatar: Islamische Kanzlerin

Diese Plagiatorin mit SED-Wurzeln kennt wahrlich keine Gnade...

Gravatar: H.M.

Gott schütze unser Volk und Vaterland vor dem sozialdemokratischen Wahnsinn!

Gravatar: Rita Kubier

Schlimmer geht immer! So viele weitere und vielleicht noch schlimmere Merkels, die es außerdem noch gibt, glaubt kaum einer. Der ganze "Regierungsladen" bedarf dringend einer gründlichen Säuberung. Wenn es diese nicht bald mal gibt, kann und wird es nur noch schlimmer werden - auch ohne Merkel.

Gravatar: Erdö Rablok

Alles eine Krampfhenn*Innenbande. Alle rausjagen.

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