Bis 2022 könnten sich 60 Milliarden Euro zusätzlich anhäufen

Bund schwimmt in Steuermehreinnahmen: Doch eine Entlastung der Bürger ist nicht in Sicht

Bund und Länder verzeichnen hohe Zuwachsraten bei den Steuermehreinnahmen. Jetzt wäre es an der Zeit, die Steuern für die Bürger zu senken, die Zivilgesellschaft zu entlasten und somit die Binnenwirtschaft anzukurbeln. Ein Kommentar.

Foto: Pixabay
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Bund und Länder können sich über höhere Steuereinnahmen freuen. Allein für den Bundeshaushalt sind es rund 350 Milliarden Euro, etwa 7,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Wenn es so weiter geht, könnten bis zum Jahr 2022 sich rund 60 Milliarden Euro an Steuermehreinnahmen summieren.

Bei einer solchen Entwicklung wäre eine Steuersenkung genau das Richtige, um die Bürger zu entlasten. Aber die Regierung denkt nicht daran. Es wurden ja schon 22 Milliarden Euro für die Asyl- und Migrationspolitik gebraucht.

Donald Trump hat es vorgemacht, wie Steuererleichterungen die Wirtschaft ankurbeln. Auch in Deutschland wäre es an der Zeit, die Steuern zu senken. Auch die Arbeitnehmer sollte steuerlich entlastet werden. Das könnte auch den Konsum und somit die Binnennachfrage ankurbeln.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Heinz

Was ist schon von Betrügern zu erwarten? Die nehmen alles mit, was sie ergaunern können.

Freiwillig geben die nichts zurück an ihre Geschröpften.
Pfui!

Gravatar: ruhland

Ich hätte da einige Vorschläge, um ein wenig Gerechtigkeit dem Bürger gegenüber zu erreichen:

- Strompreise senken
- Renten erhöhen
- EU-Grenzschutz verstärken
- 1 Jahr Pflichtdienst einführen für beide Geschlechter (oder waren es drei?)
- Steuern senken
- Ankerzentren bundesweit einrichten

Gravatar: famd

Die Bürger werden an allen Ecken und Enden geschröpft bis der Arzt kommt. Ob Lebensmitteltricks, Dienstleister, Reparaturen, Nahverkehr, Energie und die kommende Betriebskostenabrechnungen sind schon vorprogrammiert - da werden wieder in den Strassen die Möbeltransporte dominieren und ärmere Familien finden keine kleineren preiswerten Wohnungen und die Vermieter und Stromanbieter rasen vor Geilheit (vor allem die Genossenschaften und Städtischen) und haben schon mal den Sekt kalt gestellt.
(Wie jedes Jahr)
In der Summe bedeutet dies für den kommunistisch-islamischen Staat horrende positive Einnahmen.
Das Gaunerhafte sich die versteckten Kosten.

Aber unsere Massen von "Goldstücke" haben große Ziele und brauchen Geld - es kommen ja nun auch deren Angehörige, ja die wollen versorgt sein.

Wer dagegen protestiert und sich verweigert, ist Rassist und Nazi...

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