Gefährliche Repression in Brüssel gegen Opposition: Wie im kommunistischen China

Brüsseler Polizei stürmt Konferenz konservativer Politiker

Die Brüsseler Polizei stürmte am gestrigen Dienstag eine Konferenz konservativer EU-Politiker und ließ die Veranstaltung abbrechen. Teilnehmer waren unter anderem der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der britische Brexit-Politiker Nigel Farage. Farage bezeichnet diese Polizeiaktion als einen »ungeheuerlichen Vorgang!«

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Die Nerven bei einigen EU-Technokraten und Altparteienvertretern in den Brüsseler Elfenbeintürmen liegen offensichtlich völlig blank. Sie haben Angst um ihre Pfründe, befürchten, dass sich die Prognosen und Wahlvorhersagen bei der Wahl zum Europäischen Parlament im kommenden Juni bestätigten und sie ihre Plätze an den vom Steuerzahler finanziell üppig gefüllten Trögen räumen müssen. Diese Angst frisst die letzten Reste ihrer Seele auf und damit auch den allerletzten Rest von Demokratieverständnis. Anders lässt sich nämlich die Aktion vom gestrigen Dienstag nicht erklären.

Der türkisch-stämmige Bürgermeister von Saint-Josse-ten-Noode, ein Sozialist namens Emir Kir, ließ massive Polizeikräfte anrücken, um ein Treffen konservativer Politiker zu stürmen und abzubrechen. Der Türken-Sozialist begründete den Abbruch der Konferenz mit angeblichen »Gründen der öffentlichen Sicherheit«. Ob die Anordnung dieses polizeilichen Übergriffs auf seinem eigenen Mist gewachsen ist, ist allerdings laut Zeitungsberichten nicht bekannt. Denkbar ist nämlich auch, dass der Befehl zum Einsatz von höherer Stelle gegeben wurde.

Zu den prominentesten Teilnehmern dieser Konferenz gehörten der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und »Mr Brexit« Nigel Farage höchstpersönlich. Beide gehören nicht unbedingt zu den bei  Altparteienvertretern besonders beliebten Politikern. Farage hat den Allmachts- und Erweiterungsutopien der EU mit dem Brexit klar die Grenzen aufgezeigt. Das werden sie ihm auf Ewigkeit nachtragen. Und Orbán ist nahezu der letzte Regierungschef der EU, der sich in erster Linie für die Interessen seines Volkes einsetzt und der EU hier ganz klar die hinteren Ränge zuweist.

Nigel Farage war es, der die anderen Konferenzteilnehmer über die unmittelbar bevorstehende Polizeiaktion informierte. Einen solchen Übergriff habe er noch nicht erlebt, so Farage gegenüber den Medien. Diese Aktion sei »ein ungeheuerlicher Vorgang«.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Werner Hill

Was heißt das für Deutschland?

Eine Konferenz mit AfD, Werteunion, BSW und FW würde auch die "öffentliche Sicherheit" gefährden.

Weh dem, der sich für die Interessen seines Volkes
einsetzt, statt vor den Schwab-Globalisten zu kriechen!

Gravatar: KW

Vor 100 Jahren gab es auch schon Straßenkämpfe zwischen marxistischen Internationalisten und nationalen. Damals mußte die SA gegründet werden. Soll das heute wieder ausarten? Vielleicht sollten die Handlanger ihre Mithilfe verweigern (Politik /Polizei)

Gravatar: Nordmann

Man nennt es Demokratie.
Gewisse Sozialisten lassen grüssen.
Damit sollten sich Gerichte befassen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Die Brüsseler Polizei stürmte am gestrigen Dienstag eine Konferenz konservativer EU-Politiker und ließ die Veranstaltung abbrechen. Teilnehmer waren unter anderem der ungarische Ministerpräsident Viktor Orbán und der britische Brexit-Politiker Nigel Farage. Farage bezeichnet diese Polizeiaktion als einen »ungeheuerlichen Vorgang!« ...

Ja mei: Ist es nicht schon ganz speziell merkelwürdig und ´extrem` eichelartig, dass ich auch durch ´diesen` Vorgang wohl woran erinnert werde?
https://www.bpb.de/themen/erster-weltkrieg-weimar/weimarer-republik/275841/zerstoerung-der-demokratie-1930-1933/

Gravatar: Karl Biehler

Die Globalisten sterben nicht kampflos?!

Gravatar: Fritz der Witz

Man ist als westeuropäischer Bürger auch gut beraten, sich keinen ISLAM-Jünger zum Bürgermeister zu wählen.

Schon aus ganz prinzipiellen Gründen...

Die Londoner können z.B. auch ein Liedchen davon singen, die Hannoveraner ebenso.

Gravatar: Fritz der Witz

Das war wohl ein "verschwörerisches Geheimtreffen" zur Besprechung von "Deportationen2 ?;-)

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