Beim Rudern siegt der Verstand

British Rowing verbannt Männer von Frauenveranstaltungen

British Rowing hat bekannt gegeben, dass nur biologische Frauen in der Women's Category an Wettkämpfen teilnehmen können.

Bild: Wikipedia
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British Rowing hat einen positiven Schritt getan, indem es das Verbot für biologische Männer, an Frauenwettbewerben teilzunehmen, wieder eingeführt hat. Der Dachverband hat seine Entscheidung aus dem Jahr 2022 rückgängig gemacht, die es Männern erlaubt hatte, an Frauenwettbewerben teilzunehmen. Dieser Schritt ist eine Reaktion auf die Notwendigkeit eines fairen und sinnvollen Wettbewerbs. Die Entscheidung basiert auf Beweisen und Konsultationen und steht im Einklang mit den aktualisierten Leitlinien von World Rowing. Nach den neuen Regeln sind nur noch biologisch weibliche Athleten berechtigt, an den Veranstaltungen von British Rowing teilzunehmen.

Bisher durften Männer, die sich als Frauen ausgaben, aufgrund ihres Testosteronspiegels in weiblichen Kategorien antreten. Diese Praxis wurde jedoch im Lichte wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Beiträge der Mitglieder überdacht, was zu einem faireren Wettbewerbsumfeld geführt hat. Über 80 % der 31.500 Mitglieder von British Rowing unterstützen diese Änderung, was die breite Akzeptanz innerhalb der Gemeinschaft unterstreicht.

Diese Verlagerung hin zu geschlechtsspezifischen Wettbewerben ist nicht auf den Rudersport beschränkt. Die Union Cycliste Internationale (UCI) hat kürzlich biologische Männer von der Teilnahme an Frauenrennen bei den Radweltmeisterschaften in Glasgow ausgeschlossen. Die Entscheidung der UCI verhindert, dass männliche Athleten, die sich nach der Pubertät umgewandelt haben, an Frauenrennen teilnehmen. Mit diesem Schritt wird Bedenken hinsichtlich der Fairness und der Integrität des Frauensports Rechnung getragen. Der Sieg von Austin Killips bei einem UCI-Etappenrennen für Frauen löste Diskussionen aus, die zu einer Neubewertung der bisherigen Politik führten.

Die Entscheidungen von British Rowing und der UCI signalisieren ein wachsendes Engagement für die Wahrung der Integrität des Frauensports, indem sie sicherstellen, dass Wettbewerbe weiterhin ausschließlich für biologisch weibliche Athleten ausgeschrieben werden. Diese Maßnahmen sind ein positiver Schritt in Richtung der Förderung eines fairen und sinnvollen Wettbewerbs in verschiedenen Sportarten.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ganimed

Daß man über so etwas überhaupt diskutieren muß, ist an sich schon krank!

Gravatar: Siegfried

Die westliche Dekadenz ist überall präsent. Kein Wunder wenn die zivilisierten Völker in Afrika und Asien Abstand von diesen Irren und Durchgeknallten im Abstieg befindlichen Europäern halten.
Der alte Mann Europa ist im Sterben begriffen. Ihr Völker der Welt haltet euch die Europäer vom Leibe, die sind im Irrsinn gefangen und es wird noch schlimmer.

Gravatar: winfried

Grün sagt, "ich bin Lila", Blau sagt das Grün, Grün ist!
Bunt bezeichnet Blau als Farbenblind und Blau verrührt Bund zu Graubraun!

Gravatar: Ulrich Müller

Ich wundere mich eh darüber, dass Männer, die sich plötzlich als Frauen "sehen", keinerlei Probleme damit zu haben scheinen, dass ihr Ansinnen, auf Frauenwettbewerben den Frauen die Titel, das (Preis)Geld und den Ruhm (und irgenwo auch die Lebensfreude) wegzunehmen, zutiefst unsportlich und unfair ist!

Aber wenns um Geld und linksgrüne Ideologie geht, dann gibts wohl keinerlei Fairness!

Gravatar: Erik Rammano

Kein Normalbürger würde das anders sehen.
Und die "Mischlinge" wollen auch nicht mit Männer starten, sie wollen nicht verlieren.
Wobei laut den Londoner Bürgermeister ist für London eine weißer Familie mit 2 Kinder untypisch.
Wir sind sehr froh für Brexit, es geht weiter.

Gravatar: Kassandra

- Nur 80%?!

"Diese Praxis wurde jedoch im Lichte wissenschaftlicher Erkenntnisse [...] überdacht, was zu einem faireren Wettbewerbsumfeld geführt hat." - Da weiß ich schon nicht mehr, ob ich lachen oder weinen soll! Dafür braucht es also "wissenschaftliche Erkenntnisse"?! Ob wäre die Tatsache, dass Mannsbilder mehr Muskelmasse aufbauen und auch ansonsten andere körperliche Voraussetzungen mitbringen, die ihnen hier gegenüber weiblichen Athleten Vorteile verschaffen, eine neue Entdeckung!

Aber man muss dieser Tage ja selbst für eine derartige Erkenntnis dankbar sein...- Ob sich dazu auch der Leichtathletik-Verband durchringen kann?!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Bisher durften Männer, die sich als Frauen ausgaben, aufgrund ihres Testosteronspiegels in weiblichen Kategorien antreten. Diese Praxis wurde jedoch im Lichte wissenschaftlicher Erkenntnisse und der Beiträge der Mitglieder überdacht, was zu einem faireren Wettbewerbsumfeld geführt hat. Über 80 % der 31.500 Mitglieder von British Rowing unterstützen diese Änderung, was die breite Akzeptanz innerhalb der Gemeinschaft unterstreicht.“ …

Lässt dies nicht vermuten, dass Gott bei der Schaffung der Welt, am 23. Oktober 4004 v. Chr.
https://www1.wdr.de/stichtag/stichtag-erschaffung-welt-100.html
von seiner Alten – die scheinbar noch unter Restalkohol vom Vortag stand
https://digitalpresent.tagesspiegel.de/warum-angela-merkel-einmal-betrunken-vom-boot-kippte
- gestört wurde und dabei ganz übersah, dass er nicht nur zwei humane Geschlechter schuf, womit nun selbst die ´Sportler` klar kommen sollen/müssen???

Gravatar: Fritz der Witz

Die crazy Brits sind transfeindlich ?;-)

Das ist ja unerhört.

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