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Brandanschlag auf ehemaligen AfD-Bürgerschaftsabgeordneten in Lübeck

In den frühen Morgenstunden des 10. Juni wurde auf das Auto eines ehemaligen Lübecker Bürgerschaftsabgeordneten der AfD ein Brandanschlag verübt. Es entstand erheblicher Sachschaden, Personen kamen nicht zu Schaden. Der Staatsschutz ermittelt.

Foto: AfD
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In den frühen Morgenstunden des 10. Juni wurde auf das Auto eines ehemaligen Lübecker Bürgerschaftsabgeordneten der AfD ein Brandanschlag verübt. Es entstand erheblicher Sachschaden, Personen kamen nicht zu Schaden. Der Staatsschutz ermittelt. Nach dem Brandanschlag auf das Auto des früheren AfD-Landtagsabgeordneten Claus Schaffer und dem versuchten Anschlag auf ein Fahrzeug des Fraktionsvorsitzenden Dirk Groß ist dies der dritte Brandanschlag auf AfD-Politiker in Lübeck.

Der stellvertretende AfD-Landesvorsitzende Julian Flak erklärt dazu:

»Dieser Brandanschlag auf das Auto eines ehemaligen AfD-Bürgerschaftsabgeordneten ist ein feiger Angriff auf die Demokratie! Er ist der traurige Höhepunkt eines gerade in Lübeck mit ebenso kriminellen wie undemokratischen Mitteln gestörten Wahlkampfs. Es dürfte kein Zufall sein, dass dieser Angriff unmittelbar auf die erfolgreiche EU-Wahl folgte, bei der uns auch in Lübeck erstmals über 10 % der Wähler das Vertrauen aussprachen.

Lübeck hat ein offensichtliches Problem mit linksextremistischer Politkriminalität. Die politische Mitverantwortung für diesen Anschlag tragen all diejenigen, die durch Relativierung des Linksextremismus diesen erst hoffähig gemacht und die Hemmschwellen für Angriffe auf AfD-Politiker und ihr Eigentum gesenkt haben.

Unser Mitgefühl gilt unserem betroffenen Mitglied. Bei all dem können unsere politischen Gegner sich sicher sein, dass wir aus diesen Angriffen gestärkt hervorgehen.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rita Kubier

Diese gesamte linke Bande wird jetzt nach dem guten AfD-EU-Wahlergebnis noch weiter austicken. Deren Wut und Hass auf die AfD ist derart groß - was man ja deutlich an der Klingenbeil-Aussage/Beleidigung erkennen konnte - sodass die jetzt wahrscheinlich noch intensiver zuschlagen werden. Die sehen ihre Felle jetzt deutlich davonschwimmen und schlagen in purer Wut blind um sich.

Gravatar: Siegfried

Autos zu verbrennen ist das gleiche wie die Bücher der politischen Gegner zu schrotten.
Wenn man im Westen nicht in der Lage war Kinder ordentlich und zivilisiert zu erziehen brauch man sich über entsprechende Reaktionen im Osten nicht zu wundern. Keine Gemeinsamkeiten mit Barbaren und ihren Gästen.

Da wundert man sich im Westen das der Osten dabei nicht mitwachen will. Hier kennt man die TÄTER- UND TERRORMETHODEN dieser Art zur genüge.
Deshalb wählt der Osten auch das Himmelblau und nicht das Sonnensymbol dieser Horden aus dem Westen mit ihrem Pleitegeier auf ihrem Fetzen, den man im fernen Osten herstellen mußte weil hier dazu das Intelligenzniveau nicht ausreichte.
Bücher verbrennen ist das gleiche wie die Autos der politischen Gegner zu schrotten.

Gravatar: Siegfried

Die typischen Aktivitäten von westdeutschen Demokraten.

Man kann dieses Wort einfach nicht mehr hören. Es wird in einer nie dagewesenen Art und Weise von gewalttätigen Abschaum mißbraucht.

Gravatar: Semenchkare

"Der Staatsschutz ermittelt. "

Das ist gut und richtig. Was mich immer verwirrt. Wenn ausermittelt ist, erfährt man nie die Ergebnisse. Wann wurden öffentlichkeitswirksam mal solche Täter verurteilt?

Gravatar: S. Reicht

Anderen keine eigene, abweichende Meinung zugestehen, ist bereits faschistisch. Die sog. "ANTIFA" war schon immer der Schlägertrupp der internationalen Kommunisten. Bei den nationalen Kommunisten nannten die sich SA.

Und wenn ich mir die Farbgebung der SPD-Wahlplakate in Erinnerung rufe, dann stellt sich eigentlich keine Frage mehr: der rote Hintergrund, ansonsten alles in Schwarz und etwas Weiß...war das Absicht oder haben die schlicht, wie sie alle sind, nicht gemerkt, wen sie hier farblich "zitieren"?!

Unter'm Strich kam und kommt alles aus dem selben Schoß gekrochen und den Bürger interessierte es damals, wie heute nicht, welche Farbe der Knüppel hatte und hat, der ihn schlug, denn das Ergebnis war und ist dasselbe.

"Links" und "Rechts" waren und sind kommunistische Kampfbegriffe, um sich innerhalb der Gruppierung abzugrenzen.

Mit "Rechts" war nie das konservative Bürgertum gemeint. Deshalb verfängt der Begriff "Rechts" und "NAZI" (NationalSOZIALISTEN!) auch nicht gegen die AfD. Denn die können bei historisch korrekter Einordnung der Begriffe gar nicht gemeint sein. (Übrigens sagte der Unaussprechliche mit dem markanten Seitenscheitel und dem kleinen schwarzen Schnäuzer 1942 selbst, dass "Kommunismus und Nationalsozialismus im Prinzip dieselbe Sache sind". Der wird's wohl gewusst haben...)

Und was sich hier wieder zeigt, ist eindeutig, welches Gedankengut dahinter steckt. - Oder haben Leute von der AfD jemals Straßenzüge in Schutt und Asche gelegt, Menschen mit anderer Meinung halb totgeprügelt oder Eigentum anderer mutwillig zerstört und abgefackelt?!

Wie historisch ungebildet und ideologisch krank in der Birne muss ich eigentlich sein, um diesen Widerspruch nicht zu bemerken?!

Gravatar: Egon samu

Die fanatisch-kriminelle Fäserjugend in Aktion....
Oder darf ich Antifa-Faschisten sagen?

Gravatar: Jüppchen

Wetten, dass die Täter niemals gefasst werden?
Die sind nämlich eigentlich ganz nett und haben Welpenschutz. Und müssen sich ein bisschen austoben dürfen, oder? Am Besten bei denen, die der fortschreitenden Diktaturisierung im Wege stehen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In den frühen Morgenstunden des 10. Juni wurde auf das Auto eines ehemaligen Lübecker Bürgerschaftsabgeordneten der AfD ein Brandanschlag verübt. Es entstand erheblicher Sachschaden, Personen kamen nicht zu Schaden. Der Staatsschutz ermittelt.“ ...

Tatsächlich gegen Gegner der AfD, weil sich nicht der Staat bedroht fühlt, sondern die Führungen unserer(?) Block bzw. Altparteien und des Bundes?

Ja mei: „Angriffe auf Einrichtungen der im Bundestag vertretenen Parteien richteten sich im vergangenen Jahr in 224 Fällen auf Parteieinrichtungen der Grünen und in jeweils 115 Fällen auf solche der SPD und der AfD, wie aus der Antwort weiter hervorgeht. In 50 Fällen galten sie danach Einrichtungen der Linken und in 38 solchen der CDU, während auf die FDP 19 Fälle und auf die CSU sechs Fälle entfielen.“
https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-988578

Wie aber steht es um Gewalt gegen Politiker selbst?

Ist es da nicht schon absolut - und Göttin(?) verdammt, Allahu Akbar - merkelwürdig, dass dieser Punkt erst „nach dem brutalen Angriff auf SPD-Politiker Matthias Ecke (41) jetzt wieder diskutiert" – und die Statistik dabei auch noch „verzerrt“ wird???
https://www.bild.de/politik/inland/angriffe-auf-politiker-ard-verzerrt-gewalt-statistik-ueber-afd-66389e37ac10fb4a278af551

Gravatar: Gisi Oskar

Der Täter ist ps. gestört.
Aber was haben wir zu erwarten?
Es wird immer schwerer.

Nur Friedenswillen dürfen siegen, daß gilt auch für die AfD.

Gravatar: Hajo

Da sind die unheimlichen Untergrundverbrecher der Systemparteien am Werk, denn anständige Patrioten machen so etwas nicht und ist nur den roten und braunen Terroristen gemein, wobei die Roten sogar noch teilweise gesponsert werden, damit die Wirkung nicht erlischt und andere noch nichteimal etwas dagegen haben, wenn man der politschen Konkurrenz das Auto anzündet.

Das ist auch der Grund warum sich viele nicht mit Klarnamen zu erkennen geben, denn bei dieser Bande ist sich doch niemand vor Nacht und Nebelaktionen sicher, denn mit offenem Visier kämpfen diese Feiglinge nicht, weil sie sonst Angst vor der eigenen Courage hätten und deshalb lieben sie die Nacht um darüber ihr schändliches Werk zu verrichten, denn sonst hätten sie in vielen Fällen nichts zu lachen, wenn man sie zu greifen kriegt und mit gleicher Münze heimzahlt, wie sie es selbst in übler Art und Weise pflegen.

Das sind die gleichen üblen Mehtoden wie in den zwanziger Jahren, ebenfalls ausgehend von Sozialisten und wenn sich das verfestigt, dann gute Nacht Deutschland, das kann lange dauern und in einem Dauerkrieg enden und zum Schluß steht wieder ein Retter da, auf den man gerne verzichten könnte.

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