Linke Idiotie greift um sich

Boston: Mutterschaftsurlaub jetzt für Abtreibungen

Neue progressive Bürgermeisterin von Boston verspricht Frauen, die abtreiben 12 Wochen bezahlten Urlaub.

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Angestellte der Stadt Boston können drei Monate bezahlten Urlaub bekommen, wenn sie ihr Kind abtreiben. Dafür hat sich Michelle Wu, die neue Bürgermeisterin der US-Stadt Boston eingesetzt.

Seit zwei Monaten können Regierungsangestellte nach einer Abtreibung Urlaub nehmen, dank einer Änderung des Elternurlaubs, die von Michelle Wu, der neugewählten Bürgermeisterin von Boston, vorangetrieben wurde. Wu wird heute vereidigt, berichtet LifeSiteNews.

Die im September verabschiedete Änderung »ändert die derzeitige Verordnung, indem sie die Leistung des bezahlten Elternurlaubs auf Eltern anwendet, die einen Schwangerschaftsabbruch erlitten haben.«

»Die Verabschiedung dieser Verordnung würde städtischen Angestellten (Eltern) im Falle einer natürlichen Geburt, einer Adoption, einer Leihmutterschaft oder eines Schwangerschaftsverlustes einen bezahlten Elternurlaub gewähren. Der Antrag Nr. 0481 würde außerdem den bezahlten Elternurlaub von sechs auf 12 Wochen ausweiten«, heißt es in der neuen Richtlinie.

Wu schlug erstmals im März dieses Jahres vor, die Abtreibung in die Norm »Verlust der Schwangerschaft« aufzunehmen.

Die Stadträte wollen die Formulierung des Gesetzes dahingehend ändern, dass der Begriff »Schwangerschaftsverlust« auch Fehlgeburten, Schwangerschaftsabbrüche, Fälle von Dilatation und Extraktion sowie andere Situationen unter die Richtlinie fallen, berichtete der Boston Globe im März

Die Befürworter der Änderung beriefen sich auf die verheerenden Auswirkungen einer Fehlgeburt, die ungewollt ist, um die weiter gefasste Abtreibungspolitik zu rechtfertigen, die die absichtliche Tötung eines Babys bedeutet.

Bürgermeisterin Michelle Wu warb im Wahlkampf für ihr neues Amt mit einer Plattform, die eine »geschlechtergerechte« Gesundheitsfürsorge beinhaltet, die sich auf die Unterstützung von Menschen bezieht, die sich für »transgender« halten.

Auf ihrer Website rühmt sie sich, dass sie sich für die Verabschiedung von Gesetzen eingesetzt hat, die allen Mitarbeitern der Stadt den Zugang zur Gesundheitsversorgung sichern und Diskriminierung aufgrund der Geschlechtsidentität verbieten.

Wu hatte zuvor eine Gesetzgebung durchgesetzt, die es erlaubt, »X« als Geschlecht auf Regierungsformularen zu verwenden und eine »geschlechtergerechte Sprache« zu fordern.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hannelore

Ich bedaure es sehr, dass Frau Wu nicht Bürgermeisterin in
China ihrer Heimat geworden ist.

Gravatar: dafranzl

Perfekt! So wird der Nachwuchs an Föten für Pharma und sonstige Schweinereien sichergestellt!

Gravatar: winfried

Eltern sollten dann auch ihre Kinder töten können bis zur Volljährigkeit?

Gravatar: Roland Brehm

Jetzt wird Mord schon belohnt...

Gravatar: Hajo

Mord durch Abtreibung ohne Not ist noch nicht konsequent zu Ende gedacht, kann aber noch kommen, denn was noch fehlt ist die Einteilung in Zeitabschnitten, beginnend Im Mutterleib und endend vielleicht im höheren Alter oder anderen Einteilungen, weil man beides dann nicht mehr als erhaltenswert sehen müßte und sich dann von diesen verabschieden könnte.

Zum Dank dafür gibts dann Sonderurlaub, was für eine teuflische Welt und hätten wir das nicht schon einmal gehabt, dann könnte man meinen im falschen Film zu sein, bei der Bande ist aber alles möglich, das wäre dann keine Überraschung mehr.

Gravatar: HrBrauser

Bei uns hier ist es üblich, Menschen mit ner Bratwurst als Belohnung zu ködern. Viele haben zugegriffen.

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