Verübte sie anschließend rassistisch-motivierten Mord?

BLM-Moderatorin (schwarz) hetzt in Sendung gegen Polizisten

Der New Yorker Streifenpolizist Anastasios Tsakos ist tot, überfahren von der BLM-Moderatorin Jessica Beauvais. Die hatte vorher in ihrer Sendung zwei Stunden lang sich selbst mit Wodka, Wein und Marihuana in Rage geredet. Später am Abend fuhr sie dann mit Vollgas auf den Polizisten zu, erfasste und überrollte ihn. Tsakos ist tot.

Fotomontage / Quellen: Youtube / NYPD
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Jessica Beauvais ist mutmaßlich eine Mörderin. Aus rassistisch-motivierten Gründen hat die BLM-Moderatorin nach einer ihrer Sendungen, in der sie sich über einen Zeitraum von zwei Stunden in Rage redete, Wodka und Wein trank sowie Marihuana rauchte, mit ihrem PKW gezielt einen weißen Polizisten, den griechisch-stämmigen Anastasios Tsakos, mit hoher Geschwindigkeit erfasst und ihn überrollt. Anastasios Tsakos wurde zwar noch von Rettungskräften in ein Krankenhaus gebracht, erlag dort aber an seinen schweren Verletzungen.

Während ihrer Sendung, bei der sich Beauvais in ihren Hass gegen Polizisten immer weiter steigerte - mehrfach brüllte sie »f*ck the Police« ins Mikrofon - hetzte sie auch gegen Derek Chauvin, der laut Gericht für den Tod von George Floyd verantwortlich sein soll. Sie rief in ihrer Sendung mehrfach dazu auf,die Polizei zu bekämpfen: »Wir können auch gegen die Polizei kämpfen. Wenn man mich erschießen will, werde ich es überwinden. Die werden es bei mir nicht  schaffen, solange ich noch atme.«

Und einmal so richtig in Fahrt legte Beauvais nach: »Wie die NWA (Anm. d. Red.: Interpreten des Stückes "F*ck tha Police") über die Polizei sagt - wenn sie mich töten wollen, werde ich wenigstens jemanden mitnehmen. Ich bin einer dieser Leute. Wenn ich gehe, nehme ich jemanden mit.«

Die Ermittlungen müssen nun zeigen, ob sich Beauvais vorsätzlich in den Rauschzustand begeben hat, um ihr Verbrechen zu begehen oder ob der mutmaßliche Mord an dem Polizisten eine Folge des Zusammenwirkens ihres Alkoholkonsums, dem Genuß von bewusstseinsverändernen Substanzen und ihrem rassistisch-motivierten Hass auf alle Weiße ist. Sollte sie des Mordes für schuldig befunden werden, droht ihr in New York eine lebenslange Haft. Erkennt das Gericht zu ihren Gunsten und lediglich auf Totschlag, wandert Beauvais für 15 Jahre in den Knast.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Helmuth W.

@ Thüringer

Also ich habe im TV schon jede Menge schwarzer Männer
mit weißen Frauen gesehen. Leider. Ist immer schade.
Und auf der Straße sehe ich jede Menge weißer Männer
mit schwarzen Frauen. Aber auch weiße Männer mit Asiatinnen. Einfach furchtbar.
Alle sollten unter sich bleiben. Das ist nur zum Nachteil von
uns Weißen.

Gravatar: Jüppchen

Wenn ich das Bild richtig deute, begeht die Dame auch noch kulturelle Aneignung, indem sie sich die Haare blond färbt.

Gravatar: werner

In den USA gibt es Privatgefängnisse, die wie ein Unternehmen geführt werden. Die brauchen also immer Nachschub an Gefangenen, damit sie rentabel arbeiten können. Deshalb haben viele amerikanische Bundestaaten angeordnet, dass man schon wegen kleinsten Delikten in den Knast kommt.
Circa Dreiviertel der Inhaftierten sind Schwarze.

Gravatar: Rita Kubier

Es ist anzunehmen, dass diese mordende Rassistin NICHT wegen Mordes angeklagt und schon gar nicht wegen Mordes zu einer lebenslänglichen Haftstrafe verurteilt wird, die sie auch absitzen müsste. Nicht mehr JETZT unter dem linken Biden-Regime. Mildernde Umstände durch Alkohol- und Drogenkonsum werden ihr - so wie das ja in Deutschland schon längst üblich ist - gewährt werden. Selbst wenn die zu 15 Jahren verurteilt würde, wird sie diese kaum absitzen. Sie wird maximal nur 1/3 davon einsitzen und dann wieder auf freiem Fuß sein, sodass die sich den nächsten weißen Polizisten vornehmen kann. Denn wer derart hass- und morderfüllt ist, wird weder mit dem Hass noch mit dem Morden aufhören! Psychopathen hören NIEMALS auf mit ihren Verbrechen!!

Gravatar: werner

Deutsch und Europäer wehrt euch gegen Rot/Grün mit aller Macht.

Video: Dekadenz-Jubelnd in den Untergang-Ein Film von Imad Karim

Gravatar: Frank

Rassismus ist ein scharfes Schwert. Schwarze Gewalt wird vertuscht, nicht publiziert, Verschwiegen. Die Weissfreie Zukunft, unterstützt von den Eliten, somit von der Politik verheisst nichts Gutes. Aber schön weiter genau das wählen.
White life is no longer worth anything?

Gravatar: Axel Gunther

Wie heuchlerisch und verlogen diese ganze BLM Mischpoke ist, sieht man an einigen ihrer Gründer, die sich nachgewiesener Weise für Millionen gerade Immobilien in bester Wohnlage aneignen. Wie immer bei den Kommunisten: Wasser predigen und Champagner saufen!!!

Gravatar: maasmaennchen

Sie tut hiermit alles um den schlechten Ruf der Dunkelhäutigen zu bestätigen. Schwarz bleibt schwarz auch wenn du ihm einen weißen Anstrich verpasst.Den Krieg wollten die Schwarzen, sollen sie ihn bekommen.

Gravatar: Einzelk@mpfer

Herr Neumann von der Jugendorganisation der AfD liegt mit seine Auffassung vollkommen richtig. Sorgen mache ich mir um meine Nichte Selma, Tochter meines Schwagers Mohamed und meiner urdeutschen Schwester.

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