Die Stromausfälle in und um Berlin herum mehren sich in der Vergangenheit dramatisch. Am vergangenen Wochenende gingen gleich in etlichen Stadtteilen die Lichter aus: Köpenick, Müggelheim, Kaulsdorf, Charlottenburg, Fennpfuhl, Gropiusstadt, Rudow, Hellersdorf und Marienfelde waren von Stromausfällen betroffen. Dass es zu den Stromausfällen kommt, wird via Twitter vom Stromnetz Berlin mitgeteilt. Es erfolgt auch eine Mitteilung, sobald der Strom wieder fließt. Was aber NICHT mitgeteilt wird, ist, warum es zu den Stromausfällen gekommen ist.

Es ist selbstverständlich, dass es in einer Metropole mit vier Millionen Menschen deutlich öfter zu Störungen in den öffentlichen Versorgungsnetzen kommt als in einer 200-Seelen-Gemeinde in Oberbayern oder im tiefsten Odenwald. Allerdings ist die Häufigkeit der Stromausfälle in der jüngeren Vergangenheit extrem auffällig. Vor allem aber, dass die Ausfallgründe nicht benannt werden, lässt sehr viel Raum für Spekulationen.

Soll etwa nach der GEZ-Zwangsabgabe und der Zwangsimpfung nun auch noch der staatlich angeordnete Zwang zum Energiesparen erfolgen? Und damit es keine Diskussionen gibt, keine Proteste und keine »Quernutzer« (also Stromersparnis-Verweigerer) wird schlicht und ergreifend der Strom abgestellt und damit es nicht so auffällt wird das Szenario dann als Störung deklariert? Verschwörungstheorie? Dazu sei - mehr als nur augenzwinkernd - bemerkt, dass sich viele der im Zusammenhang mit dem Corona-Virus als sogenannte Verschwörungstheorien bezeichnete Aussagen im Laufe der Zeit als zutreffend, stimmig und korrekt herausgestellt haben.

Oder aber die Menschen sollen punktuell schon auf die kommende Zeit vorbereitet werden. Denn mit dem eingeschlagenen fatalen Weg der ideologisch propagierten Energiewende steuern Scholz´ (H)Ampelmänner mit offenen Augen auf den totalen »Blackout« zu. Dann gehen nicht nur in Berlin die Lichter aus, dann ist »Dunkeltuten« im ganzen Land angesagt.