Frauenepriester, Homosexuellensegnung, etc.

Bischof Joseph Strickland bedauert aktuelle Verwirrung in der Kirche

Im Interview äußerte Bischof Strickland auch Bedenken hinsichtlich des zunehmenden Wunsches nach Frauenpriestern unter liberalen katholischen Aktivisten. Er argumentierte, dass solche Bestrebungen die authentische und traditionelle Rolle der Frauen in der Kirche gefährden könnten.

Bild: Fatima Center
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Bischof Joseph Strickland äußerte kürzlich seine Besorgnis über die Verwirrung im Zusammenhang mit der kontroversen englischen Übersetzung von Fiducia Supplicans durch den Vatikan, wie LifeSiteNews berichtet. In einem offenen Interview betonte er die Weisheit der Verwendung von Latein als verlässlichen Standard für die Lehren der Kirche und schlug vor, dass dies einen Großteil der mit Fiducia Supplicans verbundenen Verwirrung verhindern könnte.

Bischof Strickland hob die Herausforderungen hervor, die durch die englische Übersetzung von Fiducia Supplicans durch den Vatikan entstanden sind, und äußerte seine Bedenken hinsichtlich der entstandenen Mehrdeutigkeiten. Er betonte die Bedeutung von Klarheit bei der Kommunikation der Lehren der Kirche und schlug vor, dass die Rückkehr zum Latein als Goldstandard eine Lösung bieten könnte.

Der Bischof diskutierte die Vorzüge der Verwendung von Latein in kirchlichen Dokumenten und betonte seine Präzision und Universalität. Latein, als Sprache mit einer reichen Geschichte in der Kirche, diente als Mittel zur Sicherstellung von Konsistenz und Vermeidung von Missverständnissen in Lehrangelegenheiten. Bischof Strickland schlug vor, dass die Rückkehr zum Latein dazu beitragen könnte, eine klare und unmissverständliche Darstellung der Lehren der Kirche aufrechtzuerhalten.

Im Interview äußerte Bischof Strickland auch Bedenken hinsichtlich des zunehmenden Wunsches nach Frauenpriestern unter liberalen katholischen Aktivisten. Er argumentierte, dass solche Bestrebungen die authentische und traditionelle Rolle der Frauen in der Kirche gefährden könnten. Der Bischof warnte davor, von etablierten Lehren abzuweichen und die einzigartigen Beiträge, die Frauen zur Kirche leisten, zu untergraben.

Sehen Sie sich das vollständige Interview an: Für eine umfassende Erkundung der Ansichten von Bischof Strickland zur Handhabung von Fiducia Supplicans durch den Vatikan und seiner Bedenken hinsichtlich des Drängens auf Frauenpriester können Sie das vollständige Interview [Link einfügen] ansehen.

Die Einblicke von Bischof Joseph Strickland beleuchten die Herausforderungen, vor denen die Kirche steht, um mit Mehrdeutigkeiten und Verwirrungen umzugehen, insbesondere bei kontroversen Themen wie Fiducia Supplicans. Sein Aufruf, Latein als verlässlichen Standard in Betracht zu ziehen, spiegelt das Engagement für Klarheit und Präzision in der Vermittlung der Lehren der Kirche wider. Die Bedenken des Bischofs bezüglich des Strebens nach Frauenpriestern unterstreichen die Wichtigkeit der Bewahrung traditioneller Werte und Rollen innerhalb der katholischen Kirche.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gregor Mönsdorf

Der lateinische Namen des " Tieres ", das aus einem Zwangsabgaben - Meer aller Staaten für staatliche Einkünfte unserer Zeit aufgestiegen ist, siehe Joh. Off. Kap.13, lautet bekanntlich:
ADMINISTRATIONES REGNI VECTIGALIBVS und hat zum Inhalt, dass alle Staaten von einer Herrschaft, finanziert mit den genannten Zwangsabgaben, regiert werden. Das widerspricht dem 1. Mosaischem Gebot, zufolge man neben der Herrschaft Gottes keine zweite Herrschaft und Gottheit haben soll. Erstaunlicherweise enthält der lateinische Name die Pin - Zahl des gemeinten Menschentyps " Staatssklave ", die - 666 -. Errechenbar nach lateinischer Addition- und Subtraktions- Regel für nebeneinander Buchstabenzahlen. Des Menschen, der mit seinen Zwangsabgaben sich den " Zorn Wein Gottes " einkauft. Dieser Aufschluss mittels und aus der lateinischen Sprache wird dem Bischof Strickland nicht gefallen, wie allen lebenslangen Staats - Steuer - Zoll und Zinssklaven nicht!

Gravatar: Karl Biehler

Was dieser Falsche Prophet (F), schon alles angerichtet hat.

Gravatar: Zibben, Rammler, Päpste

Ich habe nie verstanden, warum besonders deutsche Frauen unbedingt Mitglieder bzw. Ohneglieder in diesem lächerlichen, römisch - katholischen Karnickelzüchterverein werden wollen, von der Idee regelrecht besessen ...

https://www.faz.net/aktuell/politik/kaninchenzuechter-kritisieren-den-papst-13381048.html .

Um deutsche Karnickelzüchtervereine kümmern sich die Damen in der Regel und auch sonst doch auch nicht. Da sind hauptsächlich Mitglieder Mitglieder, und keinen juckt's.

Gravatar: Fritz der Witz

Das ist keine Verwirrung, sondern ein generalstabsmäßig durchgeführtes Komplott.

Sollte das dem Bischof entgangen sein?

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