Angeblich schon zwei Tote

Bis zu 1700 brasilianische Demonstranten werden in »Lulas Lager« festgehalten

Ca. 1700 friedliche brasilianische Demonstranten wurden in eine Turnhalle gebracht und über 16 Stunden lang ohne Toiletten, Nahrung oder Wasser festgehalten, darunter Kinder und alte Leute. Zwei Menschen sollen angeblich tot sein.

Screenshot Twitter
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»Sie haben zweitausend Menschen ohne Toiletten, Essen oder Wasser in ein Lagerhaus gesteckt und dabei die Unschuldsvermutung oder ein ordnungsgemäßes Verfahren ignoriert. Die Gefangenen haben keinen Zugang zu ihren Anwälten. Das Ergebnis sind bisher zwei Tote«, schreibt Rios Abgeordneter Douglas Gomes.

Die Bundespolizei hat bestritten, dass jemand gestorben ist.

Auch Kinder und alte Menschen werden illegal in »Lulas Konzentrationslager« festgehalten.

Der Journalist José Aparecido nannte es »ein SCHWERES Verbrechen gegen die Menschlichkeit« und forderte, dass »internationale Organisationen zur Verteidigung der Menschenrechte dringend einberufen werden, da es Berichte über Todesfälle gibt, die von der linken Presse verschwiegen werden, genau wie die Videos, die zeigen, dass Außenstehende bei dem Sturm aus das Regierungsviertel beteiligt waren. Das ist das erste brasilianische Konzentrationslager. Die Menschen sind verzweifelt.«

Nur etwa. 200-400 Demonstranten wurden festgenommen, als sie am Sonntag, den 8. Januar, in die Regierungsgebäude eindrangen.

Ca. 1400 Demonstranten lagerten friedlich auf dem Gelände des Armee-Hauptquartiers, wo Demonstranten 60 Tage lang ihr Lager hatten, berichtet Jornal de Cidade.

Ein Video scheint einen Mann mit einem Megaphon zu zeigen, der Demonstranten anweist, in Busse einzusteigen, die sie »in Sicherheit bringen« würden.

Das Video scheint Demonstranten zu zeigen, die nervös werden. Eine weibliche Stimme sagt: »Wir wollen wieder aussteigen.«

Diese Busse brachten die Demonstranten aber zur Turnhalle der Nationalen Akademie der Bundespolizei, wo sie im Stil eines bosnischen Konzentrationslagers festgehalten werden.

»Diese brasilianischen Helden werden den Lohn Gottes dafür erhalten, dass sie im Namen der Gerechtigkeit verfolgt werden. Man muss viel mehr Mitleid mit jenen haben, die ihre Waffen gegen das ehrliche und patriotische Volk erheben, gegen Ihr Heimatland selbst und gegen den Treueeid, den Sie der brasilianischen Flagge geschworen haben«, sagte Brasilien-Beobachter Fernando Teles de Siqueira zur Freien Welt.

 

 

 

 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Patrickfeldmann

Lula ist durch die CIA und brasilianische Drogenkartelle unter Hilfenahme eines in Europa verbotenen Dominion Wahlsystems an die Macht geputscht worden.
Nun beginnt er seine Herrschaft mit Konzentrationslagern!

Man kann darauf warten, dass Brasilien den Weg Richtung Venezuela nimmt!

Die Amis haben wieder Mal" Frieden gebracht"! Die berühmte pax americana klebt aber am Arsch wie heißer Asphalt.

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Ca. 1700 friedliche brasilianische Demonstranten wurden in eine Turnhalle gebracht und über 16 Stunden lang ohne Toiletten, Nahrung oder Wasser festgehalten, darunter Kinder und alte Leute. Zwei Menschen sollen angeblich tot sein.“ …

Dabei berichtete das topp-informierte(?) ZDF gestern doch nur von 100ten Demonstranten und verglich die Situation mit Szenen des Kapitol-Sturms in den USA von anno 2021!
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/brasilien-bolsonaro-anhaenger-kongress-100.html

Wobei die Verteidiger in Brasilien scheinbar ebenso wacker wie unsere 3 abschnittsbevollmächtigten Polizisten in Berlin gewesen sein müssen, als sie den Reichstag vor dem höchst aggressiven(?) Corona-Mob(?) schützten(?)!!
https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/sie-schuetzten-reichstag-vor-dem-corona-mob-steinmeier-ehrt-helden-polizisten-72660728.bild.html

Gravatar: Falk Jannert

Das ist die neue westliche Demokratie.
Keine Angst diese Bo. tickt schon irgendwo.

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