Wenn Kulturmarxismus und Islam aufeinanderprallen

Birmingham: Muslime wollen keinen LGBTQ-Unterricht in der Schule

Inklusion ad absurdum: Sexualkunde und LBBTQ-Aufklärung sollten in einer Grundschule in Birmingham kleine Kinder vor Homophobie bewahren. Doch die Kinder und Eltern sind vornehmlich Muslime. Diese boykottierten kurzerhand die Schule.

Symbolbild: "queer LGBTQ-education" für Kinder. Screenshot YouTube
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Ein Bündnis erschwert den politischen Diskurs: Auf Demonstrationen und bei Debatten scheinen Linke und Muslime oft zusammenzuhalten. Doch das geschieht nur, weil sie einen gemeinsamen Gegner haben. In Wirklichkeit sind ihre Weltanschauungen weit voneinander entfernt.

Linke und Kulturmarxisten wollen der Welt die unendliche Toleranz aufzwingen. Dabei scheint es keine Rolle zu spielen, ob die Logik ihrer Weltanschauung im Wege steht oder nicht. Einerseits sollen wir dem Islam und orientalischen Kulturen gegenüber tolerant und aufgeschlossen sein, andererseits sollen wir bereits unsere Kinder mit Sexualkunde und LGBTQ-Ansichten belästigen lassen.

Dass das nicht zusammen passt zeigt die Lebensrealität. Denn Muslime sind in punkto Familie, Ehe und Kinder zumeist konservativer als die Durchschnitts-Europäer.

Und so geschah, was geschehen musste:

In Birmingham sollten Kinder einer Grundschule mit Sexualaufklärung und LGBTQ-Kunde (Lesbian, Gay, Bi-Sexual, Transgender, Queer) konfrontiert werden. Damit sollte der Homophobie entgegengewirkt werden. Dafür sollte es extra Aufklärungsunterrricht geben.

Das entsetzte viele muslimische Eltern, die sich dagegen wehrten, Petitionen unterzeichneten und ihre Kinder vom Unterricht fernhielten, damit dieser Sexual-LGBTQ-Kelch an ihren Kinder vorüber geht [siehe Bericht »The Guardian«]. Rund 600 Kinder sind einen Tag lang nicht zur Schule gekommen.

Am Ende stand die Schule vor einem Dilemma: Einserits soll man tolerant gegenüber der islamischen Weltanschauung sein, andererseits ebenso tolerant und aufklärerisch gegenüber den LGBTQ-Minderheiten.

Beides passt nicht zusammen. In islamischen Ländern und Gesellschaften ist LGBTQ verpönt. Das ist nicht neu. Das weiß man seit langem. Doch linken Ideologen scheint diese Erkenntnis egal zu sein. Sie wollen die Quadratur des Kreises.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: alexander

Die Muslime werden diesen LGBTQ und Gender- Quatsch nirgends mittmachen und boykottieren und sich wie in Birmingham in den Schulen durchsetzen. Hingegen die Weissen/Christen werden dazu von ihren Regierungen dazu gezwungen. Damit wird sich deren Geburtenrate nochmehr reduzieren und die Muslime haben eine doppelt so hohe. Die Weissen werden ganz klar zur immer grösseren Minderheit und Europa islamisch werden.

Gravatar: Hartwig

@Frank

Steht alles bereits vorgedacht in der BIBEL.

Wer dem einen und einzigen wahrhaftigen Gott den Rücken zukehren WILL, der betet irgendeine Todeskultur an. Logisch. Er muss.

Der Islam ist die perfekte Betrafung, für dieses dekadent gewordene, perverse, sich dem Hedonismus nur noch hingebende Land. Täuschung, Betrug, Untreue, Kindermord. Gier.

Steht alles exakt da, was Gottlosen droht. Der Islam ist der Zwillingsbruder des Atheismus. Allah kann absolut nix. Beide, sowohl der Islam als auch der Atheimus verhalten sich recht ähnlich. Allerdings verstehen sich beide nicht gut, im miteinander.

Lesen bildet. Nix Neues auf der Welt.

Gravatar: Freigeist

@Frank
Mutti am Herd und Papa in der Arbeit. Das war zu Beginn der industriellen Revolution noch möglich. Heute ist das für den Normal-Bürger nicht mehr möglich, da wir weltweiten Wettbewerb haben. Der Wettbewerb lässt sich auch nicht links-gerichtet ausschalten. Rohstoffe liegen nicht auf dem Gebiet der Bundesrepublik und auch nicht auf dem Gebiet der EU, leider.

Gravatar: Freigeist

Abgesehen, wie man zu diesem Unterricht steht, kann man sehen, welche Religion schon regiert, in dieser Stadt.

Gravatar: Stefan B.

Es zeigt doch ganz eindeutig, dass Muslime einen klaren Wertekanon haben und für ihre eigenen kulturellen Vorstellungen eintreten. In diesem Fall finde ich das korrekt. Muslime haben eben den Vorteil, dass man sie nicht als Nazi oder Rechtsextrem denunzieren kann. Im Prinzip haben aber unsere "Buntspechte" einen kleinen Vorgeschmack erhalten, was ihnen blüht, wenn irgendwann mal Moslems den politischen Ton angeben. Mit Toleranz oder Weltoffenheit ist das nichts.

Gravatar: Barbara

Ich kann nur den Hut ziehen vor meinen Vorkommentatoren. Ich sehe Parallelen dieser furchtbaren Entwicklung hinsichtlich vergangener Ereignisse wie der Vernichtung von Sodom und Gomorrha, zu Pompeii, dem Untergang des dekatenten Römischen Reiches und da gibt es bestimmt noch viele mehr oder weniger bekannte Beispiele in der Weltgeschichte.
Wie viele Ehen gingen/gehen kaputt, weil ein Partner oder Beide unbedingt in fremden Gewässern fischen woll(t)en. Diese selbstsüchtigen Menschen vergessen leichten Herzens, dass sie damit in den meisten Fällen ihren Kindern DAS GEORDNETE ELTERNHAUS nehmen.
Viele Menschen meiner Generation mußten ohne intaktes Elternhaus aufwachsen, da der Krieg die Kinder zu Waisen/Halbwaisen machte.
Und nun kommen alle möglichen besonders moralisch verkommene Personen daher und wollen hinter dem scheinheiligen Vorwand der Toleranz wieder unseren Kindern und Enkeln ein GEORDNETES ELTERNHAUS madig machen.
Sicherlich sollte man in Zeiten von AIDS die Jugendlichen aufklären, doch aber nicht bereits die kleinen Kindern in der Kita und schon gar nicht über Homo- und all die anderen (bis zu 67? verschiedenen) sexuellen Spielarten!

Gravatar: Andreas Berlin

@B.A.S. Mir ging das auch so, als ich das Bild zu dem Artikel sah - das sagt doch alles aus! Wo ist nur der gesunde Menschenverstand geblieben??????????

Gravatar: Frank

Ich sage wir brauchen mehr echte Muslime im Land, dann hat sich zumindest dieser Wahnsinn ganz schnell erledigt.

Und ja, als Deutscher der nicht die gewünschten psychologischen Dressurergebnisse vorweisen kann oder zumindest zu blöd ist die Tatsache seines Freidenkertums zu verbergen, würde man ob jedweder abweichenden Äußerung sofort mit irgendeiner NAZI-Keule geschlagen.

Mehr Muslime braucht das Land! Schade für die echten Homosexuellen aber besser für die Mehrheit der Bürger.

Vom Thema leicht abweichend kann ich nur feststellen das alle Gesellschaften die das Bild der Frau abgeschafft haben oder daran arbeiten "die Frau" abzuschaffen am sterben sind. Sie bekommen einfach immer weniger Kinder.

Im Gegensatz dazu sind Gesellschaften wo die Frau Frau sein darf wie wild am expandieren. Ob es da einen ursächlichen Zusammenhang gibt, darauf soll sich jeder seinen eigenen Reim machen.

Hoch lebe der Feminismus und die sexuelle Revolution! Alle haben Spaß aber kaum wer hat Kinder!

"Die Frau schafft sich ab" würde wohl mein Buch heißen.

In dem Moment wo sie anfingen wie Männer zu leben haben sie sich das Messer in´s eigene Fleisch gestoßen. 50% mehr billige Arbeitskräfte, schlechtere Löhne für alle, alle müssen arbeiten gehen, viele brauchen Sozialleistungen, die sozialistischen regierungen brauchen Inflation um das mit Krediten zu finanzieren, alle müssen mehr arbeiten, Familien haben keine Zeit und keinen Platz mehr, die Regierung übernimmt die ideologische Erziehungsaufgabe der Jugend und nutzt die Gelegenheit immer mehr Kontrolle im Privatbereich zu etablieren (DDR 2), immer mehr Frauen sind wie Männer und wundern sich warum alles immer schwerer wird, Männer rennen vor ihnen und der finanziellen, psychologischen und zeitlichen Überforderung davon, immer mehr Familien sterben, Familien werden unpopulär und unfinanzierbar, Scheidungsraten steigen, denn jeder kann jetzt Sozialleistungen beantragen, der Staat hilft mit immer mehr Sozialkreditgeschenken, alle müssen noch härter arbeiten, Kinder bleiben aus da sie der beruflichen Zukunft im Wege stehen, Familien verschwinden aus dem allgemeinen Denken, die Familiengründung wird ebenso wie Industrie, Wirtschaft und Wissen ausgelagert (geoutsourced), andere Völker übernehmen das Kinder kriegen, Kinder und ganze Familien werden importiert... u.s.w. Doch Gott sei Dank sind die neu ankommenden noch nicht psychologisch zwangsdressiert und haben einen höheren Maßstab als den Staat. Ihren eigenen Gott! Den haben sie gleich mitgebracht, zusammen mit all ihren Problemen! Sie sind was das angeht unangreifbar, halten über Generationen an ihren Werten fest und werden immer mehr.

Sehe ich da irgend einen causalen Zusammenhang?

NATÜRLICH NICHT! Woher denn? Also wirklich, was sollen die Leute von mir denken?

Gravatar: B.A.S

Wenn ich mir das Bild anschaue, daß diesem Artikel beigestellt wird frage ich mich, warum man unseren Kindern solchen Abschaum der Menschheit als leuchtende Beispiele vorstellt. Je gottloser sich jemand darstellt und gibt desto mehr wird er in einer gottlosen Gesellschaft akzeptiert. Jedoch läßt Gott sich nicht spotten und jedem wird sein Urteil zuteil.
Mit Gott meine ich den Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs, Den Vater unseres Herrn Jesus Christus, der für unsere Sünden starb, damit wir leben können.

Gravatar: Hartwig

Wie bitte? Sexualkunde und LBBTQ-Aufklärung sollten in einer Grundschule in Birmingham kleine Kinder vor Homophobie bewahren?

Unsinn. Das ist eine Lüge. Genau das Gegenteil ist der Fall.

Das muss sich jetzt auf ganz Europa ausbreiten. Es interessiert mich einen Dreck was jemand in seinem Privatleben für Sünden begehen will. Es ekelt mich jedesmal an, wie penetrant das Thema angegangen wird.

Ich selbst, will weder im öffentlichen Leben noch in meinem Privatleben damit konfrontiert werden.

Homosexualität, das sagt selbst die Logik, ist ein Todeskult. Würden 80 Prozent der Deutschen diesen Weg gehen, hätten wir absehbar in der Zukunft sehr große und unlösbare Probleme.

Auch gestatte ich niemanden, meine Kinder zu erziehen. Es sind meine Kinder und nicht die der faschistoiden Linken.

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