Zustimmungswert bei nur noch 38 Prozent

Biden mit niedrigstem Umfragewert für einen US-Präsidenten in einem Wahljahr

»Sleepy-Joe« Biden hat im Januar die niedrigste Zustimmungsrate in einem Wahljahr, wie eine CNN-Umfrage diese Woche ergab. Ein Ergebnis, das seine weit verbreitete Unbeliebtheit unterstreicht.

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Breitbart News berichtet, dass seit Beginn der Umfragen in den 1950er Jahren kein US-Präsident vor den Wahlen im Januar so niedrige Zustimmungswerte hatte wie Joe Biden in diesem Jahr. Laut der CNN-Umfrage unterstützten im Januar nur noch 38 Prozent der Wähler Biden. Was sich im Vergleich zu den Zustimmungswerten für Scholz hierzulande nach sehr viel anhört, relativiert sich bei einem Vergleichsblick auf die Werte anderer US-Präsidenten im jeweils ersten Monat eines Wahljahres sehr schnell.

Traumwerte wie ein Eisenhower (1956, 77 Prozent) oder ein Johnson (1964, 76 Prozent) waren auch für alle anderen US-Präsidenten nach Ende des Zweiten Weltkriegs utopisch und nicht zu erreichen. Überraschend gut schnitten noch der ehemalige Erdnussfarmer Carter (1980, 58 Prozent) und der einstige Schauspieler Reagan (1984, 55 Prozent) in der Hochzeit des Kalten Krieges ab. Für die meisten anderen amtierenden Präsidenten war die 50-Prozent-Marke im ersten Monat eines Wahljahres aber nicht zu erreichen. Bush junior (2004, 49 Prozent) und Bush senior (1992, 47 Prozent) lagen in etwa gleich auf. Selbst der ewig kriegführende Friedensnobelpreisträger Obama (2012) kam auch nur auf 47 Prozent und lag in den Unterstützungswerten sogar noch hinter dem Skandal-Präsidenten Nixon, der 1972 immerhin 49 Prozent vorweisen konnte.

Doch keiner dieser US-Präsidenten hatte so geringe Unterstützungswerte wie »Sleepy-Joe« Biden.

Auch das Umfrageportal FiveThirtyEight von ABC News hat im Vergleich zu allen anderen Präsidenten der Neuzeit rekordverdächtig schlechte Zahlen für Biden ermittelt, schreibt Breitbart. Gleichzeitig liegt Donald Trump in den Umfragen klar vor Joe Biden. Er führt auch in fast allen Swing States, die normalerweise über die Wahl entscheiden. 

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Hector

Dieser senile alte Präsidentendarsteller kann einem fast schon leid tun. Der wird sich insgeheim sicher fragen: "Warum muss ich das alles noch mitmachen? Warum kann ich nicht wie andere Leute meines Alters im Park die Enten füttern und meiner Ollen auf die Nerven gehen?"

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Auch das Umfrageportal FiveThirtyEight von ABC News hat im Vergleich zu allen anderen Präsidenten der Neuzeit rekordverdächtig schlechte Zahlen für Biden ermittelt, schreibt Breitbart. Gleichzeitig liegt Donald Trump in den Umfragen klar vor Joe Biden. Er führt auch in fast allen Swing States, die normalerweise über die Wahl entscheiden.“ ...

Wen wundert´s da noch, dass der B Joe „die anstehende Präsidentenwahl in den USA oft als Kampf um die Seele der Nation“ bezeichnet und bei einem Besuch „seinem Team ´sehr` ins Gewissen“ redet???
https://www.stern.de/politik/ausland/us-wahl-2024--biden-in-wahlkampfzentrale--wir-duerfen-nicht-verlieren-34426786.html

Weil er sich selbst den Mitgliedern seines eigenem Teams nicht mehr sicher ist???

Gravatar: Beschiss

Wie passt das zu Bidens "rauschenden Vorwahlsieg" in South-Carolina?? Haben da wieder mal alle Toten mitabgestimmt? Ich frag für einen Freund.

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