Es sieht so aus, als wollen die USA ihre europäischen Verbündeten auf Linie bringen, um härter gegen Russland vorzugehen.
Nach US-Presse-Berichten (CNN-Politics) wird US-Präsident Joe Biden nächste Woche nach Europa reisen, um sich mit führenden europäischen Politikern zu treffen und Russlands Invasion in der Ukraine zu erörtern. Das teilte sagte die Pressesprecherin des Weißen Hauses, Jen Psaki, der Öffentlichkeit mit.
Biden werde nach Brüssel reisen, um am 24. März an einem NATO-Gipfel teilzunehmen. Außerdem ist ein Treffen mit dem Europäischen Rat, dem geplant Gremium der Staats- und Regierungschefs EU, geplant.
Biden wolle während des NATO-Gipfels »laufende Abschreckungs- und Verteidigungsbemühungen erörtern« und das Engagement der USA gegenüber den NATO-Verbündeten bekräftigen. erklärte die Presseprecherin des Weißen Hauses.
Die Pressesprecherin erklärte auch, dass Biden mit den Europäern besprechen wolle, wie man noch härter gegen Russland vorgehen könnte, um »Putin« zu schwächen. Zwar spricht sie nur von wirtschaftlichen Sanktionen und ähnlichen Maßnahmen. Aber wahrscheinlich ist, dass auch weiterreichende militärische Möglichkeiten erörtert werden.
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg twitterte eine Woche zuvor: »Ich habe für den 24. März einen außerordentlichen Gipfel im NATO-Hauptquartier einberufen. Wir werden uns mit Russlands Invasion in der Ukraine, unserer starken Unterstützung für die Ukraine und der weiteren Stärkung der Abschreckung und Verteidigung der NATO befassen.«
Kommentare zum Artikel
Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.
Biden brauchen wir in Europa nicht, die Deutschen sollten sich nicht überall einmischen und im eigenen Land Ordnung schaffen.
Merken nur so wenige wie wir verar...
werden sollen
Den Frieden brachte bisher das etwa gleichgewi cht usa zum russen das will man verändern mit 18 x mehr für die Rüstung gibt die Nato aus als der russe
Wie fühlte sich der ami bedroht als der russe mit Raketen auf Kuba antworte nachdem der ami in der Türkei welche stationierte
Viele wissen nicht in geheim Verhandlungen wurde sie auf beiden Seiten abgezogen und so der
Frieden gerettet Nur so klappt es
Man machte einem neuen Stellvertreter Krieg ein wirtschaftskrieg und neues wettrüsten
Zugunsten der Waffen Lobbyisten auf unsere Kosten fürs klima wären die mrd viel sinnvoller
Der Russe hat kaum vorstellbare Boden schätze, auch Land der braucht nicht noch mehr, aber nimmersatte Kapitalisten
Biden soll zu Hause bleiben. Wir brauchen ihn nicht.
Er will uns sein US-Frackinggas aufschwatzen. Was es kostet sagt er natürlich nicht, denn das muss uns unsere Moral wert sein.
Mich interessiert sein Frackingzeugs nicht. Mir ist es egal, woher Öl und Gas kommen. Wichtig ist, dass zuverlässig und preisgünstig geliefert wird.
Entgegen meiner Gewohnheiten sah ich gestern zufällig eine Minute die Tagesschau. Dort lief Biden durch das Bild, der Sprecher sagte, der amerikanische Präsident habe stets vermieden, Öl ins Feuer zu gießen.
Eine Stunde später berichtet das ZDF, Biden habe den Ausschluß Russlands aus den G20-Treffen gefordert.
Will man etwa jede Verständigungsmöglichkeit mit den Russen unterbinden? Dieser Vorwurf wurde schon erhoben, als das Land bei den G7-Meetings ausgeschlossen worden ist.
Die NATO wirft nun Russland sogar vor, anhand der sich abzeichnenden Niederlage in der Ukraine den Einsatz von ABC-Waffen vorzubereiten. Darauf werde man sich vorbereiten müssen.
Frankreich testet erfolgreich eine neue Mittelstreckenrakete.
Alles Meldungen von gestern.
Der "Westen", also der amerikanische Hegemon und sein Gefolge in Europa, wollen nur den Frieden, Russland dürstet nach Krieg. Wer glaubt diesen Unsinn noch? Könnte es sein, daß den Amerikanern ein vernichtender Krieg in Europa ganz recht käme?
Das ist ja wirklich die Höhe was da von USA her läuft.
Biden soll da bleiben wo der Pfeffer wächst und von der Leyen auch. Wir wollen keinen Krieg und uns auch nicht in diese irren Pläne der hohen Herrschaften mit einbinden lassen. Das ist ein Machtgehabe sondersgleichen!!
Die Ukraine soll ein freies eigenständiges Land bleiben und Putin sollte nicht zum äußersten getrieben werden vom Machthunger der EU und UNO. Es ist echt nicht zu fassen was da abgeht.
Trefflicher als der Amerikaner Paul Craig Roberts es in seinem Buch „Amerikas Krieg gegen die Welt“ 2015 beschrieben hat, lassen sich die Ursachen für den Ukrainekrieg nicht erklären. Mit wenigen Zitaten aus dem Vorwort ist alles gesagt:
„Es ist eine Ironie der Geschichte, dass der Zusammenbruch der Sowjetunion die Gefahr eines Atomkrieges erhöht hat. Der Untergang der Sowjetunion ließ die neokonservative Doktrin einer amerikanischen Weltherrschaft erstarken. Diese Ideologie wurde zur Grundlage der amerikanischen Außen- und Militärpolitik. Laut dieser Doktrin ist nun das „Ende der Geschichte“ in dem Sinne erreicht, dass es keine sichtbare Alternative zum „demokratischen US-Kapitalismus“ gibt.“
„Diese neokonservative Ideologie hat weitreichende Folgen. Sie definiert die USA als das „unverzichtbare, einzigartige Ausnahmeland“, das über allen anderen steht und daher das Recht besitzt, eine Vorherrschaft über die Welt auszuüben, um die Welt auf den richtigen Kurs im Sinne der Entscheidung der Geschichte zu bringen und den demokratischen US-Kapitalismus als das ultimative sozioökonomisch-politische System durchzusetzen. Die amerikanische Überlegenheit überragt auch die Gültigkeit des Völkerrechts, denn da die Geschichte Washington zur einzigartigen Weltmacht erhoben hat, kann es keine Einschränkungen des einseitigen Vorgehens Washingtons geben.“
„Einmal in Kraft getreten, führte die Wolfowitz-Doktrin dazu, dass die Regierung Clinton die Zusicherung verwarf, die ihre Vorgängerregierung unter George H.W. Bush Gorbatschow gegeben hatte, nämlich dass sich die NATO keinen Zentimeter weiter in Richtung Osten ausdehnen werde. Trotz dieser Zusicherung, die die amerikanische Regierung ausgesprochen hatte, wurden Länder, die zuvor dem Warschauer Pakt angehört hatten, in die NATO integriert. Danach wurde die NATO dazu benutzt, Jugoslawien und Serbien anzugreifen. Dann kündigte die Regierung unter George W. Bush den ABM-Vertrag auf, der den USA und der UdSSR eine Begrenzung ihrer Raketenabwehrsysteme auferlegte, und machte sich daran, Raketenabwehrsysteme an der Grenze zu Russland zu stationieren. Washington schürte und inszenierte „Farbrevolutionen“ in den früheren Sowjetrepubliken Georgien und Ukraine. Als die „Orange Revolution“ in der Ukraine nicht zu dem gewünschten Ergebnis führte und das Land nicht in den amerikanischen Einflussbereich eingegliedert werden konnte, gab Washington weitere fünf Milliarden Dollar aus, um ukrainische Politiker „heranzuziehen“, und gründete proamerikanische Nichtregierungsorganisationen (NGOs), die dann 2014 am Sturz der gewählten ukrainischen Regierung beteiligt waren.“
„Washington hat diesen von ihm selbst geschürten und inszenierten Putsch dazu benutzt, die wirtschaftlichen und politischen Beziehungen Europas zu Russland massiv zu beschädigen. Indem es seine europäischen Vasallen auf der Grundlage der Lüge, Russland sei in die Ukraine einmarschiert, dazu zwang, die Sanktionen gegen Russland mitzumachen, hat Washington Europa in einen Konflikt mit Russland gedrängt.“ So sagte es Paul Craig Roberts schon im Jahr 2015.
Und heute, nach einem Monat schrecklichem Ukrainekrieg, kommt der von obiger Doktrin beseelte Joe Biden nun nach Europa, um die EU-Staaten und NATO-Mitglieder noch einmal auf die allerschärfsten Maßnahmen gegen Russland einzuschwören und um den fürchterlichen Krieg noch weiter anzuheizen. Und die deutsche Ampel-Regierung ist ratlos, macht aber anscheinend bedingungslos mit, koste es, was es wolle. Und der deutsche Michel ist reibt sich nur die Augen und versteht die Welt nicht mehr.
Fr.an der Leyne ,nehmen Sie Hr.Biden an ihre Leine und suchen sich einen netten Platz im Altersheim ! Ihre neuen Insassen spielen mit Ihnen gerne Poker und trotz zu wenig Personal sind Boosterspritzen alle 3 Monate gesichert .
Ganz neue Aussichten ,aber vergessen Sie nicht Doppelmaske ,evtl. Stasiwindeln ?
Mich interessiert nur eine Frage, werden die Eliten die eigenen Kinder an die Front schicken?
„Mehr Krieg? Mehr Sanktionen? Harte Bandagen gegen Russland geplant
Biden kommt nach Europa, um EU/NATO auf Linie gegen Russland zu trimmen“ ...
Weil dieses Biden Joe etwa längst ein schlechtes Gewissen bekam und nun etwa sogar berechtigt vermutet, dass „China, Russland, Iran, Großbritannien, Deutschland, Island, Weißrussland und alle anderen Länder zusammen“ gegen die USA etwa in Schilde führen???
https://www.vice.com/de/article/avqwnp/wir-haben-einen-militaerexperten-gefragt-ob-die-usa-durch-die-armeen-aller-laender-besiegt-werden-koennen
Dabei sollte sich dieses Joe an ein Zitat von Abraham Lincoln erinnern, der trefflich ausdrückte:
„Ich wäre lieber ein kleiner Niemand, als ein böser Jemand zu sein“!
Allerdings denke ich, dass ein Zitat von Mark Twain auf die gesamte aktuelle US-Administration und deren scheinbare künftigen Vorhaben ´ganz besonders` zutrifft und selbst Hitler in den Schatten stellen könnte:
„Von allen Tieren ist der Mensch das Einzige, das grausam ist. Keines außer ihm fügt anderen Schmerz zum eigenen Vergnügen zu“!!!
Könnte dies nicht auch ´ein` Grund dafür sein, dass sich die USA auf die Kooperation mit der göttliche(?) Rückendeckung genießenden „neuen Bundesregierung“ freuen???
https://www.abendblatt.de/politik/ausland/article233932201/USA-freuen-sich-auf-Kooperation-mit-neuer-Bundesregierung.html
Was Russland vorschlägt
Russland hat den USA und der NATO gegenseitige Sicherheitsgarantien vorgeschlagen, im Kern handelte es sich um folgende Forderungen:
Keine NATO-Militärmanöver nahe der russischen Grenze, keine russischen Militärmanöver nahe der Grenze zu NATO-Staaten
Keine Stationierung von atomwaffenfähigen Mittelstreckenraketen in Europa, also auch im europäischen Teil Russlands
Keine Stationierung von Atomwaffen außerhalb des eigenen Landes (was auch einen Abzug der amerikanischen Atomwaffen aus Europa bedeuten würde)
Keine Bomber so nahe an der Grenze des anderen patrouillieren lassen, dass ein Angriff möglich wäre
Keine Kriegsschiffe so dicht an die Grenze des anderen bringen, dass sie ihn mit Raketen angreifen könnten
Rückkehr zur NATO-Russland-Grundakte, die eine dauerhafte Stationierung von NATO-Truppen in Osteuropa verbietet