»Wir stehen an einer Zeitenwende in der Weltwirtschaft«, sagte der offenbar mental und körperlich schwer angeschlagene US-Amtsinhaber. »Und nicht nur in der Wirtschaft, sondern in der ganzen Welt, so wie sie alle drei bis vier Generationen vorkommt.«
Seine Informationen habe Biden von »einem der obersten Militärs in einem Geheimtreff«, sagte er. Seit dem Zweiten Weltkrieg habe der Westen eine »freiheitliche Weltordnung« geschaffen, »die es seit langem nicht gegeben hat.«
Dann stammelte Biden und tat sich offenbar mit seinem Text schwer: »Viele Menschen sind gestorben, aber es war nicht mehr so ein Chaos«, haspelte er. Es war unklar, was er damit sagen wollte.
»Nun beginnt eine Zeit, wo die Dinge sich wieder verändern«, sagte Biden. »Es wird da draußen eine Neue Weltordnung geben, und wir müssen sie anführen. Wir müssen den Rest der freien Welt hinter uns vereinen.«
Der Journalist Jack Posobiec kommentierte: »Wenn es eine Neue Weltordnung gibt, geht garantiert niemand davon aus, dass Joe Biden ihr Anführer sein wird.«
Kommentare zum Artikel
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Das wird doch schon lange auf der Ein-Dollar-Note verkündet. Das ist doch ein alter Hut und schon Jahrhunderte beschlossene Sache. Die Freimauerer wollen eine Weltdiktatur durch eine winzig kleine, superreiche Elite. Sie wollen den Eckstein auf die Pyramide setzen und den Plan vollenden.
Der "Rest" - das sind wir für diese Kreaturen aus Washington schon immer gewesen.
Die wollen nichts anderes als den Herrenmenschen spielen. Europa soll auf den Status irgendwelcher Kolonien hinabgedrückt werden. Die Mehrheit der Menschen in Europa wird zum Spielball und darf hoffen, dass sie nicht nur die Peitsche, sondern ab und zu Zuckerbrot bekommen.
Unter der Führung von der senilen Marionette Biden? Es soll der alte bipolare Zustand der Ost-West-Blöcke wieder hergestellt werden. Nachdem die Europäer durch die provozierten Vorgänge in der Ukraine, wieder geschlossen aus Osten in Richtung Westen geflohen sind. Die Situation muss ausgenutzt werden und diese Chance der völligen Umkehr des damaligen Aufbruch nach dem Mauerfall ist eben einmalig ! Nur diese Blockbildung ist nicht mehr vergleichbar mit der Zeit nach dem II. Weltkrieg. Mittlerweile ist im Osten eine riesige Wirtschaftsmacht entstanden, die nicht mehr vom Goodwill des Westen und der Europäischen und amerikanischen Finanzierung abhängig sein ist. Arbeitplätze und Rohstoffe gibt es reichlich. Weite Gebiete Afrikas stehen unter chinesischem Einfluß und damit große Teile der Rohstoffe. Um die wird es künftig im besonderen gehen. Der Wettstreít um die Verfügbarkeit von Rohstoffen betrifft ganz besonders sie Europäer. Wird das global verfügbare heutige "Know How" für einen preiswerten Austausch gegen Rohstoffe in ausreichender Menge und zu bezahlbaren Preisen möglich bleiben? Wer glaubt, daß die Amerikaner irgend etwas zu Freundschaftspreisen abzugeben haben wird sich schnell in der Realität wiederfinden. Wenn wir die Abkehr von Russland zementieren, werden wir uns, auch als Europäer, tief ins eigene Fleisch schneiden!