Weitere Geschenken werden von den US-Republikanern blockiert

Biden-Administration stellt vorerst letzte Militärhilfe für Selenskij bereit

Das jetzige Geschenk der Biden-Administration an Selenskij mit einem Umfang von 250 Millionen US-Dollar ist die auf absehbare Zeit letzte Spende aus Washington. Die US-Republikaner blockieren die weitere Ver(sch)wendung von US-Steuergeldern für Selenskij und dessen Krieg.

Bildschirmfoto
Veröffentlicht:
von

Noch einmal klingelt in diesem Jahr die Kasse bei Selenskij: die Biden-Administration hat die auf absehbare Zeit letzte Großspende mit einem Umfang von 250 Millionen US-Dollar an Selenskij übergeben. In dem Silvesterpaket finden sich jede Menge Feuerwerkskörper der ganz besonderen Art: Luftabwehrmunition, zusätzliche Munition für hochbewegliche Artillerieraketensysteme, Artilleriemunition, Panzerabwehrmunition und mehr als 15 Millionen Schuss Munition für kleinere Waffen. Damit kann Selenskij seinen Krieg im Donbas zumindest noch bis zum Ende des laufenden Jahres fortführen.

Was danach von Biden und seinen Gesellen dann aber über den großen Teich geliefert werden kann, steht in den Sternen. Denn die US-Republikaner blockieren im Senat jede weitere Ver(sch)wendung von US-Steuergeldern für Selenskij und dessen Krieg. Sie wollen, dass das im Land erwirtschaftete Geld primär für die Bedürfnisse der eigenen Landsleute ausgegeben wird. Vor allem aber wollen sie eine umfangreichere Sicherung der eigenen Südgrenze zu Mexiko.

Von dort rollt ein Treck illegaler Migranten quer durchs Nachbarland unaufhaltsam in Richtung US-Südgrenze vor. Die »Flüchtlinge« aus Haiti, Venezuela, Guatemala, Honduras, El Salvador und weiteren lateinamerikanischen Staaten, wollen ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Biden hatte, ähnlich wie Merkel 2015, eine verhängnisvolle Aussage getätigt und so einen Lockruf in viele Länder der Dritten Welt entsendet. Der Lockruf des Geldes wurde aufgenommen, die Menschenmassen strömen.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Lansab

"Damit kann Selenskij seinen Krieg im Donbas zumindest noch bis zum Ende des laufenden Jahres fortführen." - Dazu bräuchten sie auch das entsprechende menschliche Kanonenfutter, das aber in der Ukraine drastisch zur Neige geht. Statt zu kämpfen, wird in Doofland "Bürgergeld" kassiert. Was nutzen 15 Millionen Schuss, wenn keiner mehr ein Gewehr in der Hand hält? Was ein Artillerieraketensysteme, wenn es keiner bedienen kann? Und Selenskij sitzt auch nicht mehr so fest im Sattel, wie noch vor der "glorreichen Frühjahrsoffensive". Ich lehne mich mal weit aus dem Fenster, und sage: Bis zum Herbstbeginn ist der Wahnsinn vorbei.

Gravatar: Ulrich Müller

250 Millionen Dollar sind in Anbetracht einer Front von weit über 1500 Kilometern Länge in die weit über eine Million Soldaten auf beiden Seiten involviert sind, ein Witz!

Das ist ja, wie der Sohn sagt: "Vater, ich gehe Samstagabend in die Disco, hättest du mal 20 Euro?" und der Vater gibt 50 Cents^^

Gravatar: Thomas FreundIsraels

Dann kann der ukrainische Kampfzwerg und
US Schauspieler Elendsky, erstmal sein
Privatvermögen von mehreren hundert millionen
Dollar, dem ukrainischen Volk zurückgeben,
bevor die Russen, die Bilanz, mit hohem Gewinn
abschliessen.

Gravatar: Else Schrammen

Was soll's, wer springt wohl als Geldgeber ein? Aber nicht mit ein paar Milliönchen, eine Menge Milliarden wird es sein. Die Deutscland-Kuh wird gemolken, bis sie trocken ist.

Gravatar: sting

Selenskyjs Ex-Berater: Ukraine und Russland sollten den Westen gemeinsam verklagen. Denn: «Sie versprachen Hilfe und hielten es nicht ein»
-
https://weltwoche.de/daily/sie-versprachen-hilfe-und-hielten-es-nicht-ein-selenskyjs-ex-berater-ist-der-meinung-die-ukraine-und-russland-sollten-den-westen-gemeinsam-verklagen/
-
Sowohl die Ukraine als auch Russland sind nach Meinung des früheren ukrainischen Präsidentenberaters Oleksij Arestowytsch Opfer westlicher Politik.

Daher sollten beide Staaten gemeinsam den Westen verklagen, sagte er auf seinem Youtube-Kanal.

«Man sollte zu Putin gehen und sagen: Wladimir Wladimirowitsch, lasst uns Frieden schliessen, aber lasst es uns auf besonders gerissene Weise tun und eine Sammelklage gegen den Westen einreichen.»

Zur Begründung führte er aus, dass der Westen «mit uns Verträge geschlossen (habe), um eine bestimmte Politik umzusetzen».

«Sie versprachen Hilfe und hielten es nicht ein.»

Eindringlich forderte der frühere Berater von Wolodymyr Selenskyj ein neues kollektives Sicherheitssystem für Europa, «das den realen Interessen beider Seiten Rechnung» trage.

Dazu gehöre es, die Osterweiterung der Nato zu stoppen, da Russland dies als echte Bedrohung seiner Sicherheit ansehe.

«Wir können das nicht ignorieren, denn sie sind bereit, dafür zu töten und zu sterben, und der Westen ist es nicht.»

Arestowytsch, der im vergangenen Januar von seinem Amt zurücktrat, wiederholte damit eine Forderung, die Moskau zuletzt wenige Woche vor Beginn des Krieges aufgestellt hatte.

Sie war aber von den USA und der Nato abgelehnt worden. ...ALLES LESEN !!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Das jetzige Geschenk der Biden-Administration an Selenskij mit einem Umfang von 250 Millionen US-Dollar ist die auf absehbare Zeit letzte Spende aus Washington. Die US-Republikaner blockieren die weitere Ver(sch)wendung von US-Steuergeldern für Selenskij und dessen Krieg.“ ...

Was für das S Wolodymyr absolut kein Problem darstellt, weil nun das Annchen – baerbockig wie sie halt ist – höchst demokratisch(?) und völkerrechtlich nicht(?) zu beanstanden - ´gegen` den Willen der Mehrheit des deutschen Volkes im Auftrag ´der` Amis bis zu auch ´dessen` endgültigen Untergang übernimmt???
https://www.welt.de/politik/ausland/plus247421336/Ukraine-Hilfe-Egal-wie-lange-es-dauert-Doch-die-Deutschen-ziehen-nicht-mit.html

Gravatar: Fritz der Witz

Man sollte sich nicht täuschen lassen: Der Krieg wird noch sehr lange andauern und vermutlich sehr häßlich werden.

Gravatar: Desperado

250 Millionen ??? Ein Schloss in UK wäre möglich.

Gravatar: Werner Hill

Deutschland wird's schon richten!

Da muß eben die Schuldenbremse geöffnet werden ...

Die Ukraine muß schließlich "weiter und umfassend" unterstützt werden. So sehen das jedenfalls unsere "Freunde" in den USA - insbesondere, wo es doch eine erpreßbare deutsche Regierung gibt, die zulasten ihrer ungefragten Bürger die Zeche übernimmt ...

Gravatar: kassaBlanka

Die Ukraine ist faktisch Pleite.
Es wird bei der EU um Geld gebettelt, weil sonst keine Löhne/Gehälter und auch keine Renten mehr bezahlt werden können.

Game Over!

express.at

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang