»Ungarn schadet der NATO«

Biden-Administration hetzt erneut gegen Viktor Orbán

Weil es den Biden Militärs nicht schnell genug mit dem Beitritt Schwedens zur NATO und der Umsetzung ihrer Aufmarsch- und Aufrüstungspläne für das Baltische Meer geht, hetzt die Biden-Administration erneut gegen Viktor Orbán: Ungarn schade der NATO, behaupten die Kriegshetzer.

Foto: USAF
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Weil Ungarn und sein Premierminister Viktor Orbán nun als einzige Regierung eines NATO-Landes dastehen und den schwedischen Beitrittsantrag zum Militärbündnis nicht ratifiziert haben, hetzt die Biden-Administration erneut gegen Orbán und seine Regierung. Washington drückt in scharfem Ton seine  Unzufriedenheit mit der ungarischen Regierung aus, Bidens Budapester Botschafter David Pressman sagt der Financial Times, dass Orbans Außenpolitik auf Gründen beruhe, die »der NATO schaden und die Interessen des Kremls fördern«.

»Diese Politik führe dazu, dass Ungarn zunehmend von seinen Partnern innerhalb der NATO und der EU isoliert werde«, sagt Pressman gegenüber der Financial Times. Die Tatsache, dass Ungarn Schwedens NATO-Beitritt nicht genehmigt hat, dass das Land den Krieg in der Ukraine nicht unterstützen will und dass sich Viktor Orbáns mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin getroffen hat, sind einige Dinge, mit denen die USA sehr unzufrieden sind.

Vor allem Bidens Militärs geht es nicht schnell genug. Ihre Pläne von der Verlegung offensiver Streitkräfte in das Baltische Meer und die Umwandlung von schwedischen Inseln in naturgebundene Flugzeugträger sind längst ausgearbeitet und warten darauf, endlich um gesetzt werden können. Doch je länger sich der Beitritt Schwedens zum Militärbündnis nach hinten verzögert, um so näher rückt der November und die Präsidentschaftswahl in den USA. Die wird Trump gewinnen und dann ist mit einem Großteil dieser Expansionspläne »Essig«!. Davor haben die Kriegshetzer in Washington gehörig Angst und beißen wieder einmal um sich.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Desperado

»Ungarn schadet der NATO«
Ich denke niemand braucht die NATO,sie braucht die Völker um Kohle zu machen.

Gravatar: BÃÂÂÂÂÂÂ

"Ungarn schadet der NATO."
Das ist doch ein Lob für Ungarn, denn von der NATO kommt nichts Gutes, und mit ihrer Mitgliedschaft kann man sich wahrhaftig nicht rühmen.

Gravatar: Wahr Sager

Wer hört denn noch auf diese Kalkleiste? Vielleicht ein paar Gekaufte und ewig Vorgestrigen?
By the way:
Jill and Joe went up to the hill (hell)
to have a little fun,
but silly Jill forgot the pill
and now they have a Hunter.

Gravatar: Otto Carius

Ausgerechnet der korrupte Biden bläst sich wieder auf. Mittlerweile ist erwiesen dass Joe Biden als US-Vize-Präsident vom BURISMA (ukr. GAZPROM) 5 Millionen $ als Schmiergeld erhalten hat. Ebenso sein Sohn Hunter.
Außerdem hat er 3,5 Millionen $ von einer russischen Oligarchin, der Ehefrau des Bürgermeisters von Moskau erhalten hat. Dafür wurde sie von den Sanktionen gegen Rußland ausgenommen!
Und NATO = Neue Amerikanische Terror Organisation.

Gravatar: Gert

NATO. = Nord Atlantische Terror Organisation

Gravatar: Gert

Wenn nach EU kriminellen aus Brüssel und einige Europäsche Länder jetzt. auch die USA sich meldet muss Urban etwas richtig GUT tun.

Gravatar: Alexandra Hinkel

Orban soll hart bleiben. Und die Wahlen in den USA abwarten, wenn Trump wieder Präsident ist.
Werden in den USA sämtliche Nagetiere ob groß oder klein von Trump entlassen und das wissen die bereits.
Deshalb wird jetzt rund um gebissen und die Neocons haben die Hosen voll.

Orban ist wenigstens noch ein Präsident der nicht springt wenn irgendein Wichtigtuer ihm droht,nein er bleibt auf seiner Linie .
Vielleicht wenn er hart bleibt ist es das Ende der NATO . Weil die NATO ist kein Verteidigungsbündnis sondern ein Angriffsbündnis in denen ihren Köpfen ist nur Krieg die eine Lösung.
Man sieht es ja in der Ukraine da wird auf Befehl der USA gekämpft bis zum letzten Mann .

Gravatar: Arin Sildon

Da Ungarn militärisch stark genug ist und keine Gefahr aus Rußland befürchten muß, würde ich aus der otano austreten.
Erpressen würde ich mich nie, auch wenn der Pressmann das will.
Und eines Tages sogar EU verlassen und ein neutraler Linie Ungarn-Östereich-Schweiz zu bündeln.
Seit 1956 träumen viele Magyaren davon.
Brücke zwischen West und Ost.
Meine volle Unterstützung.

Gravatar: Hajo

@ Croata

Der Osmanenherrscher hat Bedenken, daß er am Ende das gleiche Schicksal erleidet wie Poroschenko in der Ukraine, wenn man von außen Einfluß nimmt und eine Marionette installiert.

Dann lieber ein regionaler Herrscher bleiben und sich nicht zu weit aus dem Fenster lehnen und so sind sie halt, alle Selbstdarsteller, nach innen rabiat sein und nach außen kuschen und ist wie bei uns, wo man keine eigene Meinung hat und nur die Interessen des US-Hegemons bedient.

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