Grüne Roth scheitert mit Löschattacke

Bibelverse am Berliner Stadtschloss bleiben

Weil sie sich an der goldenen Bibelinschrift störte, wollte Kulturstaatsministerin Claudia Roth die Kuppel des Berliner Stadtschlosses mittels grellem Licht überblenden lassen. Ihre Attacke scheitert an den Kosten.

Foto: Screenshot YouTube/Bundestag
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Die Bibelverse, die die Kuppel des Berliner Stadtschlosses zieren, dürfen vorerst bleiben. Jedoch nicht, weil die Planer des Humboldt-Forums und die sie anführende grüne Kulturstaatsministerin Roth eingesehen haben, daß mit ihrem Plan eine zutiefst kunstfeindliche Löschaktion betreiben. Der Grund ist viel banaler: Explodierende Kosten für die aufwendige Lichtinstallation, die nötig wären, um die goldene Rotunde bis zur vollständigen Unleserlichkeit zu überblenden. Womöglich ist dem klammen Berlin auch der Strom zu teuer, denn schließlich müsste die Kuppel Nacht für Nacht in grelles Licht getaucht werden, damit Besucher der Stadtmitte vor dem plötzlichen, traumatischen Einbruch christlicher Kunst in ihr Blickfeld geschützt werden.

Ein »ergänzendes Kunstprojekt« nannten es die Macher verniedlichend, obwohl sein eigentlicher Zweck darin bestand, historische christliche Kunst ungesehen und damit ungeschehen zu machen. So hatte es sich die grüne Kulturstaatsministerin Claudia Roth und das sie assistierende Humboldt-Forum gedacht. Zuletzt hatten die Planer dieser antichristlichen Lichtkunst einen oberen sechsstelligen Betrag errechnet, zuviel, »um eine befriedigende Umsetzung im dafür festgelegten Kostenrahmen« zu erreichen.

Man habe die Überblendungsaktion nun »vorerst« auf Eis gelegt. Gut möglich, dass es da noch sehr lange liegenbleibt, da Deutschlands Kassen weiterhin leer bleiben genauso wie die vom grünen Wirtschaftswunder verursachte Energiearmut uns noch auf Jahre hinaus beschäftigen wird.

Der scheue, zumal nun auch nachts ungetrübte Blick zur prächtigen Schlosskuppel könnte auch den einen oder anderen Grünen Demut lehren: »Es ist in keinem andern Heil, ist auch kein anderer Name den Menschen gegeben, denn in dem Namen Jesu, zur Ehre Gottes des Vaters. Dass in dem Namen Jesu sich beugen sollen aller derer Knie, die im Himmel und auf Erden und unter der Erde sind.« (Apostelgeschichte 4,12 und Philipper 2,10)

Noch hadert Frau Roth. Die Bibelzitate seien »eindeutig eine politische Botschaft, die den allein von Gott abgeleiteten Herrschaftsanspruch des Preußenkönigs untermauert«. Diesen einem toten König untergeschobenen politischen Alleinherrschaftsanspruch erheben schließlich jetzt die mit der Mao-Bibel erzogenen Klimakommunisten. Dafür müssen die Bürger Verständnis haben.

Ein Gastbeitrag der Initiative Christenschutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: famd

Mal eine Frage: Wie viele Kaputte und Irre sind hier in dieser Regierung eigentlich angestellt?
Die haben doch alle eine Voll-klatsche?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

… „Noch hadert Frau Roth. Die Bibelzitate seien »eindeutig eine politische Botschaft, die den allein von Gott abgeleiteten Herrschaftsanspruch des Preußenkönigs untermauert« …

Was die Göttin(?) ihrem Alten in Claudias Anwesenheit etwa strickt untersagte?

Ja Himmel, Sakra, zammgeflickt und ´selbstverständlich` Allahu Akbar:

Fiel die Strafe für einen Polizisten, der ihr Gesicht mit dem Hintern eines Pferdes verglich, nicht schon deshalb viel zu gering aus
https://www.stern.de/politik/deutschland/claudia-roth--geldstrafe-fuer-polizisten-wegen-uebler-beleidigung-30599384.html,
weil selbst ich – als altgedienter Holzfäller - sogar den Arsch eines hochintelligenten Rücke-Pferdes sehr viel prächtiger empfinde???
https://de.wikipedia.org/wiki/R%C3%BCckepferd

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