Marion Marechal

»Bevölkerungsaustausch ist keine Verschwörungstheorie«

Die indigenen Franzosen werden ab 2040 in ihrem eigenen Land in der Minderheit sein. Zuwanderer vor allem aus den ehemaligen französischen Kolonien werden dann die Mehrheit stellen. Das ist ein Bevölkerungsaustausch und keine Verschwörungstheorie, sagt Marion Marechal vom »Rassemblement National (RN)«.

Foto: Gage Skidmore/Wikimedia/CC-BY-SA-2.0
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Der Bevölkerungsaustausch, so Marion Marechal aktuell, sei keine angebliche Verschwörungstheorie, sondern finde bereits statt. Schätzungen zufolge werden ab dem Jahr 2040 die indigenen Franzosen eine Minderheit in ihrem eigenen Staat sein. Sie werden Schritt für Schritt von vor allem islamischen Zuwanderern aus den ehemaligen französischen Kolonien und von ebenfalls überwiegend islamischen »Flüchtlingen« verdrängt. Das sind für Marechal ausreichend Beweise für den Bevölkerungsaustausch.

Marion Marechal, die politisch ab dem Jahr 2012 sehr schnell Karriere machte, zog sich vor knapp zwei Jahren aus der Politik zurück. Vorübergehend, wie sich jetzt zeigte. Denn nun macht Marion Marechal wieder von sich reden. In einem Interview mit dem französischen Le Figaro gab sie bekannt, dass sie noch nicht weiß, wann sie genau wieder die politische Bühne betreten werde. Dass sie dies machen werde, sei aber sicher.

Auch wenn sie mit Marine Le Pen nicht bei allen Themen übereinstimme, so werde sie sich auch weiterhin für die Belange der Rassemblement National (RN) und der französischen Bevölkerung einsetzen. »Wir wollen unser Land zurück«, sagte Marechal bereits während einer Podiumsdiskussion in den USA im vorigen Jahr. »Aus der ältesten Tochter der katholischen Kirche wird langsam aber sicher die kleine Nichte des Islam.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Patriot

Ja so wird es in Germoney auch bald aussehen, denn wenn ich die Schulklassen meiner Kinder sehe 4 Klassen ca. 100 Kinder und 75% Muslime hier in Stuttgart.
Aber laut unserer Politik (Altparteien) ist das ja nur Eingebildet.

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