Mehr als 8-mal mehr Fälle von Nebenwirkungen

Betriebs-Krankenkassen: Um ein Vielfaches mehr Impfschäden als gemeldet

Nach einer internen Untersuchung melden die Betriebskrankenkassen erheblich mehr Nebenwirkungen der Corona-Impfungen.

© Raimond Spekking; CC BY-SA 4.0
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Entweder sind die Betriebskrankenkassen, BKK, unter die Verschwörer gegangen – oder die Kritiker der Impfungen hatten immer schon recht. Denn nach einer Auswertung ihrer Daten kommen die Kassen zu dem Schluss: »Die ermittelten Zahlen sind erheblich und müssen dringend plausibilisiert werden.«

Und die müssen es wissen, die Krankenkassen. Schließlich haben sie die Millionen Daten auf ihren Rechnern. Zudem handelt es sich um die erste umfassende Analyse der Impfnebenwirkungen überhaupt. Zur Erinnerung: Alle Impfstoffe verfügen noch immer nur über eine Notfallzulassung. Bei der Arbeit der Krankenkassen handelt es sich daher um nichts anderes als um eine erste Auswertung der gesundheitlichen Folgen der Impfung, die angeblich nur ein »kleiner Pieks« ist.

Bei der BKK ProVita war man hellhörig geworden, nachdem bei der Betrachtung einzelner Krankheitsfälle immer öfter Diagnosen auftraten, die auf Impfnebenwirkungen schließen ließen, erklärte Vorstand Andreas Schöfbeck. Anschließend haben die Kassen die Daten aller Betriebskrankenkassen nach bestimmten Nebenwirkungen der Corona-Impfung »durchforstet«: Infektion und Hautausschlag nach Impfung, Komplikationen durch Impfstoffe oder biologisch aktive Substanzen, unerwünschte Nebenwirkungen bei der Anwendung von Covid‐19‐Impfstoffen.

Das Ergebnis: Die Zahlen der BKK-Analyse sind um ein Vielfaches höher als die Zahlen, die das dem Robert-Koch-Institut, RKI, angeschlossene Paul-Ehrlich-Institut, PEI, gemeldet hat, so Andreas Schöfbeck laut Welt am Mittwoch dieser Woche.

In konkreten Zahlen: Aus den Daten der BKK ergeben sich von Anfang 2021 bis etwa September 216.695 Behandlungen durch Nebenwirkungen der Impfstoffe. Die staatlichen Stellen meldeten dagegen bis Ende des Jahres 244.576 Fälle. Der entscheidende Unterschied: Bei den BKK wurden zum einen nur 10,9, beim PEI dagegen 61,4 Millionen Geimpfte betrachtet; zum anderen ist der betrachtete Zeitraum der BKK deutlich kürzer. Diesen Unterschied herausgerechnet liegt die Zahl der Nebenwirkungen um den Faktor acht höher als offiziell zugegeben!

Dass ausgerechnet die Krankenkassen den Nebenwirkungen der Corona-Impfstoffe auf die Spur gekommen sind, hat sicherlich einen einfachen Grund: Sie tragen die Kosten. Dagegen operieren – man muss sich gut überlegen, ob man noch von arbeiten sprechen will – dagegen operieren die staatlichen Stellen auf Kosten der Bürger. Doch werden sie, die staatlichen Stellen, mit Sicherheit zu keinem Zeitpunkt zur Verantwortung gezogen werden. Selbst wenn Herr Lothar Wieler rausfliegt, weil sein Amt seit zwei Jahren Irritationen und teilweise Fake-News produziert und der Schwindel nun ans Tageslicht kommt, wird er weich und warm fallen.

Wer aber ganz besonders warm und weich fällt, das sind die Impfstoffhersteller. Sie haben sich vertraglich aus jeder Kostenübernahme gestohlen und verdienen sich an dem Impfstoff eine goldene Nase. Ein Impfstoff, von dem zu sagen, er bewirke nichts, womöglich noch das Beste ist, was man von ihm sagen kann. Denn in sehr vielen Fällen schadet er nur.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: fishman

Und jetzt könnten sie denen noch befehlen, nicht darüber detalliert zu sprechen oder an die Öffentlichkeit zu gehen usw. Aber hier bei den Kassen liegt letztlich auch der Schlüssel zu den Auswertungen des Großversuchs der Impfung. Deshalb konnte man, so sah es jedenfalls aus, während der Impfkampagne eine genaue Analyse der Impffolgen vernachlässigen. Man wunderte sich darüber. Bei der Zugänglichkeit der Daten von den Krankenkassen im allgemeinen, wird diese Auswertung irgendwann beginnen. Was wir davon allerdings zu wissen bekommen, steht in den Sternen. Das wir über die Gefährlichkeit der Impfung nur unzureichend aufgeklärt wurden, das Gegenteil war der Fall, wird mehr und mehr bewiesen. Die Antwort der Politik darauf ist heute auch schon absehbar. Geschwurbel.

Gravatar: Hajo

Wenn es die Kassen und viele Hundertausende wissen, weil sie Impffolgeprobleme hatten, die Todesopfer als Hauptmerkmal einer Impfung mit eingeschlossen, die sich nicht mehr zu Wort melden können, dann wissen es auch die Verantwortlichen und die müssen in die Haftung genommen werden, denn man kann ja auch in diesem Zusammenhang nicht einfach die wissenschaftlichen Stellungnahmen der Impfgegner in dieser Form ignorieren und so tun, als hätten sie die Weisheit allein gepachtet.

Die Problematik und die Folgen waren allseitig bekannt und das nun leugnen zu wollen um einer Anklage auszuweichen wäre doch zu billig, zumal sie sogar noch wissentlich einer Notzulassung zugestimmt haben, deren Folgen bis heute nicht abzusehen sind und ein Hersteller, der die Haftungsfrage auf den einzelnen Staat überträgt, hat doch was zu verbergen und somit geraten sowohl die Politik. als auch die Hersteller in Erklärungsnot und die Opferfrage ist dringender denn je und wer dann noch zur Impfpflicht greifen will, stellt sich bereits außerhalb des Rechtes und wird dafür später haften müssen.

Das ist nur eine Frage der Rechtshygiene, denn die wurde sträflich vernachlässigt zum Nachteil vieler Patienten, die im Glauben und Hoffnung am Mittel selbst gestorben sind oder geschädigt wurden und das kann man nicht ungestraft durchgehen lassen.

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