Präsident Joe Biden kehrte nach einem Besuch in Israel in die Vereinigten Staaten zurück, wo er vor dem Hintergrund des jüngsten Hamas-Anschlags seine Unterstützung für die jüdische Demokratie zum Ausdruck brachte. Bei diesem Angriff waren zahlreiche Menschen ums Leben gekommen und Geiseln genommen worden. Während seiner Reise wurden in mehreren Videos Zweifel an der körperlichen und geistigen Fähigkeit des Präsidenten geäußert, die Nation in globalen Krisen zu führen, wie LifeSiteNews berichtet.

In einem Fall, als er an der Seite des israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu auftrat, hatte Präsident Biden Mühe, sich an eine frühere Aussage von US-Außenminister Antony Blinken zu erinnern. Schließlich brach er den Versuch ab und sagte: »Nun, ich werde nicht darauf eingehen. Ich werde damit bis später warten.«

Während der Diskussion über eine Explosion in einem Krankenhaus im Gazastreifen, die zunächst israelischen Luftangriffen zugeschrieben wurde, sich später aber als das Werk von Dschihadisten herausstellte, wurde Präsident Biden dabei beobachtet, wie er aus seinen vorbereiteten Ausführungen vorlas. Er bemerkte, dass es »so aussieht, als ob es von der anderen Mannschaft gemacht wurde, nicht von Ihnen.«

Bei einem Pressebriefing in der Air Force One erregten die langsame Sprache des Präsidenten und die langen Pausen zwischen den Sätzen Besorgnis. An einer Stelle gab er zu, dass er »den Überblick über die Tage verloren« habe, als er die Pläne für die Bereitstellung humanitärer Hilfe in der Region erläuterte, wobei er eine etwas abfällige Bemerkung an die Reporter richtete.

In dem Artikel wird auch erwähnt, dass der Gouverneur von Florida, Ron DeSantis, ein republikanischer Anwärter auf die nächste Präsidentschaftskandidatur, Rettungsflüge für amerikanische Bürger und Hilfslieferungen in die Region organisiert hat. Diese Bemühungen stehen im Gegensatz zu den Bedenken hinsichtlich der Reaktion der Bundesregierung.

Das Alter von Präsident Biden und sein vermeintlicher kognitiver Verfall haben Spekulationen über seine Eignung als Präsident ausgelöst. Er ist der älteste Präsident in der Geschichte der USA, und während seiner Präsidentschaft gab es zunehmend Bedenken hinsichtlich seiner geistigen Fähigkeiten, seiner Ausrutscher und seiner Verwirrung.

Aus einer im Artikel erwähnten Umfrage geht hervor, dass ein erheblicher Teil der Bevölkerung der Meinung ist, Präsident Biden sei zu alt, um noch vier Jahre im Amt zu bleiben. Diese Bedenken haben zusammen mit seinen niedrigen Zustimmungsraten zu Spekulationen geführt, dass seine Partei ihn möglicherweise durch einen anderen Kandidaten ersetzen könnte.