Jungfrau Maria »ist meine reinste Liebe«

Berühmter Jüdischer Schauspieler konvertiert zum Katholizismus

Gad Elmaleh sagte, dass der Übertritt zum Katholizismus für ihn sowohl ein berufliches als auch ein soziales Risiko darstellte, aber spirituell war es überhaupt kein Risiko.

Gad Elmaleh/Bild: Wikicommons
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Einer der berühmtesten Komiker Frankreichs hat seinen Übertritt vom Judentum zum Katholizismus bekannt gegeben, wie LifeSiteNews berichtet.

Gad Elmaleh wurde in Casablanca, Marokko, in einer jüdischen Berberfamilie geboren. Als Elmaleh 17 Jahre alt war, wanderte seine Familie nach Kanada aus, und in den 1990er Jahren zog er nach Frankreich.

Der Komiker wurde für einen Cesar nominiert, das französische Äquivalent zum Oscar. Er ist auch dem amerikanischen Publikum bekannt geworden; seine Sitcom »Huge in France«, die in Los Angeles spielt, wurde 2019 von Netflix ausgestrahlt.

Der französischen Zeitung Le Figaro sagte Elmaleh: »Die Jungfrau Maria ist meine größte Liebe.« Seine Bekehrungsgeschichte wird in seinem halbfiktionalen neuen Film »Reste un peu« (»Bleib eine Weile«) dargestellt, der am 16. November in Frankreich anläuft.

In dem Interview sagte er, er sei überrascht, dass die »große Mehrheit der Katholiken in Frankreich ihren Glauben nicht offen lebt.«

Elmaleh erzählte, dass er mit sieben Jahren eine Kirche in Marokko betrat, obwohl sein Vater es ihm verboten hatte. Dort sah er eine Statue der Heiligen Jungfrau Maria, die einen bleibenden Eindruck auf ihn machte.

»Es war keine Vision, nur eine einfache Statue, aber ich war wie versteinert. Ich begann zu weinen und versteckte mich aus Angst, von meiner Familie entdeckt zu werden, aus Angst vor Flüchen und Aberglauben. Ich habe es meine ganze Kindheit lang geheim gehalten«, erinnert sich Elmaleh.

In dem Film über seine Konversion spielen Elmalehs Eltern, Regine und David, sich selbst. Obwohl seine Eltern mit seiner Entscheidung, zum Katholizismus zu konvertieren, nicht glücklich sind, »unterstützen sie mich trotzdem«, sagte er in der französischen Talkshow Quelle Epoque.

»Obwohl, wenn man sie fragt, was mit mir los ist, werden sie wahrscheinlich sagen: ‘Er macht gerade etwas durch; er ist im Moment nicht ganz 100%ig bei der Sache’«, gab Elmaleh zu.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Wutbuerger

@Friedhelm Freiland 25.11.2022 - 09:09
Hallo Herr Freiland,

Ich habe zwar keine Ahnung von dem was Sie da geschrieben haben, von Bundeswehr Laster oder dem Wunder des Fahrers, es stammt auch nicht von mir, aber für das meiste was ich bisher erlebt habe, gibt es handfeste Beweise und die füge ich auch immer meinen Berichten bei. Wie aber soll ich einen, Film, Bilder oder ein Dokument was meine Aussagen bestätigen hier an meine Kommentare hängen? Ja und wie man Links erzeugt, davon habe ich leider keine Ahnung. Senden Sie mir eine gültige eMail Adresse an ( prüfealles@t-online.de ) und ich sende Ihnen eine PDF mit einigen meiner wichtigsten Erlebnisse mit den Anlagen, soweit ich diese habe oder haben kann, also Dokumente und Bilder und dann woll'n wir mal sehen ob ich gelogen habe. Was ich hier u.a. auch versuche, und es ist der Auftrag jedes echten Nachfolger Jesu Christi, die Menschen durch persönliche übernatürlich erlebte Erfahrungen und soweit es hier möglich ist, durch biblische Lehre auf Jesus, Gottes Sohn, der am Kreuz unser aller Schuld bezahlt hat, hinzuweisen, denn wir befinden uns am Ende dieser Weltzeit und was jetzt kommt wird für viele Spötter, Lästerer und Lügner die Hölle auf Erden sein, was allerdings nur der Anfang ist. Nicht umsonst steht geschrieben, das Jesu Nachfolger seine Zeugen sein sollen, was bedeutet, dass sie konkrete Dinge noch heute durch Gottes Kraft erleben und davon reden, also den Menschen mitzuteilen, nicht für sich zu behalten, also keine Theorien. Dennoch gehöre ich nicht zur Sekte der Zeugen Jehovas, ich gehöre gar keiner Sekte an, sondern bin ein Glied der weltweiten Gemeinde Jesu Christi lt. 1. Kor. 12,27 und Epheser 4,12. Ja und theoretische Predigten zu halten ist auch nicht mein Ding, es langweilt nur die Zuhörer. Entweder ich lehre das was geschrieben steht, und/oder ich erzähle von den Dingen die ich mit Gott selbst erlebt habe und erlebe. Die Menschen sollen daher in welcher Not sie auch sind, Hoffnung bekommen, dass Gott ihrer Not begegnen und sie wenden kann und auch will. Voraussetzung es muss seinem Willen und dem Wort nicht zuwider sein, denn Gott macht keine Fehler. (Psalm 50,15 die Rufnummer Gottes in der Bibel) Wie ich z.B. im Alter von 36 Jahren vom Atheisten zum Christen wurde, ohne Kirche, ohne fremde Menschen sondern ganz einfach zu Hause in meiner Wohnstube, durch die letzte Seite eines wissenschaftlichen Buches. Auch da erlebt ich Gott ganz persönlich als ich IHN bat mit mir zu reden, wenn es IHN wirklich gäbe. Seine Antwort kam prompt und zweimal, indem ER deutlich sagte "Lies die Bibel" Ich dachte es stände jemand hinter mir und ich fuhr herum, dem war aber nicht so. Die Anweisung wurde in mein Innerstes geredet aber klar und deutlich. Gott redet auf viele verschiedene Weisen, jedoch bei mir war es so wie ich hier sage. Vieles andere ist daher nur religiöses Geschwätz, Gott, der Gott der Bibel aber, ist erfahrbare Realität, denn Jesus ist auferstanden und lebt in Ewigkeit und wir sollen dies auch, wenn wir IHM gehorsam sind und IHM vertrauen und IHN nicht zum Lügner machen. Ach ja noch ein Punkt: ich bin auch kein Theologe oder Pfarrer oder so etwas, sondern ein ganz normaler Mensch der immer mit beiden Beinen auf der Erde stand, immer noch steht und immer berufstätig war. Auch die ersten Nachfolger Jesu waren ganz einfache normale, berufstätige Menschen. Für irgendwelche religiöse Spinnereien hatte ich weder Zeit noch wollte ich religiös sein, darum trat ich auch im Sept. 1969 aus der Evang. Kirche aus, also 8 Jahre vor meinem 1. Erlebnis mit dem lebendigen Gott im März 1977. Nun das ist immerhin schon 45 Jahre her und heute sehe ich wie sich die Bibel vor unseren Augen wörtlich erfüllt. Man muss nur wissen wo sie darüber redet.

Mit freundlichen Grüßen
Ede Wachsam

Gravatar: Ede Wachsam

@Anlika 18.11.2022 - 20:01

Sie haben das hervorragend anhand der Schrift erklärt und daher stimme ich Ihnen voll zu. Außerdem sind sie damit auch meine Schwester im HERRN und ich wünsche Ihnen den vollen Segen unseres Herrn Jesus Christus. I hope we see us sometime in haeven.

Gravatar: Ede Wachsam

@Hajo 18.11.2022 - 12:31
Auszug aus dem Post:
Der Eingottglaube ist entsprechend bei allen drei Religionen Grundsatz gewesen und nur die Christenheit hat es mit der alten äyptischen Lehre etwas ausgeschmückt und deshalb wird ja auch von der heiligen Dreieinigkeit gesprochen, die Gott Vater nicht in Frage stellt und den Sohn und die Mutter in ihm vereint sieht und aber nicht als selbstständige Gottheiten, sondern Anhängsel des einen Gottes sind. Auszug Ende

Über die sog. Dreieinigkeit gibt es solange falsche Lehren und Irrtümer, bis man die Realitäten in der Bibel, und nur die der Bibel verinnerlicht hat.

Wen interessieren schon was Menschen von sich aus da als Lehren eingeführt haben? Jesus hat zu den menschlichen Lehren klare Aussagen gemacht.
Dieser jüdische Mann im Bericht ist jetzt vom Regen in die Traufe gekommen, denn er wird bei den Katholiken auch nur Religion finden, aber nie die Realität des lebendigen Gottes in seiner ganzen Fülle kennen lernen. Dazu hilft nur die Heilige Schrift und klare biblische Lehre und sonst gar nichts.

1.) Da wir Menschen lt. der Schrift nach Gottes Ebenbild geschaffen wurden, die meisten heute sind leider nur noch Karikaturen, waren wir vor dem Sündenfall ebenfalls eine Dreieinigkeit aus Geist, Seele und Leib = 1 Mensch. Alle die wir danach kamen hatten und haben nur noch eine Seele und einen sterblichen Leib.

2.) Insofern ist Gott natürlich das Vorbild und mithin bildet ER eine totale geistige Dreieinigkeit aus Vater, Sohn und dem Heiligen Geist = 1 Gott, Joh. 4,24 = Gott ist Geist also alle drei Anteile. Das Jesus ein Mensch wurde ändert daran nichts , denn er war vor seinem Kommen Geist und nach seinem Kommen auch Geist und er wird auch so wiederkommen und nur für uns Menschen seinen Geistleib von der Auferstehung in Ewigkeit beibehalten. Alle Widergeborenen, welche hier den Geist Gottes empfangen haben, werden einen solchen Geistleib bekommen und dann wieder aus Geist, Seele und unsterblichem Leib bestehen. Siehe 1. Kor. 15,35-58

3.) Als die ersten Menschen gesündigt hatten, starben sie sofort wie von Gott angekündigt und zwar starb ihr Geist. Fortan existierten sie und wir alle nur noch als Seele (Wille Verstand und Gefühl) und Leib wie die Tiere, die keinen eigenen Geist haben, sondern vom Heiligen Geist geleitet werden.

4.) An mehreren Stellen redet Jesus davon das die Toten ihre Toten begraben sollen und dass alle Menschen die nicht nach Joh. 3,3 im Geist und durch das Wort Gottes (Wasser) von neuem geboren werden, für Gott Tote sind auch wenn unsere Seelen nicht tot sind und auch nicht sterben können, nach dem irdischen Tod. Daher müssen wir ja auch wissen wo wir danach die Ewigkeit zubringen und ohne Jesus wird das die Hölle sein. auch ein "Fegefeuer" wo man nach dem Tode noch gereinigt werden kann oder solchen Blödsinn haben sich Menschen ausgedacht, so etwas gibt es in der Realität nicht, sonst stände es in der Bibel, vor allem im NT und die hat Gott als Autor inspiriert. Wer eine DNS mit dem gesamten Bauplan eines Menschen erschaffen kann und sogar seinen Namen auf jeden Strang geschrieben hat, der kann auch alle seine Gedanken über uns einem Menschen eingeben. Nun er hat so um die 40 aus seinem israelischen Volk zu verschiedenen Zeitabschnitten dazu befähigt und die haben es treu und akkurat niedergeschrieben.

5.) Dazu kommt dass Gott sich überall im Universum als der Dreieinige selbst bewiesen hat. Hier ein paar Beispiele: Ein eckiger Raum besteht aus Länge, Breite und Höhe = 1 Raum, Wasser kommt als Dampf, Flüssigkeit und Eis vor = Wasser. Eine Familie besteht aus Vater Mutter und Kind/ern = 1 Familie, In der Nähe unserer Erde sehen wir die Sonne, den Mond und die Sterne = der nahe Raum in dem wir leben. Auf der Erde leben wir Menschen, Tiere und Pflanzen, auch wieder eine Dreieinigkeit des Lebens auf unserem Planeten. 1 Atom besteht aus Proton, Neutron und Elektron. Die Elektrolyte in jeder Zelle sind Kalium, Kalzium und Magnesium. Blutzellen gibt es als Eritrocyten, Leukocyten und Throbocyten. Eine Walnuss besteht aus Harter Schale, weicher Schale und Kern, Ein Vogelei hat Schale, Eiklar und Dotter. Diese Reihe lässt sich beliebig fortsetzen, wenn man gerade aus denkt wie ein Kind. Ja und was sagte Jesus zu uns, die wir so schlau sein wollen? Wenn Ihr nicht werdet wie die Kinder, werdet ihr nicht ins Reich Gottes kommen. Damit ist das gradlinige Denken und das Urvertrauen der Kinder angesprochen und so sollen wir auch gegenüber Gott sein.
Gott hat nichts dagegen dass wir unseren Verstand gebrauchen, sonst hätte ER uns keinen gegeben, Jedoch was wir wenn wir Ungläubige sind damit machen, ist Missbrauch unserer Denkorgane. Siehe Römer Kap 1, 18-32.

Zum Schluss eines meiner Erlebnisse mit Tieren, die ja wie wir eine Seele haben und die auf die Liebe Gottes und auch auf uns reagieren, wenn wir sie ihnen entgegen bringen. In diesem Falle handelt es sich um ein Kohlmeisen Weibchen welches wie ihr Männchen ganz zutraulich geworden war. Es ist aber nicht das einzige Erlebnis mit Kohl- und Blaumeisen und anderen Tieren bis zu ausgewachsenen Bären, oder einem Elefanten, jedoch ein besonders schönes.

Freundschaft mit Kohl- und Blaumeisen

Nachdem ich in unserem Schrebergarten (1978-1981) eine zahme Kohlmeise hatte, die wohl mal aus dem Nest gefallen und gefüttert worden war, welche sich dann von meiner Hand auch im Sommer immer fettige und aromatische Pinienkerne holte, als auch später sein Weibchen und danach auch deren Junge, kamen auch andere Kohlmeisen auf meine Hand und holten sich die Kerne. Einmal als ich in meinem Geräteschuppen werkelte, hörte ich einen lauten Meisenruf. Ich kam aus der Tür und im Zwetschgenbaum gegenüber saß das Weibchen des 1. Männchens welches auf meine Hand gekommen war und zwitscherte laut. Ich ging langsam auf sie zu, holte den obligatorischen Pinienkern aus der Hemdtasche und streckte damit meine Hand zur Meise hin aus. Die kam aber nicht um ihn zu holen, sondern blieb sitzen und rief nur weiter ihren sehr lauten Ton. Ich ging noch näher ran und nahm den Kern zwischen Daumen und Zeigefinger und führte ihn ganz langsam an ihren Schnabel heran, Wieder keine Reaktion sondern sie rief weiter und sah mich dabei direkt an. Ich zu ihr leise, was ist los keinen Hunger? Da ich nicht wusste was Sache war, nahm ich meinen rechten Zeigefinger und bewegte ihn sanft vorne über ihre Federn und das schien ihr zu gefallen, denn sie rekelte sich und rieb ihr Köpfchen an meinem Finger und ihr Ton änderte sich und wurde viel sanfter und leiser, man könnte auch sagen zärtlich. Als ich meinen Finger langsam wieder zurück zog, hüpfte die Meise auf den Ästen immer höher, zwitscherte laut, was wohl auf Wiedersehen hieß und flog dann davon. Ich fragte den Herrn Jesus, was dies denn war und ER sagte, es war ganz einfach, sie wollte nur ein wenig freundschaftliche Gemeinschaft mit Dir haben, denn ich habe ja die Tiere auch dazu für Euch Menschen geschaffen, aber die Sünde hat so vieles zerstört. Mir liefen die Tränen übers Gesicht und ich staune noch heute darüber in welch feiner Weise Gottes Liebe auch in solch kleinen Tierchen am Wirken ist und wie diese auf Liebe und Zuneigung reagieren wenn man ihr Vertrauen gewonnen hat. Das Einzige was daneben noch nötig ist, ist Geduld, damit sie auch wirklich Vertrauen fassen können.

Oft ging es soweit, dass ich auf unserer Hollywoodschaukel saß und die Meisen samt den Jungen kam angeflogen, und hüpften auf mir herum, dass ich einen Kern in meine Lippen klemmte und den flachen Handrücken darunter hielt. Die Tierchen landeten darauf und nahmen mir vorsichtig mit ihren Schnäbeln die Kerne aus den Lippen. Wer‘s nicht glaubt, ich habe damals einen noch Super 8 Film davon mit einer Fernbedienung gemacht und kann es beweisen. Auch meine Tochter kann es bezeugen die einmal dabei neben mir saß.

Mit freundlichen Grüßen
Ede Waschsam

Gravatar: Anlika

Wer war Maria?
Maria hatte das Vorrecht den Messias zur Welt zu bringen. Sie war gesegnet, weil sie den Herrn und Erlöser geboren hat.
Doch Maria erkannte, dass sie selbst einen Erlöser braucht:Lukas 1,46-48:»Und Maria sprach: Meine Seele erhebt den Herrn, und mein Geist freut sich über Gott, meinen Retter, dass er angesehen hat die Niedrigkeit seiner Magd.« Maria nannte Gott ihren »Retter«, was zweierlei zeigt: Sie hatte erkannt, dass sie einen Retter (den Messias)braucht (so wie alle Menschen auf der Erde!) und sie kannte Gott als ihren persönlichen Retter. Weder hier noch an anderer Stelle der Bibel findet sich ein Hinweis, dass Maria sich für »unbefleckt (ohne Erbsünde) und daher »sündlos« hielt. Genau das Gegenteil ist der Fall: Ihre Sprache hier ist typisch für jemanden, dessen einzige Hoffnung auf Errettung durch die Gnade Gottes ist. Nichts in diesem Abschnitt unterstützt die Ansicht, Maria selbst sollte verehrt werden.

Die Bibel spricht von Maria an keiner Stelle als »Mutter Gottes«. Es ist zwar wahr, dass sie die Mutter Jesu war, und Jesus Gott war, aber es ist dennoch eine lehrmäßige Absurdität, wenn man davon spricht, dass Gott eine Mutter habe.
Wer Maria oder eine menschlich geschaffene Statue anbetet begeht Götzendienst!
»Du sollst keine anderen Götter neben mir haben«, so lautet das erste Gebot.
Statuen bzw. vergleichbare, menschlich geschaffenen Dinge die verehrt werden, sind Götzen. Die Bibel sagt z.B zur Nichtigkeit der Statuen aus Holz:
»Man wählt für sich unter den Bäumen des Waldes aus … Und der Mensch nimmt davon und wärmt sich; auch heizt er und backt Brot; auch verarbeitet er es zu einem Gott und wirft sich davor nieder, macht ein geschnitztes Bild daraus und betet es an«(Jesaja 44,14.15).

Unsere alleinige Anbetung und Ehre gebührt Gott, der den Erlöser Jesus Christus, den Retter, den Messias, auf die Erde sandte um uns vom Urteil über die Sünde zu erretten:
»Denn so sehr hat Gott die Menschen geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder der an ihn glaubt nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat« (Johannes 3,16).

Gravatar: Desperado

Ich verlasse das Christentum und werde Mormone,suche noch 8 ungeimpfte Frauen zur Gründung eines Kindergeld Business.Bin Gesund ,Vegetarier und Ungeimpft.Wohnräume ausreichend vorhanden.

(Anm. d. Red.: Mormonen sind auch Christen. Sie gehören der Bewegung des restauratorischen Christentums der Heiligen der Letzten Tage an.)

Gravatar: Hajo

Die göttliche Familie, nach der Glaubenslehre der Katholiken als Urkirche ist kein Lehrsatz ihres Heilbringers selbst, sondern man hat später Anleihen von den alten Ägyptern genommen und diese vermischt mit dem Eingott-Kult der Juden und die wiederrum haben ja durch ihre Unterdrückung und Gefangenschaft, sowohl in Ägypten, als auch in Babylon etwas von göttlichen Familien, wie der Isis-Kult und dem obersten Staatsgott Marduk erfahren und sind diesem Vorbild mit einem Gott treu geblieben, was dann die christlichen Kirchen übernommen haben und die Muslime das gleiche vollzogen haben und bei allen drei monotheistischen Religionen angelehnt ist.

Der Eingottglaube ist entsprechend bei allen drei Religionen Grundsatz gewesen und nur die Christenheit hat es mit der alten äyptischen Lehre etwas ausgeschmückt und deshalb wird ja auch von der heiligen Dreieinigkeit gesprochen, die Gott Vater nicht in Frage stellt und den Sohn und die Mutter in ihm vereint sieht und aber nicht als selbstständige Gottheiten, sondern Anhängsel des einen Gottes sind.

Diese Konstellation dürfte sicherlich ein Konstrukt menschlicher Inspiration im Nachhinein gewesen sein, wobei die Juden und die Muslime sich von dieser Auslegung freigehalten haben und dennoch dürfte die katholische Variante nicht falsch sein, wenn man alle drei Wesen in ihrer Einheit betrachtet, was sicherlich nicht für jeden einleuchtet, aber auch religiöse Verzückungen haben in anderen Religionen schon manches hervorgebracht, was für den Außenstehenden nicht nachvollziehbar erscheint und dennoch kann im Glauben eine tiefe Befriedigung liegen, die in der materiellen Welt nicht annähernd so gegeben ist und keine Zukunft bietet, weil der Allerhöchste immer da ist, auch nach dem Tode, wo der Atheist dann müde lächelt und sich trotzdem vor dem Ende fürchtet, weil er keine Perspektive sieht.

Im Prinzip gibt es in allen Weltreligionen die großen Mystiker seiner Zeit und die haben schon immer die Menschheit mit ihrem Wissen begleitet, schon lange vorher, bevor die Wissenschaft den alten Erkenntnissen entsprungen ist und der große Fehler den sie heute machen ist die Ablehnung tausendjähriger Erkenntnisse, daß es irdisches und außerirdisches gibt und wer das nicht aus den Augen verliert hat bessere Karten, sonst stirbt er in der falschen Annahme er sei ein Zufallsprodukt gewesen, was aber garantiert nicht der Fall ist.

Die Natur oder man könnte auch sagen Gott kennt keine Zufälle, man darf sich nur mal die Anordnung des Alls und der Erde in seinen Einzelheiten betrachten, dann muß man als intelligenter Mensch auf die Idee kommen, daß da mehr dahinter steckt, denn ein Auto läuft ja auch nicht ohne Motor unter der Haube und wenn man diese Kleinigkeit übersetzt auf das große Ganze wird man nicht umhinkommen, an eine höhere Macht zu glauben, wie das viele Geistesgrößen ja auch schon mit eigenen Worten bestätigt haben, als sie feststellten, daß es bei dieser oder jener Betrachtung nur noch zu einen Schöpfer im Ergebnis führen kann.

Diese geistigen Koryphäen waren ja auch nicht von vorgestern, während die heutigen in der Mehrheit vermutlich ihren Verstand verloren haben und sich schon gottähnlich sehen und dieser Irrtum wird sich noch rächen, weil das Ende immer naht, nur Art, Umfang und Zeit wird nicht von uns bestimmt, sondern von anderer Macht, die man bei aller Liebe zum Erfolg nicht übersehen sollte.

Gravatar: Karl Biehler

Und ich bin, aus bestimmten Gründen, aus diesem Verein ausgetreten.

Gravatar: Matthias

Jeder Christ, erst recht jeder wahre Katholik ehrt auch die Mutter des Erlösers. Er betet sie nicht an, wie die Feinde der katholischen Kirche den Leuten vormachen, sondern er erweist ihr nur Ehrenbezeigungen und ruft sie um ihre Fürbitte an. Und verdient sie dies etwa nicht? Wenn Gott selbst Maria dafür auserwählte, dass sie die Mutter der menschlichen Natur in Jesus Christus, dem ewigen Gottessohn werde, dürfte dann der katholische Christ an Maria mit Gleichgültigkeit vorübergehen oder ihr gar verächtlich begegnen? Gottliebende Seelen haben jederzeit auch Maria geliebt, sie besungen und gepriesen.

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

… „Gad Elmaleh sagte, dass der Übertritt zum Katholizismus für ihn sowohl ein berufliches als auch ein soziales Risiko darstellte, aber spirituell war es überhaupt kein Risiko.“ …

Weil sich die katholische Kirche einst ohnehin als Sekte vom Judentum abkapselte https://de.wikipedia.org/wiki/Antijudaismus,
deren Gründer darin ´schon damals` ein gigantisches Geschäftsmodell darin sahen???

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