Massenhaft Angriffe gegen Sicherheits- und Rettungskräfte

Berliner Polizei und Feuerwehr zu Silvester im Dauereinsatz

Der Jahreswechsel in Berlin verlief, wieder einmal, chaotisch und gewalttätig. Die Sicherheits- und Rettungskräfte wurden häufig mit Böllern und Schreckschusswaffen attackiert. Sogar Steine, nicht unbedingt dem typischen Feuerwerk zugehörig, kamen gegen die Feuerwehr zum Einsatz.

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In Berlin genießen die Beamten und Mitarbeiter der Polizei, der Feuerwehr und der sonstigen Hilfs- und Rettungsdienste bei einem Großteil der Bevölkerung höchsten Respekt. Einen Respekt, den sie sich aufgrund ihres nimmermüden Einsatzes in der Stadt mehr als nur verdient haben. Allerdings gibt es Personengruppen, vor aööem im politisch linksgrünen Lager, denen dieser Respekt vollumfänglich abgeht. Sie sehen in Uniformträgern ihren ganz persönlichen Feind und ziehen bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit gegen ihn zu Feld. Unterstützt werden sie bei ihren Angriffen zudem von einem Teil des rot-rot-grünen Berliner Senats, der jenen Chaoten mehr als nur politisch nahesteht.

Am vergangenen Silvesterabend sahen offensichtlich jede Menge verhinderter Vorortterroristen und Chaoten ihre Chance gekommen, unerkannt ihren Krieg gegen Sicherheit und Ordnung aus sicherer Deckung heraus führen zu können. Mehrfach wurden Polizisten und Feuerwehrleute in der Silvesternacht mit Böllern beschossen (einen Überblick gibt es unter anderem bei der B.Z.).

In Kreuzberg wurden Feuerwehrleute mit Pyrotechnik und Steinen beworfen, sogar ein Bus der BVG wurde beschossen und dessen Frontscheibe demoliert. In Neukölln schossen »junge Männer« schwere Böller mit einer Zwille quer über die stark befahrene Sonnenallee, während an anderer Stelle in dem Bezirk Mülltonnen und brennende Autoreifen auf die Straße geworfen wurden.

Insgesamt meldete die Feuerwehr für die Silvesternacht 1.523 Einsätze und 24 Angriffe auf ihre Leute. Vom Senat fehlt bisher jegliche Verurteilung der Angriffe gegen Sicherheits- und Rettungskräfte. Man taucht lieber ab.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sting

Macht endlich den ALTPARTEIEN klar: WIR wissen, was da in betrügerischer Absicht für ein hinterhältiges Spiel läuft und WIR werden die Verbrecher und Nutznießer entlarven und ans Licht der Öffentlichkeit zerren!

Dann erst muss/kann die Neuordnung geschehen; das geht aber nur, wenn die Masse es erkennt und dafür motiviert ist bzw. werden kann.
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Tragen wir also dazu bei ...Es braucht eine gigantische, aber stets
f r i e d l i c h e Revolution, wie es 1989 passiert ist, obwohl ich glaube, dass auch dies heimlich gesteuert wurde, denn die Pläne, wie es weitergehen sollte, lagen da ja auch schon längst in den Schubladen derer, die die NWO installieren wollen !
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Deswegen muss man bei allem immer im Auge behalten, wem es nützt, ob es tatsächlich dem Volk nützt oder eben langfristig doch dem verdorbenen System !

Gravatar: Sting

Dänemark: Sozialdemokratische Premierministerin fordert strengere Migrationspolitik für 2020

https://deutsch.rt.com/europa/96312-danische-premierministerin-gibt-richtung-an/

Die dänische Premierministerin kündigte im Vorfeld ihrer ersten Neujahrsansprache an, dass es besonders in Bezug auf Dschihadisten strengere Regeln im Land geben werde. Von den Linken erntet sie dafür Kritik. Ihr Vorgänger hatte die sogenannten Ghettos im Land zum Thema gemacht.
Bei den Wahlen in Dänemark schlugen die Sozialdemokraten mit Mette Frederiksen einen neuen Kurs ein. Themen wie eine bessere Sozialpolitik für Dänen und eine strengere Migrationspolitik brachten ihr den Sieg gegen die Antieinwanderungspartei ein.

Die Aufteilung in Verschärfungs- und Erleichterungspolitik gehören in die Ära der Symbolpolitik, die wir jetzt verlassen.

Mit Symbolpolitik im Bereich Migration meint Nielsen die Ghettos Dänemarks und die Pläne der dänischen Regierung, abgelehnte Asylsuchende, die nicht abgeschoben werden können, auf einer unbewohnten Insel unterzubringen.

In der Diskussion um die Rückführung von IS-Kämpfern mit dänischer Staatsbürgerschaft hatte Frederiksen erklärt, dass auch die Kinder der Kämpfer in Dänemark nicht willkommen seien. Diese sollten bei ihren Eltern verbleiben:

Die Herausforderung ist, dass wir die Kinder nicht von ihren Müttern trennen können. Nein, ich kann (sie nicht nach Dänemark lassen), da ihre Mütter ihnen folgen würden. Und diese haben keinen Platz in unserer Gesellschaft.

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