Angeblich des Datenschutzes wegen

Berliner Polizei soll judenfeindliche Angriffe nicht mehr detailliert melden

Die Zahl der judenfeindlichen An- und Übergriffe nimmt in Berlin wie auch im Rest des Landes immet weiter dramatisch zu. Geschuldet in erster, zweiter und dritter Linie dem ungehinderten Zufluss von judenfeindlich gesinnten Menschen aus arabischen Staaten. Die Berliner Polizei darf solche Taten nicht mehr an Hilfseinrichtungen melden.

Foto: Pixabay
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Für Opfer von Straftaten gibt es verschiedene Hilfseinrichtungen und Beratungsstellen. Die bekannteste dieser Organisationen ist vermutlich der »weiße Ring«, der vor mehr als 45 Jahren von dem bekanntesten deutschen Fernsehfahnder Eduard Zimmermann ins Leben gerufen wurde. Neben allgemein tätigen Opferhilfe-Einrichtungen gibt es selbstverständlich auch ganz spezifische Hilfsdienste, die sich primär einer bestimmten Opfergruppe widmen.

In Berlin gibt es zum Beispiel das schwule Anti-Gewalt-Projekt Maneo, die Beratungsstelle für Opfer rassistischer und antisemitischer Gewalt Reachout und die Recherche- und Informationsstelle Antisemitismus (Rias). Sie alle wurden bisher von den Ermittlungsbehörden bei einer für ihren Aufgabenbereich relevanten Straftat informiert, damit sie den Opfern Unterstützung zukommen lassen können.

Das hat die Polizeiführung in Berlin in Person des Datenschutzbeauftragten der Berliner Straverfolgungsbehörden ab sofort weitestgehend untersagt. Es dürfte zwar grundsätzlich noch informiert werden, aber in den weitergegebenen Informationen dürfen weder die Tat beschrieben, noch der Ort, etwa die Straße, die Tatzeit oder das Alter der Beteiligten benannt werden.

In einem Beitrag der Berliner Zeitung (hinter Bezahlschranke) heißt es dazu: »Jeder Perssonenbezug müsse verhindert werden. Der Personenbezug umfasst alle Informationen, die sich auf eine Person beziehen. Jede Schilderung menschlichen Verhaltens oder menschlicher Eigenschaften hat danach Personenbezug. Die Beschreibung eines Tatgeschehens hat daher Personenbezug.«

Vor allem die Zahl der antisemitisch motivierten Straftaten hat in Berlin in den vergangenen Jahren dramatisch zugenommen. Dieser Antisemitsimus ist nahezu ausschließlich importiert, verursacht durch die ungehemmte Zuwanderung an durch den Koran sozialisierter Menschen aus arabischen Staaten. Mit dieser Entscheidung erschwert der Berliner Senat die Aufklärungs- und Präventionsarbeit jener Hilfsdienste enorm. Es hat den Anschein, als wolle man seitens des Senats den Opferschutz massiv erschweren und setze den Täterschutz höherwertig an.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Zicky

»Jeder Perssonenbezug müsse verhindert werden. Der Personenbezug umfasst alle Informationen, die sich auf eine Person beziehen. Jede Schilderung menschlichen Verhaltens oder menschlicher Eigenschaften hat danach Personenbezug. Die Beschreibung eines Tatgeschehens hat daher Personenbezug.«

Außer es handelt sich bei rassistischen Tätern um einen echten Deutschen. Der darf dann sogar mit seinem Namenskützel genannt werden.

Gravatar: D.Eppendorfer

Die Demokratur nimmt Fahrt auf und viele Deutsche freuen sich darüber. Oder warum wohl liegen 'uns' die Ukrainenazis so am Herzen?

Könnte das vielleicht mit Vorfahren zu tun haben, die bis auf wenige Topsündenböcke nie zur Verantwortung gezogen wurden, weil es so verdammt viele waren?

Der Schoß, aus dem das kroch, schein fruchtbar immer noch. Der Ungeist ist derselbe, und auch die Bezeichnung ist geblieben. Das National ist zwar weg, aber der Sozialismus blieb. Und die unbelehrbar verblödete Michelmehrheit will es entweder, oder will es nicht wahrhaben. Der stupide Mitmach-Herdentrieb beherrscht alles.

Die Dichter und Denker sind tot, die Richter und Henker gerade wieder am auferstehen. Datenschutz bedeutet in deutscher Nachkriegstradition Täterschutz und sonst nix. Die neuen Gesinnungs-Gerichtshöfe entstehen gerade und beflissene Freislers wird man auch wieder finden.

Gravatar: Wolfram

Perfektionierter Täterschutz - zugunsten der antisemitischen / christenfeindlichen Halbmondkultur !!! ROT-ROT-GRÜN in Perfektion.

Latent gleicher Feind eint ???

Schon vorher wurden antisemitische Übergriffe der heidnischen Propheten-Jünger mutwillig den Rechtsradikalen zugeschrieben !!! - Nur keine Fremdenfeindlichkeit fördern !!! "Kriminelle Migranten - seid alle (als künftige grüne oder rote Wählerstimmen) herzlich willkommen !!!"

Gravatar: Unmensch

Der Faschismus nimmt, nach der Ausweichbewegung über den Antifaschismus, langsam wieder seine Ursprungsform an.

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