Ferienzeit, Sommer in der Stadt, Temperaturen um die 30 Grad im Schatten - so wie es im Sommer nun einmal in unseren Breitengraden üblich ist und auch schon bei unseren Vorvätern und deren Vorvätern üblich war. Nix Klimandel, sondern schlicht und ergreifend Sommer! Wer da einen Badesee in der Nähe hat, hat das große Los gezogen. Ein uralter deutscher Schlager drückt es entsprechend aus: »Pack die Badehose ein, nimm dein kleines Schwesterlein und dann nischt wie raus nach Wannsee...«. Conny Froboess konnte leicht ihr Liedchen trällern, von kultureller Bereicherung durch Goldstücke war damals noch lange nichts zu sehen.
Wer keinen Badesee in der Nähe hat, der lenkte seine Schritte zum nächstgelegenen Freibad, um sich dort ein wenig abzukühlen. Allerdings ist das bei einigen Berliner Freibädern in der Zwischenzeit längst zu einer Art Abenteuerurlaub oder Überlebenstraining geworden, insbesondere für das kleine oder auch größere Schwesterlein. Vor allem junge Migrantenbengels betrachten offensichtlich die Freibäder als ihr ganz persönliches Herrschaftsgebiet, wo Regeln, Anstand und Moral der zivilisierten Welt keine Gültigkeit mehr haben. Das betrifft insbesondere das Prinzenbad in Kreuzberg und das Columbiabad in Neukölln.
Beide Bäder liegen in Regionen, in denen der Ausländeranteil (OHNE die eingedeutschten Migranten) bei weit über 50 Prozent liegt. In beiden Bädern randalierten jene junge Migrantenbengels in der Vergangenheit derart massiv, dass die Bäder öfter vorzeitig schließen mussten oder sogar geräumt wurden. Einsicht, dass ihr prä-zivlisatorisches Gehabe nicht in diese Stadt und in die Gegenwart passt, zeigten die Migrantenbengels nicht. Jetzt reagieren die Bäderbetriebe respektive die Mitarbeiter auf ihre ganz eigene Weise: die Mitarbeiter des Columbia-Bads in Neukölln haben sich kollektiv krank gemeldet, das Bad bleibt bis auf Weiteres geschlossen.
Aber das ist natürlich nur ein reiner Zufall, dass diese Randale sich immer wieder in Stadtteilen mit extrem hohem Ausländeranteil abspielt und hat selbstverständlich nichts mit nichts zu tun....
Kommentare zum Artikel
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Ihr habt hier alle Recht,
aber wie wir wissen interessiert das unsere unfähige Regierung nicht. Um es mit William Shakespeare zu sagen " Die Hölle ist leer, die Teufel sind alle hier".
Reden hilft bei denen nichts und ich denke friedlich wird das niemand mehr hin bekommen.
Wir brauchen knallharte Gesetze gegen alles was unsere Identität droht zu zerstören. Ganz genau wie es Japaner, Chinesen, Inder und viele andere haben.
Ich hatte eine glückliche Kindheit. Jahrelang war der Aufenthalt im Schwimmbad im Sommer praktisch die einzige Freizeitgestaltung. Stundenlang im Wasser und es wurde nie langweilig. Wenn das Taschengeld reichte, noch eine Bockwurst mit viel Senf.
Auch die gesamte Schulzeit verlief ohne Komplikationen. Alle Mitschüler waren brav und friedlich, es gab keine Konflikte. Das war in den 60ern.
Wie würde meine Kindheit heute aussehen?
Was habt ihr Politiker uns angetan?
Was habt ihr Eltern euren Kindern angetan?
RAUS mit die Viecher! Die braucht Keiner! ( Zitat Mutter Richter)
@Frank
1. Ukraine ist kein Problem, da kämpft der letzte Gegner der Globalisten für die Freiheit von uns allen. Der Krieg da gibt es weil EU, WEF, USA, die Globalisten diesen Krieg geplant und verursacht haben.
2. Der nächste Schritt von Putin kommt in August wenn er mit BRICS eine neue auf Gold basierte digitale Währung herausbringen wird und damit die Globalsten direkt im Herzen treffen wird. Der Dollar als Weltwährung wird enden, der Dollar wird völlig abstürzen und danach wird auch der Euro völlig abstürzen.
Sorry, "bengels" NEIN Kriminelle Abschaum
Warum wird den deutschen Familien nicht erlaubt auch Waffen tragen, so wie die Migranten Messer??? Da sieht keiner nach, und wenn sie ihre Messer zücken ist es zu spät und die Strafen für sie sind geradezu lachhaft!! Wenn wir uns selbst wehren dürften wäre die Sache evtl schneller behoben.
ABER, da haben doch W I R als GESELLSCHAFT V E R S A G T!!!
Vielleicht sind sie auch rassistisch beleidigt worden - wir wissen es nicht!!!
FLIEGT die EIN! WIR haben PLATZ!
BAUT ihnen EINFAMILIENHÄUSER, gebt ihnen AMG-Jahreswagen, monatlich einen 5-stelligen Betrag aufs Konto, und ein paar nette DAMEN dazu - dann kriegen wir das schon in den GRIFF!!!
IHR müsst EUCH endlich mal ANPASSEN und Euch INTEGRIEREN!
UND vorallen: ARBEITEN, STEUERN ZAHLEN für die NEUEN HERRN!!!!
LOS, AUF GEHTS!!!!
Da es sich ja wohl größtenteils um Muselmane handelt, diese aber laut ihrer Religion keine unverhüllten Frauen sehen dürfen, sollte dort, um sie bei ihrer Religionsausübung zu unterstützen, kein Muselmane mehr in das Bad gelassen werden. Natürlich müssen dann Schilder auf dieses Erfordernis höflichst hingewiesen werden. Ich denke die muselmanischen Familien werden und viel Verständnis entgegenbringen.
Natürlich müssen Zuwiederhandlungen auch entsprechend streng geandet werden. Vielleicht mit einem einjährigen Zwangsbesuch eines muselmanischen Landes, um die Gepflogenheiten dort kennenzulernen.
Das ist nicht böse oder etwa rassistisch gemeint, ich möchte mit meinen intenationalen Freunden in Frieden leben.
Danke, Ihr Karl
Die Freibäder sind der Mikrokosmos des Landes, in denen demonstriert wird, dass und weshalb die Integration von aggressiven Muslimen nicht funktioniert.
Würde man anstelle von aggressiven Muslimen dieselbe oder doppelte Anzahl Japaner, Inder oder Brasilianer in die Schwimmbäder entsenden, könnten die Bademeister gemütlich in der Sonne liegen.
Welche Deutschen gehen noch in solche Bäder ?
Es sind die die mit ARD & ZDF glücklich sind und Grünen ihre Stimme abgeben damit sie selber keine mehr haben. Jeder der sich etwas mit diesen Welten auskennt weiß das sie alle wie Zuhause in das Wasser pinkeln und auch schon mal Kacka machen wie sie es zuhause beim Baden in den Flüssen gewohnt sind.( Alleine schon , das sie in Wohnungen mit neuer Küche auf dem Fußboden ein Lagerfeuer machen um sich ihre Nahrung zu zu bereiten,bei einer bekannte hat dadurch schon oft im Haus gebrannt.Sie mache Kacka ins WC aber wissen nicht das man spülen muß, erst wenn es oben überläuft melden sie dem Amt das sie neue Wohnung brauchen.