Islamisierung Deutschlands

Berlin: Moslemischer Schüler droht Lehrerin mit Enthauptung

In Berlin hat ein moslemischer Schüler einer Lehrerin gedroht, sie zu enthaupten. Vor kurzem hatte er den Mord an Samuel Paty verteidigt.

Thomas Bresson, CC BY 4.0, via Wikimedia Commons
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Gestern hat in Berlin ein moslemischer Schüler einer Ganztagsschule seiner Lehrerin gedroht, sie zu enthaupten. Es handelt sich um die Christian-Morgenstern-Grundschule in Spandau.

Die Lehrerin hatte zuvor nach Aussage der Schulleiterin ihre Klasse auf bevorstehende Elterngespräche hingewiesen. »Sie sagte«, teilte die Direktorin dem Tagesspiegel mit, »dass diese Gespräche wichtig sind, weil dort Probleme angesprochen würden. Eltern, die nicht kooperierten und teilnähmen, müssten mit Konsequenzen rechnen.«

Daraufhin erklärte der moslemische Schüler vor der versammelten Klasse: »Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.« Damit bezog sich der Schüler offenbar auf den Mord an dem Lehrer Samuel Paty, der von einem 18-jährigen Tschetschenen enthauptet wurde, weil er im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte.

»Die Schüler der Klasse sind völlig schockiert«, sagte die Schulleiterin. »In dieser Schärfe habe ich so etwas noch nie erlebt.«

Der moslemische Schüler war schon vor einer Woche aufgefallen, als er den Mord an Samuel Paty rechtfertigte. Ein Sozialpädagoge der Schule bezeugte: »Ich war dabei, als der Junge direkt nach der Schweigeminute für Samuel Paty erklärte, man dürfe jemanden töten, der den Propheten beleidigt habe, das sei in Ordnung.«

Die Schulleitung informierte umgehend die Mutter über den Vorfall. Sie holte ihren Sohn von der Schule ab und es wurde ein Elterngespräch vereinbart. Bei einem Telefonat erklärte die Mutter, »dass es an der Schule liegen müsse, wenn ihr Sohn so etwas erzähle. Sie und ihr Mann dächten nicht so«.

Im gewissen Sinne hat die Mutter des Jungen damit nicht einmal unrecht. Denn die Auftritte von radikalen Moslems und die Verbreitung ihrer Ideologie wird seit langem vom Berliner Senat toleriert. Als es kurz nach dem Mord an Samuel Paty in Neukölln und vor der französischen Botschaft zu islamistischen Demonstrationen kam, schritt die Senatsbehörde für Inneres nicht ein. Alljährlich können Islamisten am Al Quds Tag öffentlich antisemitische Propaganda betreiben.

Und solange der Tagesspiegel noch immer von einem »bedenklichen Vorfall« schreibt, statt den Hass des moslemischen Schülers beim Namen zu nennen, wird kaum ein 11-Jähriger verstehen, was er falsch macht.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Sarah

@germanix

Ist das nicht herrlich!
"an alle Kommentatoren und Kommentatorinnen"

Brav macht der Bubi mit! - Ganz so wie es die vernagelten "LINKS-GRÜNENNINNNNNNNNNEN" wünschen.
Armes Deutschland!

Gravatar: Belli

Koran = Mein Kampf
Mohamed = Hitler
Islam = Nationalsozialismus
Muslimbruderschaft / Graue Wölfe = SA

Gravatar: Wolfram

@ Rita Kubier

nichts hinzuzufügen. - Doch die Eliten hauen am Tag x dann feige ab, wenn es losgeht. Ein Hubschrauber-Landeplatz ist schon neben dem Bundestag geplant und Tegel wir Regierungsflughafen !!!

Herrschende Politik ist seit jeher egoistisch, volksfern und machtgierig / -geil. Nur das potenziert sich z,Zt. ins Astronomische !!!

Gravatar: Markus Lesker

87 Prozent der Wähler haben es nicht anders gewollt

Gravatar: Berit Benndorf

Guten Morgen , @Zicky. Ich persönlich glaube nicht, daß sich in einem derartigen Extremfall ( Ihr Kommentar von :
11.11.2020 - 20:43 ) etwas bewegen wird. Es sei denn, daß darüber nachgedacht wird wie man die Integration verbessern und die messerschwingende hoffnungsvolle Jugend besser bei Laune halten kann. Es wird wohl darauf hinausgehen daß den Opfern eine Mitschuld nachgesagt wird weil sie nicht genug feinfühlig waren und die kulturellen Eigenschaften nicht angemessen berücksichtigten. Da findet sich immer etwas und die Toten können sich ja nicht mehr wehren.

Gravatar: Frank

70% haben die Verantwortlichen gewählt. Lebt damit! Es wird mit jeder neuen Generation schlimmer und brutaler. Start2015 ist nicht mehr aufzuhalten. Bis zum bitteren Ende...die bezahlten Wegbereiter, Wähler dieser Etabliertenfilz-Politik haben nichts weiter als Schonfrist.....Das Problem wird aus Angst um Pensionen und Beamtengehälter verschwiegen, und das Schweigen der meist betroffenen, der Polizei, der Beamten und Lehrer geht weiter......und irgend wann in naher Zukunft müssen sie ihren Kindern einiges erklären...die Wahrheit kann man dann nicht wie nach 1945 oder 1989 mit Büchern , Akten und Ordnern entsorgen, das WWW vergisst nicht.

Gravatar: Oskar

Dieser Junge gehört mit seiner ganzen Sippschaft
sofort abgeschoben.

Gravatar: famd

Klar wie Klosbrühe - die Spur führt zu den Grünen und Linken und geht weiter nach Wulff, Steinmeier, Merkel, Riexinger, Kipping, Göring-Eckardt, Seehofer, Haldenwang und den vielen muslimischen Helfern im BT.... noch Fragen?

Gravatar: erdö Rablok

Wir brauchen für die Goldstücknachkommen eigene Schulen. Der Unterricht sollte dem IQ dieser Spezies angepasst sein, also zwangsweise nur rudimentär.
Ziel des Ganzen soll die Ausreise mit 18 sein, nicht die Integration, die eh nicht funktioniert.

Gravatar: Ronald Schroeder

Eigentlich nichts Besonders. Eine muslimische Meinungsäußerung zu einem Sachverhalt, zu dem sich der Koran klar äußert. Insofern alles völlig normal. Niemanden müßte es aufregen, wenn es eine Meinungsäußerung in Pakistan, Afghanistan, Saudi-Arabien oder Malaysia wäre. Das sind schließlich deren Länder - und jedem Land seine Sitten. Aber das ist unser Land! Solange sie da sind, wird es Gewalt geben. Solange wir deren Gewalt erdulden, wird sich der Terror im Land in Grenzen halten, denn wir unterwerfen uns freiwillig. Sollten wir uns jedoch wehren, wird unser Land eine Gewaltwelle erleben, die den Wochen nach Kriegsende kaum nachstehen dürfte. Nur das die Gewalt nicht nach einigen Monaten enden wird. Doch wenn sich Deutschland nicht in die Reihe der muslimischen Staaten einreihen soll, werden wir aufbegehren müssen. Es ist traurig, welche Zustände wir in den letzten zwei Jahrzehnten und insbesondere ab 2015 künftigen Generationen aufgebürdet haben. Sie werden uns dafür verfluchen. Zu Recht.

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