Berliner Polizeipräsidentin ist alarmiert

Berlin: Jeden Tag Angriffe auf Polizisten

Die Berliner Polizeipräsidentin zeichnet ein düsteres Bild von der Lage in der Hauptstadt: Angriffe auf Polizisten würde es jetzt schon täglich geben, im Durchschnitt sogar 19 Angriffe pro Tag.

Foto: Pixabay
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Nicht nur in Hamburg oder Leipzig, auch in Berlin wird der Alltag für die diensthabenden Polizisten immer gefährlicher. Fast täglich kommt es zu tätlichen Angriffen auf die Beamten, erklärte nun auch die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik gegenüber der Deutschen Presseagentur, im Durchschnitt sogar rund 19 Angriffe pro Tag [siehe Berichte »rbb24«, »B.Z.«].

2019 habe es in der Hauptstadt insgesamt rund 7.000 tätliche Übergriffe auf Polizisten gegeben. Zu den Tätern gehören auch Linksextremisten. In der Rigaer Straße in Stadtbezirk Berlin-Friedrichshain werden die Beamten seit Jahren von linksextremistischen Tätern attackiert, heißt es. Auch am Tag der Arbeit, am 1. Mai, werden Polizisten immer wieder angegriffen und mit Flaschen und Steinen beworfen. 

In der Silvesternacht wurden Polizisten mehrfach mit Feuerwerkskörpern und Böllern angegriffen, so etwa in den Kiezen von Neukölln, Kreuzberg und Prenzlauer Berg.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Gerhard G.

Ich kann mich noch an Zeiten (vor der Wende) entsinnen...da war ein Polizist eien Respektsperson. Und Heute ?....werden Polizisten angegriffen (meist aus der Linken Ecke)...wehren sie sich... werden sie angeklagt. Man kanns kaum noch fassen.

Gravatar: heinz weiss

Gegen 23 Uhr kam es an dem Tag laut Polizei zu den Vorfällen am Marktplatz in Wallersdorf. Zunächst hielt sich die Gruppe vor der Gaststätte auf, ehe ein Teil davon in dem Wirtshaus die Prügelattacke startete. Die betrunkenen Männer urinierten zunächst in Bierkrüge und forderten danach Mitarbeiterinnen vor der Gaststätte auf, daraus zu trinken. Die Betrunkenen beleidigten die Frauen währenddessen.

Ein Verantwortlicher des Wirtshauses versuchte, die jungen Männer zu beruhigen. Das ignorierten die Männer. Trotz Verbot betraten daraufhin einige aus der Gruppe das Wirtshaus. Gerade als ein 27-jähriger Gast die Wirtschaft verlassen wollte, griffen ihn die Männer plötzlich an. Sie schlugen den 27-Jährigen grundlos nieder.

Bei den Tatverdächtigen handelt es sich um polizeibekannte junge Männer. Die Ermittlungen gibt die Polizei nach Abschluss an die Staatsanwaltschaft ab. Zeugen des Vorfalls werden gebeten, sich bei der Landauer Polizei unter 09951/98 34-0 zu melden.

Gravatar: Pack

Dieses Problem besteht doch schon jahrelang. Was haben die Verantwortlichen dazu getan?
Kann es sein, daß das gar nicht beseitigt werden soll, wie z.B. die Nichtintegration?

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „In der Silvesternacht wurden Polizisten mehrfach mit Feuerwerkskörpern und Böllern angegriffen, so etwa in den Kiezen von Neukölln, Kreuzberg und Prenzlauer Berg.“ ...

Aus Protest von Linken https://www.spiegel.de/politik/deutschland/ausschreitungen-in-leipzig-connewitz-polizist-schwer-verletzt-a-1303327.html
und Arabern gegen das deutsche System???
https://goodimpact.org/blog/liebe-araber-bitte-integriert-euch-nicht

Soll das herkömmliche Silvesterfeuerwerk nicht ganz besonders auch deshalb dem Feinstaub zum Opfer fallen???
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/106913/Deutsche-Umwelthilfe-beantragt-weitere-Feuerwerksverbote

Gravatar: karlheinz gampe

Wo rotgrüne Stasi regiert, da ist Gewalt und Terror zuhause.

Gravatar: Arne Nitsche

Ich empfehle jedem Polizisten, der die 50 Lenze noch nicht überschritten hat, sich nach einem neuen Job umzusehen.
Das würde funktionieren auch wenn sie es nicht glauben können.

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