Bei Bildungsthemen steht Berlin in Deutschland auf dem letzten Platz

Berlin ist Schlusslicht in der Bildung

Berlin ist keine Hauptstadt der Bildung. Im Gegenteil: Hier ist der Stadtstaat auf den letzten Platz im Deutschland-Ranking gerutscht.

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Berlin ist Schlusslicht. In vielerlei Hinsicht verwahrlost die Stadt. Auch in der Bildung belegt die Hauptstadt den letzten Platz in Deutschland. Man hat sogar Bremen unterboten. Kann man noch tiefer sinken?

Nach der aktuellen Bildungsstudie des »Instituts für Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)« ist Berlin nun ganz unten angekommen [siehe Bericht »B.Z.«].

Berlin hat eine hohe Schulabbrecher-Quote. Sie liegt bei über 9 Prozent, bei den ausländischen Kindern sogar bei über 20 Prozent. Außerdem erfüllen zahlreiche Schüler die Mindestanforderungen ihres Jahrgangs nicht. Die Rechtschreibfähigkeiten sind eine mittlere Katastrophe. Schon im letzten Dezember berichtete der »Tagesspiegel«, dass rund ein Drittel der Berliner Schüler an den Mindestanforderungen scheitern und zur Risiko-Gruppe gehören.

Bei den Ausbildungsplätzen sieht es ebenfalls düster aus. 2017 haben in Berlin mehr als 39 Prozent ihre Ausbildung abgebrochen. Außerdem gibt es gemessen an der Bevölkerungszahl insgesamt zu wenig Ausbildungsplätze.

Besser sieht es im Bereich der universitären Bildung aus. Aber dort kommen die Studenten ja auch aus allen Teilen des Bundesgebietes.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Rolo

Berlin, hat sich immer schon, zu großen Teilen aus dem Länderfinanzausgleich finanziert! Was zu Zeiten des kalten Krieges, einer Mauer mitten durch die Stadt, notwendig und richtig war, ist inzwischen aber nach nahezu 30 Jahren ( am Abend des 09.11.1989 wurde die Mauer geöffnet und ist danach gefallen ) mehr als überholt! Berlin hat es bis heute nicht geschafft, seit der Wiedervereinigung und trotz des boomenden Tourismus, ein Wirtschaftskonzept aufzulegen, das Unternehmen mit Produktionsstätten, die neue Arbeitsplätze in Berlin und Umgebung generieren, um Berlin unabhängig vom Länderfinanzausgleich zu machen! Das beweist eine deaströse Wirtschaftspolitik der politisch Verantwortlichen, des Berliner Senats, seit 1990! Wenn aber das Land Berlin, seit 30 Jahren eine Politik betreibt, für die andere Bundesländer bezahlen müssen, weil man nicht in der Lage ist, sich aus eigener Kraft zu finanzieren, wer mag dann Teilen der Bürgern Berlins, einen Vorwurf machen wenn sie Harz 4 verinnerlicht haben und vom Geld anderer leben? Das Prinzip fordern und fördern kommt leider nicht zum Tragen! Ein weiterer Grund für den Bildungsnotstand in Berlin, ist sicherlich der hohe Migrationsanteil der Schüler in den Schulen in Berlin und die daraus resultierenden Zustände in den Klassen! Seit Jahren bringen Lehrer und Pädagogen diese Negativentwicklung zum Ausdruch, sie werden aber durch die Multikulti Paralyse, weder gehört noch wahrgenommen und entsprechend wird darauf auch nicht reagert! Ein weiteres Problem ist der Drogenkonsum, Berlin ist einer der am stärksten frequentierten Drogenumschlagsplätze in Deutschland - Görlitzer Park - weder Schüler, Studenten, noch Lehrer, noch Politiker, bleiben verschont! So aber macht man sich die Welt, wie sie einem gefällt! Das Leben ist schön, gefälligst! Eine rechtsstaatliche, soziale Gerechtigkeit, wird so ins Absurdum geführt! Realität, nein Danke!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

@yHorrido , dieser Beitrag hat mich zum Weinen gebracht ! Er öffnet die Augen wie viel die Welt , wir ,verloren haben .Unwiederbringlich , - wer hat unser Lied so zerstört ? Was ist , was wird aus dieser Welt ??Meine Kinder tragen meine Erinnerungen , meinen Schmerz ,-als Trauma , heimlich haben sie den Film ,, Zuckersand" , bis auf kleine Unterschiede im Drehbuch ,meine Geschichte gesehen ! - Ein Glück , daß ALLES vergänglich ist und die Ewigkeit die Tränen versiegen läßt ! -Danke für diese Zeilen ! Jürgen Kurt Wenzel

Gravatar: Miesepeter

Ich hätte da so eine Idee wie man Berlin wieder nach vorne bringen könnte. Also mein Vorschlag wäre tausende von syrischen Raketenwissenschaftlern, Ärzte und andere Fachgebildeten anzusiedeln. Diese scheinen ja in ihrer Heimat so wenig zu verdienen, dass sie sich mit dem deutschen Hatz 4 Satz auf Jahrzehnte hin begnügen. Genial oder!

Gravatar: Das Licht

Diese Stadt ist ein Drecksloch!
Und es kommen immer mehr dazu. Alle Städte machen sie zu einem Hort von Idioten, die nur Geld wollen. Entweder haben sie es oder sie verteilen es. Das wird auch nicht mehr lange dauern, bis es ins Gegenteil rutscht.

Jede Stadt wird ein Mord und Totschlag, wenn erst einmal das Geld weg ist und wenn die Nahrung knapp wird. An eurer Stelle würde ich aus diesen Städten ziehen, denn es geht noch lange so weiter und wird noch viel schlimmer. Wer Familie hat der kann nicht mehr lange dort leben, wenn er noch bei Verstand ist. Zieht aufs Land und wartet es einfach ab. Alles kommt ganz anders, als wie gedacht.
Es ist Endzeit!
Und ihr braucht eure Arbeit nicht zu hofieren. Es gibt keine Renten mehr und bald auch kein Geld mehr. Alles in Kürze zu erleben.

Gravatar: asisi1

Den Bildungsstand in Berlin kann man am Ausgang der Wahlen ablesen. Die Berliner sind vollkommen verblödet! Würden sie kein Geld von den anderen Bundesländern bekommen, würde mindestens die Hälfte verhungern!

Gravatar: Jürgen kurt wenzel

War Berlin bis zum Mauerfall nicht ein Sammelbecken
allermöglicher Drückeberger und linker Chaoten ?? Heute ,wie in der Weimarer Republik der Sündenfall wie Sodom und Gomora !

Gravatar: Moritz

Intelligenz ist kein Merkmal mehr mit Auswirkung auf den Fortpflanzungserfolg, dennoch ist es aber nichts anderes als eben das Ergebnis einer anderen Bevölkerung. Wenn Menschen aus Staaten einwandern welche eine Durchschnitts-IQ von 70 haben, dann sind das nun mal im Schnitt Schwachsinnige.

Gravatar: francomacorisano

„Du bist verrückt mein Kind, du mußt nach Berlin. Wo die Verrückten sind, da jehörste hin!“

(Schlager aus den 50er Jahren) 

Gravatar: Max

Im real existierenden Sozialismus war Bildung nur ein Randgruppenphänomen. Man brauchte Dämlacks die die malochten und sonst gar nuschte. Die Parteifuktionäre und Systemlinge konnten schon mal ihre Kinder auf die Uni schicken, wie Merkel eben.
Aber auch Willy Brandt, besser Herbert Frahm, wollte kein Studentenproletariat. Akademikerkinder auf die Unis war sein Credo. Nur weil die Wirtschaft Druck machte, weil zu wenig Ingenieure nachwuchsen, kehrte Brandt um. Erst dann kam das BaFög. Es war also keine SPD Idee sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit. So viel zum Sozialismus, eine reine Volksverarsche. Wer hewute noch an den Kommunismus/ Sozialismus glaubt, der hat in Berlin die Schule besucht. Die ärmste Hauptstadt Europas. Danke an alle Kartellparteien, Verdummung, Verrohung, Verarmung, es lebe die freie Welt.

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