Erste Homo-Kitas geplant

Berlin ist jetzt Vorreiter in der LGBTQ-Abrichtung von Kleinkindern

Die Berliner LGBTQ-Lobby startet stolz ein neues Vorzeigeprojekt: Eine schwul-lesbische Kita mit 90 Plätzen. Im bunten Gesellschaftsexperiment wird jetzt auch offiziell das Kinderopfer geprobt. Pikant: Im Vorstand des Betreibers sitzt ein Pädophilie-Relativierer ersten Ranges.

Symbolbild Kindergarten. Foto: Pixabay
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»Rosarote Tiger« und »Gelbgrüne Panther« sollen die neuen Kindertagesstätten heißen. Betreiber ist der Berliner Verein für Schwulenberatung, der die Kitas in dem noch im Bau befindlichen Mehrgenerationenhaus für »homo-, bi-, trans- und interkulturelle Menschen« unterbringen will.

Neunzig Plätze sind zu vergeben, angeblich gäbe es schon sechzig Voranmeldungen. In der Kita, so  das Konzept, solle Kindern die schwul-lesbische Lebensweise vorgelebt werden, damit ihnen das spätere »Coming Out« leichter falle. Selbstverständlich seien alle Kinder willkommen, lassen die Betreiber der Homo-Kita wissen, und nicht nur Kinder, die schon wissen, dass sie lesbisch beziehungsweise schwul sind.

An dieser Stelle stockt einem unwillkürlich der Atem. Kleinkinder, die schon wissen, dass sie homosexuell sind? Welche widernatürliche Denkweise steckt hinter dieser Beschreibung, die annimmt, dass Null bis Sechsjährige, die sich noch Jahre vor der einschießenden Pubertät befinden, sich Gedanken über Sexualität machen und wie sie diese mit Männern oder Frauen ausleben werden? Die Hemmschwelle für den sexuellen Zugriff auf die Lebenswirklichkeit von Kindern senkt sich zusehends herab. Jetzt sind nicht einmal Kleinst- und Kleinkinder davor sicher.

In ihrem Gastbeitrag für »jouwatch« schreibt die AfD-Abgeordnete Nicole Höchst spürbar entsetzt von »sexueller Nötigung« durch »skrupellose Gesellschaftsklempner«, die Kinder durch penetrante LGBT-Abrichtung und Bunt-Ideologie zu lebensuntüchtigen »Unterleibsdenkern« erzieht. Wie soll ein gelingendes Familienleben für derart seelisch verkrüppelte Kinder noch geben, deren gesunder, natürlicher Entwicklung in fast schon krimineller Weise vorgegriffen und absichtsvoll zerstört wurde?

Gänzlich unverständlich oder vielmehr sehr verständlich (?) wird die Sache bei einem Blick auf die Vorstandsriege der Berliner Schwulenberatung. Mit Rüdiger Lautmann (86) sitzt darin ein Pädophilen-Versteher der ersten grünen Stunde. Noch 1994 veröffentlichte Lautmann ein Buch mit dem Titel »Die Lust am Kind. Portrait eines Pädophilen«.

Ein Gastbeitrag der Initiative Familien-Schutz

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ramona

wo bleibt da der Kinderschutzbund?einfach nur krank,aber typisch Berlin

Gravatar: ErdöRablok

Sauschneider braucht´s, viel Sauschneider, vor allem in Berlinistan.

Gravatar: Percy Pickwick

Das Symbolbild passt sicherlich nicht ganz zur Realität eines Kindergartens in Bürlün....

Aber egal.

Ich meine es wird für das Personal recht spaßig werden wenn Klein-Aisha (als Mann verkleidet) ihren Burkina Fascho bzw. die Kopfwindel ablegt, oder der stolze Surensohn Mohammed plötzlich sein "coming out" entdeckt und rosa Unterwäsche tragen will....

Das dürfte lustige Szenen geben.

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