Mitarbeiterin: Kamala Harris ist eine »Tyrannin«

Bereitet sich nicht vor, greift Mitarbeiter an: Angestellte im Weißen Haus packt aus

Zwei von Harris Mitarbeitern kündigen: zu viel Mobbing, Beschimpfungen und schlecht Vorbereitete Meetings. Die Vizepräsidentin erstickt im Stress an ihrer Unprofessionalität.

Gage Skidmore from Peoria, AZ, United States of America, CC BY-SA 2.0, via Wikimedia Commons
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»Es ist klar, dass man nicht mit jemandem zusammenarbeitet, der nicht bereit ist, sich vorzubereiten und zu arbeiten«, so ein ehemaliger Mitarbeiter gegenüber der Washington Post. »Bei Kamala muss man ständig seelenzerstörende Kritik und auch ihren eigenen Mangel an Selbstvertrauen ertragen. Man stützt also ständig einen Tyrannen, und es ist nicht wirklich klar, warum.«

Zwei hochrangige Harris-Mitarbeiter haben ihre Kündigung eingereicht, um sich nach anderen Möglichkeiten umzusehen, und zwei weitere stehen vor dem Aus, wie The Gateway Pundit berichtet.

Am Mittwoch wird Symone Sanders, eine leitende Beraterin und Hauptsprecherin von Kamala Harris, das Weiße Haus zum Ende des Monats verlassen.

Kamala Harris Kommunikationsdirektorin Ashley Etienne verlässt die Verwaltung ebenfalls im Dezember, um »andere Möglichkeiten« wahrzunehmen.

»Ich liebe Symone«, sagte Harris gegenüber Reportern. »Und das meine ich aufrichtig.«

Trotzdem musste sich Symone Beschimpfungen, Mobbing und unengemessenem Lesitungsdruck aussetzen.

»Ich kann es kaum erwarten, zu sehen, was sie als nächstes tun wird. Ich weiß, dass sie drei Jahre lang in Flugzeuge ein- und ausgestiegen ist und durch das ganze Land gereist ist«, fuhr Harris scheinheiligfort.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Trump Fan

Immer mehr Menschen in den USA vermissen Präsident
Trump.

Gravatar: Patrick Feldmann

Harris ist das, was der Femi-nazismus ausscheidet: inkompetent, hybrid, verlogen und falsch. Kurz: Malevolenz in Person!
Allzu viele Frauen haben, ohne selbst aktiv diesen sexistischen Totalitarismus mitzubetreiben, im stillen daran profitieren wollen und geschwiegen.
Durch die Ergebnisse dieses Frauen Wahns wird es jetzt aber eine Kontrareaktion geben und ich vermute, das Frauen in Zukunft unter Kautel gestellt werden.

Gravatar: Olli H.

Für solch eine,immer auf Krawall gebürstete würde ich persönlich auch nicht Arbeiten wollen.
Die hat genauso viel mit Demokratie zu tun,wie ein Diktator.
Eines haben Despoten,Tyrannen oder Diktatoren gemeinsam,sie sind zutiefst Feige und perfide.

Das beste Beispiel sieht man seit sehr geraumer Zeit in der BRD,wer auch nur im Ansatz kritisch ist,wird auf die eine oder andere Art und Weise kaputt gemacht.
Was auf der Strecke bleibt,sind demokratische Werte und dass nicht einhalten von jeglichen Gesetzen.

Nur all zu viele haben gar nichts zu sagen,die wahren Strippenzieher sitzen im Hintergrund und sind größtenteils bekannt.
Sie haben die Welt doch erst zu einem Hort des Bösen gemacht,einzig und allein,weil sie sehr viel Geld haben.

Solange sich die Menschheit nicht vereinigt und gegen diese vorgehen,wird alles gute zu Grunde gerichtet....

Gravatar: Sarah

Hier trifft Inkompetenz, Totalversagen und despotische Aggression auf "weiße Sündenböcke"!

Gravatar: Ekkehardt Fritz+Beyer

... „Zwei von Harris Mitarbeitern kündigen: zu viel Mobbing, Beschimpfungen und schlecht Vorbereitete Meetings. Die Vizepräsidentin erstickt im Stress an ihrer Unprofessionalität.“ ...

Da dieses Biden seine quasi selbst zugegeben ´erschlichene` Präsidentschaft
https://www.tichyseinblick.de/daili-es-sentials/joe-biden-wir-haben-wahlbetrugsorganisation-zusammengestellt/
mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit schon aus gesundheitlichen Gründen nicht zu Ende führen kann/wird:

Wäre dieses „Harris“ nicht eine extem (merkel)würdige Nachfolgerin dieses Joe?

Ist es aber auch möglich, dass beide ´gemeinsam` in Kürze geschlichen werden???

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