Russell Brands Reise zur Taufe

Bekannter Schauspieler lässt sich taufen

Der Moderne zum Trotz: Russell Brand lässt sich taufen und beginnt die Reise des Glaubens.

Veröffentlicht:
von

Der bekannte Schauspieler und Komiker Russell Brand hat überraschend seine Entscheidung bekannt gegeben, sich taufen zu lassen, und damit einen tiefgreifenden Wandel auf seinem Glaubensweg begonnen, wie iFamNews berichtet. In einem Beitrag auf seinen Social-Media-Kanälen gab Brand seine Absicht bekannt, das christliche Sakrament zu empfangen, um seine Vergangenheit hinter sich zu lassen und ein neues Leben in Christus anzunehmen, wie es im Buch der Galater beschrieben wird.

Die öffentliche Erklärung von Brand kommt nach einer Zeit der Selbstbeobachtung und der Erforschung der christlichen Prinzipien, die er offen mit seinen Anhängern geteilt hat. Der Komiker erklärte, er glaube an die transformative Kraft der Taufe und sehe sie als Gelegenheit, alte Gewohnheiten und Sichtweisen abzulegen und als neuer Mensch hervorzugehen, der durch die Lehren Christi erleuchtet wird.

Besonders humorvoll kommentierte Brand die Wahl des Taufortes – die notorisch verschmutzte Themse – und scherzte über die Möglichkeit, sich mit Krankheiten anzustecken, während er sich von seinen Sünden reinigt. Dieser lockere Spruch unterstreicht Brands einzigartige Herangehensweise an die Spiritualität, bei der er Aufrichtigkeit mit seinem typischen Witz verbindet.

Im Laufe seiner Bekehrung hat Brand offen über sein wachsendes Interesse am Christentum gesprochen, insbesondere angesichts der gesellschaftlichen Herausforderungen und moralischen Zweideutigkeiten, die in der heutigen Zeit vorherrschen. Er hat seine Entdeckungsreise durch verschiedene Medien dokumentiert, darunter Videos, die seine Lektüre heiliger Texte wie der Bibel sowie theologischer Werke von Autoren wie C.S. Lewis und Rick Warren zeigen.

Brands Hinwendung zum Christentum spiegelt einen breiteren Trend wider, bei dem Menschen in einer sich rasch verändernden Welt Trost und Orientierung im religiösen Glauben suchen. In einer Zeit, in der traditionelle Wertesysteme auf den Prüfstand gestellt und verunsichert werden, wenden sich viele auf der Suche nach Antworten auf die existenziellen Fragen des Lebens an uralte Weisheitstraditionen.

Brand, wie zahllose Christen auch, sieht den Glaubens als ein unverzichtbares Werkzeug, um die Komplexität des Lebens zu bewältigen, das ihm ein Gefühl von Sinn und Widerstandskraft im Angesicht von Widrigkeiten vermittelt. Seine Entscheidung, sich öffentlich zur Taufe zu bekennen, ist nicht nur ein persönlicher Meilenstein, sondern auch ein Beweis für die anhaltende Bedeutung des Glaubens in einer zunehmend säkularen Gesellschaft.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Gravatar: Karl Biehler

Der schaut ja schon aus, wie ein nachgemachter Jesus?!

Gravatar: werner S

Die Kirche der Römer hat nichts mit der Lehre des jüdischen Wanderpredigers, einem Essener zu tun.

Gravatar: Werner Hill

Und während hier über einen solchen Non-Event berichtet wird, bleibt unerwähnt, daß Macron laut ntv eine Truppenentsendung(!!!) erwägt, "falls die Front der Ukraine kollabiert".

Dieser unterwürfige und verantwortungslose "Young Leader" der globalistischen Kriegstreiber soll uns weismachen, daß es in Europa keine Sicherheit gäbe, wenn Russland "gewinnt". Geht's noch?

Gravatar: Croata

Ja gut, es ist nicht überall wie hier.....
Welcome, God bless you!

Gravatar: Ekkehardt Fritz Beyer

... „Besonders humorvoll kommentierte Brand die Wahl des Taufortes – die notorisch verschmutzte Themse – und scherzte über die Möglichkeit, sich mit Krankheiten anzustecken, während er sich von seinen Sünden reinigt. Dieser lockere Spruch unterstreicht Brands einzigartige Herangehensweise an die Spiritualität, bei der er Aufrichtigkeit mit seinem typischen Witz verbindet.“ ...

Weil auch ´er` die unter Galater 5:12 nachzulesende ´biblische Meinung vertritt:

“Ich wünschte, diejenigen, die euch beunruhigen, würden sich selbst verstümmeln”?

Ja mei: Eine freie Welt ist es auch m. E. zumindest nicht mehr, seitdem die Göttin(?) ihrem Alten das Zepter aus der Hand riss ... und er sich das untertänigst gefallen ließ!!!
https://www.youtube.com/watch?v=BTfOSAkVgzg&t=1s

Gravatar: Fritz der Witz

Vom ungetauften Regen in die kath. Traufe ?

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang