AfD fordert: Polizei muss die politisch verordneten Samthandschuhe ausziehen

Behinderung eines Rettungswagens durch Klima-Kleber in Hannover

Nachdem Klima-Kleber der »Letzten Generation« am Montagmorgen den Deisterkreisel in Hannover blockiert hatten, musste ein Rettungswagen, der sich mit eingeschaltetem Blaulicht auf einer Einsatzfahrt befand, einen Umweg fahren.

Foto: Pixabay
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Nachdem Klima-Kleber der »Letzten Generation« am Montagmorgen den Deisterkreisel in Hannover blockiert hatten, musste ein Rettungswagen, der sich mit eingeschaltetem Blaulicht auf einer Einsatzfahrt befand, einen Umweg fahren.

Dazu fordert Stephan Bothe, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Niedersächsischen Landtag, in einer Presseerklärung:

»Die Landesregierung muss jetzt endlich handeln! Es muss einen Erlass geben, nachdem jedwede Blockade des öffentlichen Straßenverkehrs verboten wird. Es ist nicht länger hinnehmbar, dass Fahrer von Rettungs- und Einsatzfahrzeugen von selbsternannten Weltrettern genötigt werden, Umwege zu fahren, wo höchste Eile geboten ist. Die Räumung derartiger Blockaden hat zukünftig unmittelbar nach Eintreffen von Polizeikräften zu erfolgen, die dazu auch durchaus ihre politisch verordneten Samthandschuhe ausziehen sollten. Mit dem Bagatellisieren derartiger gefährlicher Eingriffe in den Straßenverkehr durch die Innenministerin Behrens als harmlosen zivilen Ungehorsam muss Schluss sein. Sie legalisiert damit faktisch Nötigungen und missachtet in gröbster Weise ihre Dienstpflichten.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Ganimed

Ich hätte die Idioten vom Pflaster genommen, egal wie!
Aber leider hat der Doofdeutsche keine Eier mehr im Sack.

Gravatar: Per Müller

Als Schläger waren sie in C-Zeiten in Art Söldner gegen
friedliche Bürger unterwegs.
Nunmehr sind sie in Sachen strafbare Nötigungen im Straßenverkehr in Untätigkeiten verkommen.

Schreibt Euch die Nr. auf der Uniform auf und lasst Dienstaufsichtsbeschwerden zu tausenden hageln.
Das kann auch anonym geschehen.
Nach 6 Monaten fragt ihr an, ob der Polizeipräsident in Sachen dieser Dienstaufsichtsbeschwerden tätig geworden ist.

Wenn nicht, dann zeigt ihn wegen Untätigkeit an.

Für die Untätigkeit der Polizei bei Klimaterroristen a.d. Straßen darf es keine Gnade und natürlich kein Verständnis geben.
Denn ein Straftatbestand bleibt ein Straftatbestand und in diesem Fall ist es kein Antragsdelikt, es ist ein Offizialdelikt, bei dem die Justiz (Polizei) Staatsanwaltschaft und Richter ihren Job machen müssen.

Rechtsbeugung im grünlinksfaschistischen Regierung Sinne wäre auch ein Straftatbestand.

Lasst Euch von diesen Klimaterroristen nicht Eure Freiheit beschneiden.
Diese Kriminellen müssen v.d. Straße und das stets sofort, denn es geht auch oft um Krankenwagen, die
Kranke sofort ins Krankenhaus zur Behandlung bringen müssen.

Sollte ich einmal an der Weiterfahrt mit dem Auto gehindert werden, das werden diese Typen dann
nachhaltig zu spüren bekommen.

Sie sind der Schandfleck für unsere Straßen und auch mehr !

Gravatar: Wolfram

In den USA gibt es Eisenkäfige zu kaufen, die man festdübeln kann. Die Klima-Anarchisten sollte man an Ort und Stelle quasi als festgeklebte Kunstwerke - Käfig übergestülpt und festgedübelt - dort eine Weile belassen !!!

Die brauchen dringend mal einen Denkzettel, damit sie diesen kriminellen, volksschädlichen Unfug endlich lassen !!!

Gravatar: Lansab

Ein Staat, der sich seine Terroristen heranzüchtet, und sie auch noch finanziert (bzw. die Finanzierung durch das Ausland zulässt), delegitimiert sich selbst. All diesen Genies ist immer noch nicht klar, dass die sich weiter radikalisieren werden, und dann vor nichts mehr zurückschrecken. Wenn das erste Foto à la Hans-Martin Schleyer, nach seiner Entführung, von einem Grünling auftaucht, wird das Geschrei groß sein. Wenn die ersten Sprengsätze gezündet werden, fragt man sich, wie das denn wohl passieren konnte. Die Antwort ist einfach: Geliefert, wie bestellt!

Gravatar: Vasco da Gama

Haldenwang lobte erst vor ein paar Monaten die Klimaaktivisten und ihre Klimastreiks und ihre illegalen Aktionen, die Menschenleben gefährden.

Das Streikrecht soll in Deutschland in naher Zukunft trotzdem eingeschränkt werden.Unsere demokratischen Grundrechte werden Stück für Stück weiter beschnitten.
https://www.welt.de/wirtschaft/article243898047/Tarifverhandlungen-Arbeitgeberverband-BDA-will-Streikrecht-begrenzen.html

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/streiks-cdu-mittelstand-will-recht-einschraenken-82927128.bild.html


Generalstreiks und politische Streiks sind in BRD seit den 1950-ern dank der Richter in Westdeutschland verboten:
https://www.nachdenkseiten.de/?p=84774

http://schattenblick.de/infopool/medien/altern/da-552.html

Gravatar: hobel

gemeingefährlich --> Verwahrung in Klapsmühle

Gravatar: hw

"Behinderung eines Rettungswagens durch Klima-Kleber in Hannover"

Solange selbst keiner von den Politiker betroffen ist, wird sich so schnell nichts ändern.
Das die feministische und täterfreundliche Justiz ihren Kuschelkurs den Öko-Terroristen gegenüber nicht ändern wird, ist klar, sind sie doch DIE Handlanger der Grünen und Linken.
Wahrscheinlich müssen Menschen durch Unwegfahrten der Rettungskräfte sterben, bevor man den Ernst der Lage auch bei der Ampel-Regierung ankommt.
Ein weiteres trauriges Kapitel deutscher Politik!!!

Gravatar: heinz

ein toter mehr bei der corona-sekte ... egal....

Gravatar: Ketzerlehrling

Im Rettungswagen war wohl eine Einheimische, da spielt das keine Rolle, wenn sie über die Klinge springt. Da wird die Polizei nicht eingreifen, im Gegenteil.

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