Beatrix von Storch hebt die Bedeutung Brasiliens und Bolsonaros hervor

Beatrix von Storch zum Treffen mit Bolsonaro: Konservative Kräfte international vernetzen

In einem Interview mit »Portal Brasil Live« erklärte Beatrix von Storch die Umstände ihrer Brasilienreise und ihres Treffens mit Bolsonaro. Es sei wichtig, die konservativen Kräfte international zu vernetzen, um ein Gegengewicht zu den Linken Netzwerken zu bilden.

Foto: Screenshot YouTube, Portal Brasil Livre
Veröffentlicht:
von

[Siehe hierzu das Video auf YouTube HIER]

In einem Interview mit »Portal Brasil Live« erklärte Beatrix von Storch die Umstände ihrer Brasilienreise. Es ist das erste Mal, dass sie nach Brasilien kam. Sie zeigte sich sehr beeindruckt vom Land und von den Menschen in Brasilien.

Beatrix von Storch verwies darauf, wie groß und wichtig Brasilien auf der internationalen politischen Bühne sei. Für Deutschland sei es von großer Wichtigkeit, gute Beziehungen mit Brasilien zu haben.

Daher auch der Grund ihres Besuches: Sie möchte die Beziehungen zwischen beiden Länder intensivieren.

Das Treffen von Beatrix von Storch und dem brasilianischen Präsidenten Jair Bolsonaro sei sehr wichtig gewesen. Man habe ein offenes und konstruktives Gespräch mit dem Präsidenten gehabt.

Hervorzuheben sei, dass man gemeinsame Werte teile und dass es wichtig sei, konservative Bewegungen und Parteien global stärker zu vernetzen. Die Linken machen es ebenso, und dafür brauche man ein entsprechendes globales konservatives Gegengewicht. Das Treffen mit Bolsonaro habe dazu beigetragen.

Beatrix von Storch erklärte, dass der Wettstreit linker und konservativer Ideen und Bewegungen global sei. Die zeige sich auf politischer, gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Ebene. In Deutschland sei diese Auseinandersetzung jedoch besonders ausgeprägt. In Deutschland habe man mit Merkel eine eher linksorientierte Kanzlerin (obwohl sie namentlich einer zumindest einstmals konservativen Partei angehört).

Beatrix von Storch kritisierte, dass die wirtschaftlichen und politischen Eliten mit ihrer globalen Denkweise nicht die Probleme der normalen Menschen in ihren jeweiligen Ländern berücksichtigen, sondern nur wirtschaftlichen Partikularinteressen und linken Ideologien folgen.

Ein Beispiel sei die Unterordnung der Politik unter die Klimaideologie, der die Wirtschaft und somit auch die Gesellschaft zum Opfer fallen. Die Klimaideologen seien in Deutschland besonders stark und drohen das Land zu ruinieren.

Ihnen hat der Artikel gefallen? Bitte
unterstützen Sie mit einer Spende unsere
unabhängige Berichterstattung.

Abonnieren Sie jetzt hier unseren Newsletter: Newsletter

Kommentare zum Artikel

Bitte beachten Sie beim Verfassen eines Kommentars die Regeln höflicher Kommunikation.

Schreiben Sie einen Kommentar


(erforderlich)

Zum Anfang