[Siehe hierzu Interview mit Nigel Farage auf Freie Welt TV HIER]
Im Gespräch geht vor allem um Europa, die EU, den Brexit und den politischen Wandel in Deutschland. Nigel Farage betonte, dass die EU sich von ihren eigentlichen Zielen entfernt habe. Die europäische Einigung habe gut angefangen. Der Friede nach dem Zweiten Weltkrieg, die wirtschaftlichen Annäherungen und der freie Handel zwischen den europäischen Ländern waren richtige Schritte. Daher fühle sich Nigel Farage auch absolut nicht als Anti-Europäer – im Gegenteil: er sei Europäer, der auch Deutschland gute kenne.
Doch was als Annäherung nach dem Zweiten Weltkrieg hoffnungsvoll begann, führte schließlich zur Zentralisierung in Brüssel. Nun habe man eine EU-Organisationen, wo Zehntausende von Bürokraten viel zu viel Geld verdienen, mit den besten Renten der Welt. Und nun drehe sich alles um diese Brüssler Bürokratenwelt, losgelöst von der Zivilgesellschaft in den europäischen Ländern.
[Siehe hierzu Interview mit Nigel Farage auf Freie Welt TV HIER]
Kommentare zum Artikel
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Wunsch:
Bitte macht eine weiteres Interview mit Nigel Farage!
Sicher erzählt er uns noch etwas über seine Erlebnisse im EU-Parlament.
Nigel Farage hat recht Wasserkopp Brüssel ist eine Versorgungsanstalt für Politiker, politische Beamte. Nichtsnutze verbraten dort die hart erarbeiteten Steuergelder der Bürger, Subventionen dienen oft der Korruption.Eine ungewählte und unfähige CDU von der Leyen mit ihrer Klientel- und Vetternwirtschaft sitzt nun richtig, an den Honigtöpfen in Brüssel, wo Lobby die Entscheidungen schmiert und diktatorisch Verordnungen und Gesetze gemacht werden. Sie hat sich unter mithilfe ihrer**** ***** CDU STASI IM Merkel einer Untersuchung und einer Anklage entzogen. Diese ******** hat Beweismaterial gegen sie vernichtet. Der Bürger zahlt für Unfähige und Kriminelle, welche immer mehr seine bürgerlichen Freiheiten und Rechte diktatorisch beschneiden.