Kurz vor dem Anpfiff des Länderspiels Deutschland gegen Frankreich, war ein Greenpeace-Aktivist mit einem Gleitschirm ins Münchner Olympiastadion geflogen. Bei der Landung hatte er Probleme. Er verlor er teilweise die Kontrolle und segelte knapp über den Zuschauerrängen. Dabei verletzte er zwei Zuschauer. Nach seiner Bruchlandung auf dem Rasen wurde er von Sicherheitskräften festgenommen und der Polizei übergeben.
Die AfD hat diese Protestaktion von Greenpeace scharf verurteilt. Die AfD fordert, der Organisation die Gemeinnützigkeit zu entziehen.
Im Gespräch mit der »Jungen Freiheit« forderte Beatrix von Storch:
»Greenpeace muss man endlich die Gemeinnützigkeit entziehen!«
Und sie erklärte:
»Den selbsternannten Rettern der Umwelt muss man nach dem gefährlichen Angriff auf ein friedliches Fußballspiel den staatlichen Geldhahn abdrehen. Der Zwischenfall beim Spiel der DFB-Elf gegen Frankreich in München hat gezeigt: Greenpeace ist nicht gemeinnützig, sondern gemeingefährlich.«
Kommentare zum Artikel
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Blinder Eifer schadet nur!
Da haben sich Greenpeace und ihre medienmächtigen Förderer ein sattes Eigentor geschossen!
Da sind noch verbliebene Sympathien aus Aktionen gegen den Walfang schnell verspielt und man ahnt, daß es letztlich auch hier nicht um Idealimus sondern um Macht und Geld geht.
Der Aktivist wird zwar eine nicht unerhebliche Geldstrafe bekommen, welche dann Greenpeace bezahlen wird -von den Spenden der Gutmenschen-.