Grüne und Linke stellen sich dem Ausbau der wichtigen Straße entgegen

Beatrix von Storch: »Berliner Stadt-Autobahn A100 fertig bauen!«

Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, Beatrix von Storch, erneuerte in ihrer Bundestagsrede die Forderung der AfD, die A100 in Berlin fertigzubauen.

Screenshot Bundestag
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[Siehe Video mit Rede von Beatrix von Storch auf YouTube HIER]

Der Bundestag entscheidet am Donnerstag, 9. Februar 2023, über die Forderung der Fraktion Die Linke, den Weiterbau der Bundesautobahn A100 in Berlin zu stoppen (20/1913). Zu dem Antrag der Fraktion mit dem Titel »A100 qualifiziert beenden« wird der Verkehrsausschuss eine Beschlussempfehlung abgeben.

Darüber hinaus beraten die Abgeordneten erstmals über die Forderung der CDU/CSU-Fraktion, die A100 fertig zu bauen. Die Abgeordneten haben einen entsprechenden Antrag (20/5545) vorgelegt, der entweder direkt abgestimmt oder im Anschluss an die Ausschüsse überwiesen werden soll.

Dazu Beatrix von Storch, stellv. Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion, in ihrer Rede:

»Grüne und Linken stellen sich der notwendigen Verlängerung der A100 in Berlin mit aller Macht entgegen. Ihre Einstellung zur Mobilität ist vor allem eins: Verlogen.

    • Und die grüne Verkehrssenatorin Jarasch kommt im dicken Dienstwagen zur Radwegeröffnung.

    • Klimakleber blockieren den Berufsverkehr- und jetten dann nach Bali…

    • Der bekennende Porschefahrer Klaus Ernst, Vorsitzender des Ausschusses für Klimaschutz, bekämpft den Autobahnausbau.

Ganz unser Humor!

Und eine wichtige Information an die woke Parallelwelt: Man kann eine Millionenmetropole wie Berlin nicht mit dem Lastenfahrrad versorgen. Aber es gibt noch einen Grund:
Wegen des Totalversagens der Öko-Sozialisten in der Schulpolitik, der Sicherheitspolitik, beim Wohnungsbau fliehen immer mehr Berliner an den Stadtrand und die fahren dann mit dem Auto in die Stadt zum Arbeiten. Das ist die Realität.

Und was ist die woke Alternative zur A100? Na klar: Der Öffentliche Personennahverkehr - die Zauberformel der Links-Grünen für ihren Traum von der autofreien Welt.  Nun- wie sieht es damit also in Berlin aus? Stand 6. Februar 2023:
    • S-Bahnverkehr im Nord-Südtunnel - S 1. S. 2. S25 und S26 - unterbrochen. Ebenso unterbrochen: die U 2 und die U-6.
    • S-Bahnverkehr auf der S3, S5, S9 eingeschränkt
    • Busse statt U-Bahnen auch auf den Linien U1 und U3

Der Schienenersatzverkehr - so der Berliner Tagesspiegel:
    • … Eine Odyssee, die selbst Homer zur Verzweiflung getrieben hätte. Aus 20 Minuten von Zehlendorf nach Kreuzberg werden knapp eineinhalb Stunden.  
Und wo die S-Bahn noch fährt - Verspätungszeiten so hoch wie seit 5 Jahren nicht.

Und zur Sicherheit:
Im Jahr 2021 gab es in Berliner Nahverkehr 10.230 Raubüberfälle - mehr als doppelt so viel wie im öffentlichen Nahverkehr von Mexiko Stadt.
Wer die Realität im bunten, kulturell bereicherten und weltoffenen Deutschland studieren will, der muss nachts die U8 zwischen Kottbusser Tor und Alexanderplatz nehmen, wo
    • Sich Drogendealer, Junkies, Obdachlose gute Nacht sagen.
    • Menschen vor die fahrende U-Bahn gestoßen werden
    • Frauen von jungen Migranten sexuell belästigt werden
    • „Männer“ „Allahu akbar“ und „tötet alle Deutschen“ rufen

Jeder Berliner weiß, dass die U8 insbesondere für Frauen, oder wie Sie (Die Linke) sagen: Menstruierende Körper – kein Verkehrsmittel ist, sondern ein gefährlicher Spießrutenlauf auf Schienen.
Was Berlin braucht - ist die  A 100. Was Berlin nicht braucht, ist eine linke Regierung.«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Fritz der Witz

Wenn es nach dem linksextremistischen Geschmeiß geht, müssen die Menschen künftig wieder mit der Postkutsche reisen, wie weiland Goethe.

Vom Lande der Dichter und Denker, hin zum Lande der Deppen und Henker.

Gravatar: Werner Hill

Nicht nur Berlin - ganz Deutschland braucht keine linke Regierung - man könnte noch besser sagen: keine durch die Totengräber Deutschlands gelenkte Regierung!

Und es geht auch nicht nur um die A100 sondern auch um den umweltfreundlichen(!) Ausbau aller deutschen Straßenengpässe um einen optimalen Verkehrsfluss zu gewährleisten.

Wählt diese heuchlerischen rot/grünen Deutschlandhasser endlich ab!

Gravatar: <Frank>

Was Berlin braucht sind Parkplätze und Straßen. Beide nehmen in solchem Tempo und Maße ab das der Verkehrskollaps kurz bevorsteht.

Für alle die nicht aus Berlin kommen ein Beispiel einer Berliner Hauptsstraße wie es immer und immer wieder dupliziert wird.

Alte Hauptstraßen:

2 Fahrspuren 50 kmh
1 Parkspur
Radweg auf dem Gehweg bzw. (seltener) nicht vorhanden

Neue Hauptstraße, nach dem Umbau:

1 Fahrtspur 30 kmh
eine Reihe komplett Poller über die gesamte Länge der Straße
dahinter eine Radspur
dahinter entweder nichts oder noch eine Radspur die vorher schon da war, welche aber nun keiner mehr benutzt.

Alternativ kann auch noch eine Busspur da sein.

Für ganz Glückliche gibt es pro Häuserblock 0-2 Be- und Entladeplätze zwischen der Fahrspur und den Pollern, hinter welchem die Radspur ist.

Wenn man Pech hat ist die Straße geschlossen und zur Fahrradstraße umgebaut, mit Sicherheit aber zur Sackgasse umfunktioniert.

Kreuzberg tut sich hier besonders hervor. Es sperrt gleich ganze Viertel und stellt riesige Blumenkästen mitten auf die Straße. Links davon fahren die Fahrräder und rechts davon ist eine Stoßdämpferteststrecke.

Was bringt mir das Ganze?

1. Ich sitze länger im Auto und muß längere Strecken fahren obwohl der eigentliche Weg viel kürzer ist!

2. Ich fahre noch einmal länger weil ich ewig nach Parkplätzen suche. Finde ich keinen, muß ich trotzdem arbeiten und riskiere regelmäßig einen Straßfzettel, der dann auch regelmäßig kommt.

Parke ich widerum legal, komme ich mit all meinen Werkzeugen nicht zum Objekt und kann nicht arbeiten bzw. habe schon 60 € am Kunden verdient, bevor ich auch nur im Haus bin! (Anfahrtkosten) Und das wird nicht weniger.

30er Zonen und Straßen führen dazu das ich mit dem LKW im 2. Gang bei 2200 Umdrehungen durch die Stadt fahre. Der dritte wäre zu schwach.

Alles in allem führt die Verkehrspolitik zu immer längeren Fahrzeiten, vor allem bei hohen Drehzahlen wegen der 30 und der Parkplatzsuche, damit zu höherem Spritverbrauch und bei einigen zu Rücksichtslosem Fahrverhalten weil sie gereizt sind.

Man braucht mittlerweile eine ziemliche Portion Ruhe und Gelassenheit um sich das Treiben in Berlin anzuschauen. Wenn mein Beifahrer etwas sagt erinnere ich ihn daran das wir auch nicht immer perfekt fahren und deshalb Verständnis zeigen sollten.

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Warum machen wir es nicht einmal wie die Bunte Verwaltung es will und lassen ALLE unser Auto stehen, bzw. blockieren selbst sämtliche Straßen in Berlin damit.

Alle privaten Autobesitzer machen mit und steigen auf die öffentlichen Verkehrsmittel um!

4 Wochen Lieferstreik für Berlin wären mal eine Maßnahme.

Die Hälfte der Heizungen fällt aus. Viele Objekte versinken im Dreck und Müll, die Ladenregale wären
leergefegt und auch sonst kommt niemand um den jungen Leuten das Essen nach Hause zu tragen oder irgendetwas zu Liefern oder zu reparieren.

Kein Regierungsfahrzeug, keine Polizei, keine Feuerwehr und kein Krankenwagen kommt mehr von A nach B!

Machen wir Berlin 4 Wochen Autofrei! Ich bin dabei!

Stellen wir alle unsere Autos quer auf die Straßen. Auf die Stadtautobahn und vor die Auffahrten. Machen wir sämtliche Straßen unbenutzbar. Und das IST machbar! Völlig bequem. Einfach alle umparken. Das dauert 5 Minuten, dann ist die Stadt dicht... ähm Autofrei.
Es gibt in Berlin definitiv mehr Autos als Straßen.

Ich such mir definitiv eine Fahrradstraße in der Umweltzone aus die ich mit meinem Diesel-LKW blockiere!!!!! Natürlich so das Fahrräder noch durchkommen. Auch die Busspuren und Radwege sollten alle frei bleiben. Das ist Ehrensache.

Geben wir ihnen was sie wollen.
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Wenn die IHK doch nur zu irgendetwas gut wäre...
Bitte abschaffen!

Gravatar: eineflaschebier

Da sieht man es genau was für ein Hirnloses Gesindel hier in Berlin regiert
LMAA mit dieser rot rot grünen Regierung

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