Langfristig wolle die Ampel auf die Abschaffung des Paragrafen 218 hinarbeiten

Beatrix von Storch: Ampel blendet Lebensrecht ungeborener Kinder aus

Beatrix von Storch wirft der Ampel-Koalition vor, bei diesem Thema die Perspektive des ungeborenen Kindes völlig auszublenden. Es gehe immer nur im die Rechte und Probleme der Frauen, aber das Recht auf Leben für das Kind werde niemals angesprochen.

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[Siehe hierzu Video mit Redebeitrag von Beatrix von Storch auf X HIER]

Im Bundestag wirft Beatrix von Storch der Ampel-Koalition vor, bei der Diskussion zum Gesetz zur Gesetz zur Kriminalisierung von Menschen, die vor Abtreibungsberatungsstellen beten, diese Fälle zu einem großen Problem hochzustilisieren. Tatsächlich gebe es nur wenige Menschen, die dies tun. Und in der Regel sei dies kein Hindernis für Frauen, die zu Abtreibungsberatungsstellen gehen wollen.

Die Ampel versuche, mit solchen Themen vom eigentlichen Thema ablenken zu wollen. Denn es gehe der Ampel vornehmlich darum, langfristig auf die Abschaffung des Paragrafen 218 hinzuarbeiten, damit Abtreibung als Ganzes legalisiert wird.

Beatrix von Storch wirft der Ampel-Koalition vor, bei diesem Thema die Perspektive des ungeborenen Kindes völlig auszublenden. Es gehe immer nur im die Rechte und Probleme der Frauen, aber das Recht auf Leben für das Kind werde niemals angesprochen.

Auf X schrieb Beatrix von Storch:

»Die Abschaffung des Lebensschutzes schreitet voran. Schritt für Schritt. Heute also: das Gesetz zur Kriminalisierung von Menschen, die vor Abtreibungsberatungsstellen beten! #FürDasLeben #DeshalbAfD«

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: nori

Die Pharmaindustrie benötigt ja auch die abgetriebenen Föten zur Herstellung von Impfseren. Lebensrecht? Nur für 100jährige, die nicht an Corona sterben wollen.

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