Uns wird von den Medien schon lange nahe gelegt, von »Belarus« zu sprechen und nicht von »Weißrussland«. Klar, denn die deutsche Schreibung »Weißrussland« klingt zu sehr nach »Russland«.
Beim Thema Ukraine ist es für die grüne Außenministerin Annalena Baerbock ebenfalls wichtig, dass die Namen anders geschrieben werden. Es soll dem Ukrainischen näher kommen und sich nicht mehr an der russischen Version anlehnen wie im herkömmlichen Deutsch.
Also wird das Auswärtige Amt künfitg »Kyjiv« statt »Kiew« schreiben sowie »Odesa« statt »Odessa« [siehe Bericht »n-tv«]. Noch ist es nicht verpflichtend für die Bürger, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis der öffentlich-rechtliche Rundfunk diese Schreibung übernehmen wird und damit dann auch die vielen anderen großen Zeitungen.
Wie werden Sie die Namen künftig schreiben? Werden Sie sich anpassen? Oder bei der alten Schreibung bleiben?
Kommentare zum Artikel
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Können wir ja so machen. Und Baerbock nennen wir künftig "Dumpfbacke".
Wenn sich unsere "Unterstützung der U." auf diese Änderungen beschränkt, soll's mir recht sein ...