Uns wird von den Medien schon lange nahe gelegt, von »Belarus« zu sprechen und nicht von »Weißrussland«. Klar, denn die deutsche Schreibung »Weißrussland« klingt zu sehr nach »Russland«.
Beim Thema Ukraine ist es für die grüne Außenministerin Annalena Baerbock ebenfalls wichtig, dass die Namen anders geschrieben werden. Es soll dem Ukrainischen näher kommen und sich nicht mehr an der russischen Version anlehnen wie im herkömmlichen Deutsch.
Also wird das Auswärtige Amt künfitg »Kyjiv« statt »Kiew« schreiben sowie »Odesa« statt »Odessa« [siehe Bericht »n-tv«]. Noch ist es nicht verpflichtend für die Bürger, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis der öffentlich-rechtliche Rundfunk diese Schreibung übernehmen wird und damit dann auch die vielen anderen großen Zeitungen.
Wie werden Sie die Namen künftig schreiben? Werden Sie sich anpassen? Oder bei der alten Schreibung bleiben?
Kommentare zum Artikel
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Ach, Baeböckchen, wollen wir mal wieder die Geschichte umschreiben? Wie bei Nigeria, wo Deutschland ja Kolonialmacht war? Kiew wurde 882 n. Chr. von den Klewer Rus gegründet und bedeutet im Grunde nichts anderes als "Land der Rus". Von Kiew aus breiteten sich die Rus nach Osten hin aus und gründeten somit "Russland"! Eine Ukraine existierte ursprünglich nicht, Diese Sichtweise ist natürlich fürs Barböckchen unerträglich, die Rus sollen Kiew gegründet gaben? Never, ever! Deshalb ukrainische Schreibweise, weil die Ukraine schon von Anbeginn der Zeit existierte!
Schlimm genug, daß an diese Person unser aller Geld aus Steuern verfüttert wird. Es hebt sich der Mageninhalt, wenn ich diese Person auftreten sehe, zuhören geht gar nicht.
bährboggg, nein,, mein vorschlag, und der gilt,ab morgen, (lach) wir schreiben : bäääääääääährmaähbock
oder wie fälsche ich einen lebenslauf und alle wählen mich dennoch...
bääähhhh... ihr wählschafe ....
Dieses Pippimädchen, dass sich ihr gesamtes Outfit vom Steuerzahler mit € 10.000,-- monatlich bezahlen lässt, ist diplomatisch und intellektuell eine völlige Fehlbesetzung und könnte mit den „3en von der Tankstelle", mit Antifa-Faeser, Paus und Lauterbach hin gehen, wo der Pfeffer wächst ... niemand würde die Versager vermissen. Nur: Wie kriegt man die los? Dass mal eine solche Truppe von Gaunern, Plagiatoren und Halbgebildeten eine „Regierung“ bilden könnte, haben sich die Gründungsväter nicht ausdenken können.
Das ändert ja nichts, an der militärischen Niederlage,
der Ukraine, im provozierten Krieg des " Wertewesten",
mit Werten von Sodom und Gomorra, aus dem Hause Satans und seine Milliardärskaste in Washington.
Damit gibt die eifrige Annalena den Russen ganz bestimmt den Rest und trägt zum totalen Endsieg Selenskijs (einschließlich Krim und Westsibirien) bei!
Aber Spaß beiseite, ich werde natürlich weiterhin "Kiew" sagen und schreiben, denn das ist rein historisch betrachtet eine russische Stadt!
Die soll selbst erst einmal sprechen lernen, bevor die uns vorschreibt, wie wir was schreiben sollen.
Aber da ist es wie mit dem Krieg. Selbst immer schön Benzin ins Kriegsfeuer gießen und dann aus Kiew abhauen, wenn ein Dröhnchen am Himmel gesehen wird.
Hat wohl Angst um ihr gesellschaftlich wertloses Leben.
Frau Bärböckchen, halten Sie einfach mal ihren Plappermund.
Was trinkt Baerbock da eigentlich ? Ist das ein Cannabis-Smoothie ?
Natürlich werden wir weiter Kiew schreiben, und zwar millionenhaft.
Sollten die Systemmedien tatsächlich mit der Umschreibung anfangen, dann setzt ein Zeichen: bestehende Abonnements fristlos kündigen.
Die hochgeschätzte Sprecherin des russischen Außenamtes erläutert: "niemand hat geglaubt, dass eine 360-Grad-Wendung zu einem Kurswechsel führen würde, was wichtig ist. Was für eine erstaunlich ungebildete und offen gesagt kleinkarierte Vertreterin Deutschlands" das Außenpummel doch ist...