Sie muss drei weitere Tätigkeiten öffentlich machen

Baerbock hat weitere ehrenamtliche Tätigkeiten zu spät gemeldet

Drei Ehrenämter, die sie dem Bundestag hätte melden müssen, hat Baerbock zu spät gemeldet. Jetzt muss sie diese Verspätung öffentlich machen. Die Tätigkeiten waren beim Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE), beim European Council on Foreign Relations (ECFR) und bei der Heinrich-Böll-Stiftung.

Screenshot YouTube, Pressekonferenz
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Annalena Baerbock ist als Politikerin vor allem eines: unprofessionell. Selten ist ein Spitzenpolitiker in so viele Fettnäpfen getreten, hat innerhalb kürzester Zeit so viele Fehler gemacht und so viele Versäumnisse zugeben müssen.

Selbst wenn ein Großteil der Vorwürfe Kleinigkeiten beträfe, so ist doch die Summe dieser angeblichen Kleinigkeiten überwältigend. Wie kann jemand, der so schluderig arbeitet, Bundeskanzler werden wollen?

Was ist nun wieder passiert? Die Verwaltung des Bundestags hatte am Donnerstag letzter Woche drei neue ehrenamtliche Funktionen von Annalena Baerbock veröffentlicht [siehe Berichte »Berliner Kurier«, »RND«, »Wirtschaftswoche«]. Diese waren von ihr zu spät gemeldet worden.

Auch wenn diese nicht bezahlt waren, hätte sie sie früher melden müssen. Schließlich muss die Öffentlichkeit ja wissen, wo und wie sich Politiker engagieren. Denn so wird Lobbyismus transparent.

Die Tätigkeiten waren beim Bundesverband Erneuerbare Energie e.V. (BEE), beim European Council on Foreign Relations (ECFR) und bei der Heinrich-Böll-Stiftung. Das sind wichtige Informationen für die Öffentlichkeit, denn alle drei Institutionen haben jeweils ein klare politische Agenda, die nicht jeder Bundesbürger unterschreiben würde.

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Kommentare zum Artikel

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Gravatar: Steffen Lutz

Spitzenpolitikerin? Das möchte ich gern korrigieren in diesem Artikel - Das ist Frau B. mit Sicherheit nach all ihren Peinlichkeiten und bewu0ten Falschdarstellungen keineswegs. Sie ist die Spitze einer Zumutung und einer Gefahr der Demokratie.

Gravatar: Manni1

Bescheissen machen die Genossen doch auch warum ich nicht??Mach ich aber Scheiss drauf.

Gravatar: Ketzerlehrling

Sie nimmt es offenbar mit der Transparenz nicht sehr genau.

Gravatar: Hajo

So jung und schon so verkommen, wie wird denn das erst werden, wenn sie ungestraft so weitermachen kann und genau das sind diese Typen, die Unehrlichkeit bereits im Vorfeld ausstrahlen und dabei aber dumm genug sind um sich erwischen zu lassen, denn betrügen ist auch eine Kunst, wenn man dabei nicht überführt werden soll.

Nun muß man sich nur noch vorstellen können, was das Land erwartet, wenn diese Person in ureigenster Tradition die Politik gestaltet, da braucht man dann keine Nachrichten mehr zur Kenntnis nehmen, das Gegenteil wird dann meistens der Fall sein, denn wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wieder ist der Beweis erbracht, daß auch Frauenzimmer lügen können.

Das ist nicht nur eine Domäne der unlauteren Männer, die uns ja genauso nerven, wenn sie es mit der Wahrheit nicht so ernst nehmen, was aber unerläßlich ist, will man noch den Bürgern ins Gesicht sehen und das alles ist ein Zeichen von Unreife, Hinterhältigkeit und fehlender Sittlichkeit, denn wer sein Gegenüber liebt, der täuscht nicht, sondern spricht offen aus, was Sache ist, ansonsten ist das Vertrauen weg und damit das größte Kapital das man besitzt oder auch nicht.

Gravatar: Silvia

Was hat die da eigentlich ehrenamtlich "getan"? Die kann doch gar nichts.

Gravatar: Zicky

Wenn jemand ständig von "Transparenz" dampfplaudert, dann doch die Grünen. Ausgerechnet die, die selbst am intransparentesten sind, als alle anderen.
Wäre das alles der AfD passiert... die Grünen wären die ersten und härtesten was Rücktrittsforderungen, Forderungen nach einem Untersuchungsausschuss und natürlich Verboten lauthals schrien.
Selbst betroffen, halten sie es wie mit dem umweltschädlichen Fliegen. Die Grünen haben die höchsten Flugnutzungen aller vertretenen Parteien im Bundestag.
Erzgrüner Joschka Fischer fliegt zwischen den Kontinenten hin und her, als gäbe es kein Morgen mehr. Er, der damals während seiner Amtszeit aus Umweltschutzgründen einen Spritpreis von 5 Euro forderte und uns natürlich das Fliegen verbieten wollte.
Die meisten Grünen Politiker predigen Wasser und saufen Wein, den sie sich niemals leisten könnten, würden sie den selbst erwirtschaften müssen. Grüne haben in der Regel nur eine fragwürdige wenn überhaupt eine Ausbildung, weswegen sie in der Wirtschaft nur Jobs bekämen im Niedriglohnsektor.
Sie sind die klassischen Schmarotzer die nur auf Kosten anderer überleben können.
Es sind Großmäuler, die immer klar wissen, wie es Andere besser machen sollen.
Wer diese verlogene Bande wählt, muß echt einen an der Waffel haben.

Gravatar: Sarah

Ich hab`s gewusst!
Der nächste "Bärbock" kommt. Da isser!

Perfekt, nur weiter so, das macht sich richtig gut!

Gravatar: Rita Kubier

Da wird wohl noch so einiges mehr zusammenkommen, was diese "vergessliche" Grüne unter ihren Tisch hat fallen lassen. Am Ende sind es ein paar Millionen, die sie nicht aufgeführt, angegeben oder sich unversteuert bzw. zum eigenen Vorteil in die eigenen oder in die der Grünen Taschen gesteckt hat. Aber was macht das schon? Auch damit würde "man" in Deutschland Kanzler(in). Denn Hauptsache, die linksgrüne-islamische Gesinnung stimmt. Betrügen, lügen und korrupt sein darf man dann völlig ungeniert!
Dieser Politikerhaufen, der in unserem Land das Sagen hat, ist derart verdorben und verkommen, dass es zum Himmel stinkt!!

Gravatar: Bertl

Super Kanzlerkandidaten! Die eine ist nicht in der Lage im persönlichen Bereich ehrlich zu sein, der zweite lacht neben einer Katastrophe und der dritte kann sich bei Bankgeschäften nicht erinnern und hat wirecard am Hals. Kann mir keiner erzählen dass der Chef von wirecard nicht gefasst werden kann, wenn der auspackt!

Gravatar: Malte Kutschmann

Von eben dieser Heinrich-Böll-Stiftung hat Frau Baerbock übrigens praktischerweise auch gleich noch 40000 Euro für einen fehlgeschlagenen Doktortitelversuch bekommen.

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